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piet h


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Kommentare 4

  • E. W. R. 18. Mai 2009, 18:34

    Lieber Piet, so ist es. Gerade die Nervosität des Anfängers führt zu falschen Landeplätzen ... oder die Uninformiertheit. Insoweit haben wir Menschen viel mit den Tieren gemeinsam, aber das ist ja ohnehin keine Frage ;-). Eckhard
  • piet h 18. Mai 2009, 18:12

    @Eckhard
    Hallo Eckhard, das ist ja ein launig philosophischer Kommentar, danke! Ja, ich habe es als eine Fortsetzungsgeschichte angelegt und man kann in der Tat sehen, dass der junge Storch es schnell lernt auf diesem kleinen Wendenknüppel zu posieren. Interessant fand ich, dass er in seiner Not landen zu wollen, sich erst den denkbar schwierigsten Landeplatz ausgesucht hat - das eigentlich leicht zugängliche Storchennest war nur wenige Meter entfernt. Aber wo landen wir selber manchmal, wenn wir verwirrt oder andersartig nicht in Form sind...
    herzlich piet
  • Anoli 17. Mai 2009, 16:20

    Die Serie ist ja megastark!! Ich schreibe hier mal stellvertretend für alles.......Bei diesem hier scheint das Licht zudem so schön durch's Gefieder!
    LG Ilona
  • E. W. R. 17. Mai 2009, 12:12

    Lieber Piet, der Fotofreunde Bilderflug äh Bilderflut ist unbegrenzt. Wobei allerdings bei jemandem, der sich hier längere Zeit nicht äußerte, bevor er nun wieder so richtig zulangt, Verständnis aufgebracht wird ;-). Im übrigen ist es ja auch eine Serie, die man wie ein Bild besprechen kann.

    Was nun dieses jungen Vogels Flug und erste Landung auf unsicherem Terrain betrifft, so denke ich, dass da auch dein berufliches Interesse mitspielt, das sich, wenn ich nicht irre, auf den Menschen richtet ;-). Nun ist die Pubertät bei den Tieren sehr kurz, bei den Menschen aber sehr lang. Wir kommen ja im Vergleich mit der Tierwelt auch viel zu früh auf die Welt, weil unser Kopf so groß ist. Und dieses besondere, darin befindliche Gehirn scheint andersherum viel Zeit zu benötigen, um sich alle Wissensschätze anzueignen, die für das Leben und Überleben in der Welt des Menschen nötig sind. So tapsen wir Jahre wie junge Tiere in der Welt umher, bis wir richtig flügge geworden sind und auch wissen, wo wir gefahrlos landen können. Und es gut, wenn uns dabei einige Flugbegleiter zur Seite stehen beziehungsweise uns von Nah und Fern umkreisen. Eckhard