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Spannend, was dabei rumkommt, wenn man ("nur") zu dritt über ein Foto diskutiert!
Den Bruch der Monotonie habe ich genauso wie de Watz empfunden. Das Detail habe ich aber so nicht wahrgenommen. Da siehst Du wohl mehr als ich... ;-)
Aber genau das ist es, was ich mag: der Mensch durchbricht die Monotonie der Architektur und wird zum Mittelpunkt und Hauptdarsteller.
Man könnte das Bild auch schneiden, moeglicherweise wuerde es so sogar unmittelbarer wirken, aber genau das, was ich interessant finde würde verloren gehen.
LG Zeitgenosse
.. wenn man aber das Bild oberhalb der ersten Quaderreihe schneiden würde, käme zwar ein ganz anderes Bild rum, aber DAS ist ganz interessant, mit diesem Detail :)
Ja Du hast recht. Da ist es wohl besser gelungen. Trotzdem mag ich dieses Bild.
Ich mag auch die etwas größere Nähe. Ich finde zum Beispiel Gursky hat in vielen Bildern perfekt das menschliche Leben in der Stadt abgebildet (also nicht, dass ich mich qualitativ auch nur annähernd mit ihm vergleichen möchte!), aber bei ihm verschwindet der Mensch fast in den Strukturen.
Genau das möchte ich nicht. Ich finde etwas mehr Nähe hebt die Bedeutung des Menschen hervor.
LG Zeitgenosse
Ich habe mir Deine Intention schon gedacht, aber dafür ist mit der Knabe auf dem Bild zu groß. Oder eben das Gebäude zu klein. Bei Deinem "Radfahrer" ist das deutlich besser gelöst.
@ Astradyne:
Dass es Dir zu wenig Foto ist wundert, mich nicht so sehr. Ich habe das Foto mit einem Freund angeschaut, der sagte in etwa das gleiche, wie Du.
Trotzdem wollte ich das Foto gerne zur Diskussion stellen (nur wo ist die Diskussion...??? ;-) ), denn ich mag dieses Foto.
Mir gefallen grundsätzlich Fotos, bei denen Menschen in Beziehung zum Raum und besonders zur Architektur stehen. Ich glaube ich mag es, wenn trotz der manchmal erdrückenden Architektur der Mensch das Wichtigste bleibt.
@ de Watz:
Mir gefällt der Gegensatz der monochromen Srtukturen im oberen Bereich mit der leichten Farbigkeit unten. Das hast Du nur besser ausgedrückt als ich. ;-)
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Andre24V 29. Januar 2013, 20:43
Warum ist es hier zuwenig Foto?Die saubere Ausrichtung der Linien, eine schöne Gegendarstellung von Mensch und Architektur.
Vielleicht etwas zu viel Farbe. Kein S/W, aber etwas entsättigt.
Sonst ein sehr gelungendes Foto.
vg
zeitgenosse 9. April 2012, 23:03
Spannend, was dabei rumkommt, wenn man ("nur") zu dritt über ein Foto diskutiert!Den Bruch der Monotonie habe ich genauso wie de Watz empfunden. Das Detail habe ich aber so nicht wahrgenommen. Da siehst Du wohl mehr als ich... ;-)
Aber genau das ist es, was ich mag: der Mensch durchbricht die Monotonie der Architektur und wird zum Mittelpunkt und Hauptdarsteller.
Man könnte das Bild auch schneiden, moeglicherweise wuerde es so sogar unmittelbarer wirken, aber genau das, was ich interessant finde würde verloren gehen.
LG Zeitgenosse
Astradyne 9. April 2012, 21:17
.. wenn man aber das Bild oberhalb der ersten Quaderreihe schneiden würde, käme zwar ein ganz anderes Bild rum, aber DAS ist ganz interessant, mit diesem Detail :)Astradyne 9. April 2012, 21:15
Wo er recht hat ....stimmt, DAS Detail habe ich übersehen.
Aber, wie schon geschrieben, dieses Bild funktioniert für MICH nicht ...
zeitgenosse 9. April 2012, 21:05
Ist ja auch gut so, dass wir nicht alle die gleiche Auffassung haben, wär ja langweilig!Wollte nur erklären, warum es mir gefällt!
LG Zeitgenosse
Astradyne 9. April 2012, 21:01
Ich lasse es Dir ja auch, dass DIr das Foto gefällt ;-)Bei MIR funktioniert es eben nicht.
Vielleicht ist mir die Haltung des Herrn auch zu unspekatuklär. Dein "Janus" ist da ein ganz anderes Kaliber ....
zeitgenosse 9. April 2012, 20:40
Ja Du hast recht. Da ist es wohl besser gelungen. Trotzdem mag ich dieses Bild.Ich mag auch die etwas größere Nähe. Ich finde zum Beispiel Gursky hat in vielen Bildern perfekt das menschliche Leben in der Stadt abgebildet (also nicht, dass ich mich qualitativ auch nur annähernd mit ihm vergleichen möchte!), aber bei ihm verschwindet der Mensch fast in den Strukturen.
Genau das möchte ich nicht. Ich finde etwas mehr Nähe hebt die Bedeutung des Menschen hervor.
LG Zeitgenosse
Astradyne 9. April 2012, 20:33
Okay, Du magst Diskussion :-)Ich habe mir Deine Intention schon gedacht, aber dafür ist mit der Knabe auf dem Bild zu groß. Oder eben das Gebäude zu klein. Bei Deinem "Radfahrer" ist das deutlich besser gelöst.
zeitgenosse 9. April 2012, 20:24
@ Astradyne:Dass es Dir zu wenig Foto ist wundert, mich nicht so sehr. Ich habe das Foto mit einem Freund angeschaut, der sagte in etwa das gleiche, wie Du.
Trotzdem wollte ich das Foto gerne zur Diskussion stellen (nur wo ist die Diskussion...??? ;-) ), denn ich mag dieses Foto.
Mir gefallen grundsätzlich Fotos, bei denen Menschen in Beziehung zum Raum und besonders zur Architektur stehen. Ich glaube ich mag es, wenn trotz der manchmal erdrückenden Architektur der Mensch das Wichtigste bleibt.
@ de Watz:
Mir gefällt der Gegensatz der monochromen Srtukturen im oberen Bereich mit der leichten Farbigkeit unten. Das hast Du nur besser ausgedrückt als ich. ;-)
LG Zeitgenosse
Astradyne 9. April 2012, 13:23
Mal wieder in Farbe ... ? :)Hmm, irgendwie ist es mir zu wenig Foto.