deine gedanken waren wohl brei, als du diesen beitrag verfaßt hast, :-D. nein, das bild ist zwar ein gottesbeweis, aber du hast es lustigerweise falsch interpretiert; mit der letzten ursache, dem unbewegten beweger ist natürlich das weib, was sag ich, das weibliche prinzip gemeint, welches freilich, wie der name unbewegter beweger schon andoitet, zwar allerlei bewegung und hoffnungslose betriebsamkeit v e r u r s a c h t , keinesfalls daran auch nur den geringsten anteil nimmt. ;-)
der gegenständliche Beobachter wäre warscheinlich auch eher mit aufwallenden emotionalen Gefühlen beschäftigt, als mit sachlich objektiv orientierter Beobachtung :)))
mexen: der ereignishorizont war noch ein stück entfernt. ;-)
außerdem:
Für einen außenstehenden Beobachter, der aus sicherer Entfernung zusieht, wie ein Objekt auf ein Schwarzes Loch zufällt, hat es den Anschein, als würde sich das Objekt asymptotisch dem Ereignishorizont annähern. Das bedeutet, ein außenstehender Beobachter sieht niemals, wie das Objekt den Ereignishorizont erreicht, da aus seiner Sicht dazu unendlich viel Zeit benötigt wird.
Für einen Beobachter, der sich im freien Fall auf das Schwarze Loch zu bewegt, ist dies freilich anders. Dieser Beobachter erreicht den Ereignishorizont in endlicher Zeit. Der scheinbare Widerspruch zu dem vorherigen Ergebnis rührt daher, dass beide Betrachtungen in verschiedenen Bezugssystemen durchgeführt werden. Ein Objekt, welches den Ereignishorizont erreicht hat, fällt (vom Objekt selbst aus betrachtet) in endlicher Zeit in die zentrale Singularität.
Es sei noch angemerkt, dass der Ereignishorizont keine gegenständliche Grenze ist; ein frei fallender Beobachter könnte daher nicht direkt feststellen, wann er den Ereignishorizont passiert.
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Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 18. Oktober 2011, 11:20
hmmm ... *koþphcrazz* ... gewaagte Tehse ... ahber nicht phøllig phon der Hand zu weysn ...uwe L8-D 14. Oktober 2011, 23:13
deine gedanken waren wohl brei, als du diesen beitrag verfaßt hast, :-D. nein, das bild ist zwar ein gottesbeweis, aber du hast es lustigerweise falsch interpretiert; mit der letzten ursache, dem unbewegten beweger ist natürlich das weib, was sag ich, das weibliche prinzip gemeint, welches freilich, wie der name unbewegter beweger schon andoitet, zwar allerlei bewegung und hoffnungslose betriebsamkeit v e r u r s a c h t , keinesfalls daran auch nur den geringsten anteil nimmt. ;-)Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 10. Oktober 2011, 15:02
@Uwe: Yaya, das haabm šon die altn Griechng gewußßt, wie das loypht.http://de.wikipedia.org/wiki/Unbewegter_Beweger
Und sie hattn recht!
uwe L8-D 9. Oktober 2011, 23:27
brei: lol, jetzt weiß ich auch, was diese galaxie dazu bringt, sich wie irre zu drehen. du hast den antrieb gefunden.helmut: d a s nennt man dann glaube ich großes kino. :-D
Helmut Schweiger 29. September 2011, 12:42
der gegenständliche Beobachter wäre warscheinlich auch eher mit aufwallenden emotionalen Gefühlen beschäftigt, als mit sachlich objektiv orientierter Beobachtung :)))Die siebente Werbepause des Weltuntergangs 26. September 2011, 15:04
In diesn astronohmišn Dimensyoonen sind Grenzn phreylich immer ettwas desilusyonierend.uwe L8-D 20. September 2011, 19:05
mexen: der ereignishorizont war noch ein stück entfernt. ;-)außerdem:
Für einen außenstehenden Beobachter, der aus sicherer Entfernung zusieht, wie ein Objekt auf ein Schwarzes Loch zufällt, hat es den Anschein, als würde sich das Objekt asymptotisch dem Ereignishorizont annähern. Das bedeutet, ein außenstehender Beobachter sieht niemals, wie das Objekt den Ereignishorizont erreicht, da aus seiner Sicht dazu unendlich viel Zeit benötigt wird.
Für einen Beobachter, der sich im freien Fall auf das Schwarze Loch zu bewegt, ist dies freilich anders. Dieser Beobachter erreicht den Ereignishorizont in endlicher Zeit. Der scheinbare Widerspruch zu dem vorherigen Ergebnis rührt daher, dass beide Betrachtungen in verschiedenen Bezugssystemen durchgeführt werden. Ein Objekt, welches den Ereignishorizont erreicht hat, fällt (vom Objekt selbst aus betrachtet) in endlicher Zeit in die zentrale Singularität.
Es sei noch angemerkt, dass der Ereignishorizont keine gegenständliche Grenze ist; ein frei fallender Beobachter könnte daher nicht direkt feststellen, wann er den Ereignishorizont passiert.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Ereignishorizont)
Mexen 19. September 2011, 22:20
Hast Glück gehabt das Dich das Teil nicht eingesogen hat.:-)) Warst ziemlich nah.Gut gesehen und ein perfekt passender Titel.
Gefällt mir gut