Zum einen kann man Bilder auch völlig unbearbeitet hier einstellen, warum nicht. Aber da ich annehme, dass es eine digitale Fotografie ist, hat die Kamera schon genügend an den Rohdaten des Sensors gemacht bzw. der Raw-Konverter tut es. Und dort, wo sich jene irren, ist ein kleiner Eingriff nicht verkehrt denke ich. Das ist keine Bildbearbeitung im eigentlichen Sinne.
Zm anderen muss man immer das Medium bedenken, mit dessen Hilfe man hier Fotografien präsentiert. Duch technische Einschränkungen geht schon sehr viel verloren, aber man kann es wenigstens auf das unvermeidliche Beschränken.
man kann aber zumindest so bearbeiten, wie es analog im labor auch möglich wäre. :P ich glaube, hierbei ist mit wenigen handgriffen, und ich rede nicht von großartiger digitaler bildberarbeitung, noch einiges rauszuholen.
und ich denke, micha fotografiert auch in raw und da wird nunmal von der kamera gar nichts voreingestellt ;)
Wie schon erwähnt, die Belichtung ist eher Geschmackssache.
Das Fell - bin ich eher dagegen! Wenn's Synthetik ist OK, aber echte Tierfelle sind mir ein Graus.
Ich möchte da jetzt nur auf einen einzelnen Teilaspekt des Fotos eingehen:
Es wirkt eher flau und kontrastarm, denn es nutzt (abgesehen von Spitzlichtern in den Augen, die eh Reinweiß sind) nur etwa 73 bis 80 % des Tonumfangs (je nach Betrachtung). Absicht? Ich finde jedenfalls, dass es durch eine schnelle Korrektur besser wirkt.
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Peter Nickel 26. September 2007, 16:49
hübsche damenur schade um das tier
lg peter
W. Schmidt 24. September 2007, 12:24
Dazu noch schnell zwei Sachen:Zum einen kann man Bilder auch völlig unbearbeitet hier einstellen, warum nicht. Aber da ich annehme, dass es eine digitale Fotografie ist, hat die Kamera schon genügend an den Rohdaten des Sensors gemacht bzw. der Raw-Konverter tut es. Und dort, wo sich jene irren, ist ein kleiner Eingriff nicht verkehrt denke ich. Das ist keine Bildbearbeitung im eigentlichen Sinne.
Zm anderen muss man immer das Medium bedenken, mit dessen Hilfe man hier Fotografien präsentiert. Duch technische Einschränkungen geht schon sehr viel verloren, aber man kann es wenigstens auf das unvermeidliche Beschränken.
Silvana Denker Fotografie 23. September 2007, 21:34
man kann aber zumindest so bearbeiten, wie es analog im labor auch möglich wäre. :P ich glaube, hierbei ist mit wenigen handgriffen, und ich rede nicht von großartiger digitaler bildberarbeitung, noch einiges rauszuholen.und ich denke, micha fotografiert auch in raw und da wird nunmal von der kamera gar nichts voreingestellt ;)
† R.Style 23. September 2007, 21:07
ich glaub der schmidti hat rechtes ist gut nur fehlt der digitale ton :)
nur muss man daran denken das michael eher aufs fotografiern steht als aufs bearbeiten, so wie es sein sollte :))
Jens Kornfield 23. September 2007, 8:15
Wie schon erwähnt, die Belichtung ist eher Geschmackssache.Das Fell - bin ich eher dagegen! Wenn's Synthetik ist OK, aber echte Tierfelle sind mir ein Graus.
W. Schmidt 23. September 2007, 0:52
Ich möchte da jetzt nur auf einen einzelnen Teilaspekt des Fotos eingehen:Es wirkt eher flau und kontrastarm, denn es nutzt (abgesehen von Spitzlichtern in den Augen, die eh Reinweiß sind) nur etwa 73 bis 80 % des Tonumfangs (je nach Betrachtung). Absicht? Ich finde jedenfalls, dass es durch eine schnelle Korrektur besser wirkt.
Frank W. aus LEV 22. September 2007, 22:24
Sorry, aber die Beleuchtung in den Augen finde ich sehr "anziehend"!Linsenkultur 22. September 2007, 18:14
Wow... eldel !Leider contra wegen der Beleuchtung in den Augen.
Gruß ben
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