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Freilassung des Uhu's

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zinni2407

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zinni2407 26. Februar 2014, 18:42
Ich finde es aber auch durchaus toll, dass sich sehr viele Menschen Gedanken über ein Tier machen. Ich habe die Bilder auch eingestellt, um zu zeigen, wie wir Menschen doch vielleicht unbewusst Gefahrenstellen für die Tierwelt darstellen. Ich würde auch nie einem Tier absichtlich Schaden zufügen wollen, im Gegenteil ich versuche die Tier zu retten. So habe ich auch einen Nandu aus seiner misslichen Lage befreit. Dem Nandu geht es jetzt auch wieder sehr gut. Ich bin aber auch dankbar über gut gemeinte Ratschläge. Als Kritik fasse ich so etwas nicht auf. Danke nochmals.

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Ike B. 26. Februar 2014, 18:39
OK..., gerade die hätten wissen müssen, dass das direkte Anblitzen scheiße ist und schon gar nicht geht aus so einer Nähe!!!
LG
Ike
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zinni2407 26. Februar 2014, 18:30
Wie gesagt, es war ein Arzt und drei Jäger dabei, die denke ich mal große Erfahrung haben.

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Axel Sand 26. Februar 2014, 18:29
Ein nachtaktives Tier anzublitzen geht gar nicht!
Gruß
Axel
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zinni2407 26. Februar 2014, 18:28
Habe auch ein Bild, wo diese Schicht zu erkennen ist. Außerdem war ein "vogelkundiger Arzt" dabei, der uns die Funktion der Augen erläuterte.
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zinni2407 26. Februar 2014, 18:27
Der Uhu hat in diesem Fall ein Schutzschicht über seine Augen gelegt. Auf diesem Bild sieht man es nicht.
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Ike B. 26. Februar 2014, 18:19
Niemals einen Greif VOLL anblitzen, schon gar nicht aus so einer Nähe!!!!
LG
Ike
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