Feuerige Flüela
Dieses Bild entstand oberhalb von Guarda in richtung Flüelapass fotografierend, als es schon fast dunkel war. Das einmalige Farbspiel am Himmel musste ich einfach festhalten. Nachbearbeitung: Farbsättigung erhöht und unscharf maskiert. Und natürlich panoramisiert.
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Informationen
| Sektion | Reise: Kt. Graubünden |
| Views | 898 |
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Christian Camenzind 19. November 2005, 23:46
@AnnetteKlar, die Überlegung der Mittigkeit ist richtig,
Für mich reichen aber die Kontouren im Moment bis zu 1/4 des Bildes und meine Vorstellung wäre ca. 1/3!
Annette Snuf 19. November 2005, 23:19
@Chris: YEP, war nicht ganz sicher, was Du gemeint hast, und habe aufs Falsche getippt. Meinst Du nicht, dass die Kontourlinie der Bergen dann zu mittig wird? Das war nämlich meine Überlegung um den Schnitt so zu machen wie er jetzt ist. Dazu kam, das hier die Himmelsfarben die Aussage des Bildes sind.Christian Camenzind 19. November 2005, 23:07
@AnnetteJetzt hast Du mich falsch verstanden,
Die Kontouren dürfen auch schwarz sein, ich meinte mehr, das Bild ein ganz wenig weniger panoramig zu machen, dass unten noch mehr von den Bergen zu sehen ist.
Annette Snuf 19. November 2005, 22:53
@Chris: ja, da hast Du schon recht, es ist ziemlich dunkel. Vermute aber, dass an meinem Screen mehr als bei Dir ersichtlich ist. Für mich an meinem "Schirm" stimmt es mit dem Erlebtem überein.Danke für die Anregung!
Annette
Christian Camenzind 19. November 2005, 22:46
Ja, erleben von Stimmungen ist meist sehr viel intensiver, als man es fotografisch festhalten kann.Der Panorama-Schnitt hier ist natürlich der richtige hier, ich hätte einfach gerne noch unten ganz wenig mehr Bergkontouren gesehen.
Annette Snuf 19. November 2005, 22:40
@Bernd, Roland: Danke. Stimmungen einfangen ist eins, sie gestalten das andere. Für mich ist das Wichtigste sie erleben zu dürfen. Es sind so kurze, schöne Momente.Annette
Roland Zumbühl 19. November 2005, 19:06
Alpenglühen, so kraftvoll inszeniert, mag ich.Beeindruckend ist immer wieder, dass Fotografinnen nur festhalten können, was vorhanden ist. Malerinnen sind freier und gestalten ihr Alpenglühen nach Erinnerung und Träumen mit den Farben, die sie wählen.
Bernd Passauer 19. November 2005, 17:19
Deine eingefangene Stimmung ist wirklich beeindruckend.Auch das Panorama paßt hier vorzüglich.
LG Bernd