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Mo Nika


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Fassade #3

ich war mal wieder üben...

von diesem Motiv habe ich zwei Aufnahmen gemacht. eine im Hoch- die andere im Querformat.
Beide Bilder wurden in etwa vom gleichen Standpunkt gemacht, jeweils mit 70 mm.
Interesant und lehrreich war für mich zu sehen, wie sich das Bild verändert, wenn ich über Bild transformieren -> neigen versuche, die Abwasserleitung links gerade auzurichten - unten links den Punkt nach rechts ziehen -
Im Querformat ist die Ausrichtung auf die Wirkung des fotos schon erheblich.
Dazu kommt, daß die feinen Strukturen in der "Alufassade" jetzt merkwürdige "Kreise" ziehen.


Fassade # 4 zeigt die Original-RAW-Datei, lediglich halbwegs gerde gezogen,bei allen anderen habe ich auch noch ein paar Regler hin und hergezogen und ein paar Rahmenvarianten ausprobiert

Fazit:
ich übe weiter!!!!!!

...


Kommentare 8

  • Bernd B.K. 13. August 2006, 23:57

    Coole Farb- und Formgebung.
    Wunderbar präsentiert.

    lg Bernd
  • Stefan Be 13. August 2006, 17:33

    wat tun?

    fotografieren! linsen kaufen kann man später noch genug.

    stärker? zeiss linsen, t-s linsen (keine ahnung, wie's da bei nikon aussieht)

    bei canon liegen ja auch welten (naja, ein tausender und die bildqualität halt) zwischen dem 16-35 und meinem sigma 17-35. aber ich bleib trotzdem beim sigma. warum soll ich tausend euro mehr ausgeben, wenn ich in 99% aller anwendungsfälle keinen unterschied in den bildern sehe ...
  • Mo Nika 13. August 2006, 16:46

    blöd, an meinem Flaschenböden hängen immer noch die Flaschen dran :-)))))

    und welches wäre stärker?
    ich hab schon mal ein wenig bei sigma und nikon geschaut, bei N habe ich eine vergleichbare lichtstärke nicht gefunden, außer 1.4 aber nur 28mm,
    und 2.8 17-35mm liegen ja welten im Preis bei N und S dazwischen...

    Wat tun?
  • Stefan Be 13. August 2006, 12:26

    für die fc-popelauflösung tut es jeder flaschenboden vor der kamera, aber die kitobjektive verzeichnen natürlich gern an den kurzen enden, schon richtig. ich habe ziemlich lange mit dem sigma 1.8/20mm gearbeitet, das so gut wie gar nicht verzeichnet. um wirklich ernsthaft architektur zu fotografieren, kommt man um entsprechende objektive eben nicht herum. und das sigma gehört da noch zu den schwächeren ...
  • Mo Nika 13. August 2006, 11:36

    Stefan, Danke, ich habe das mal an "alten" Fotos ausprobiert. Die Kamera muß tatsächlich sehr gerade gehalten sein, ohne Stativ ist das nicht so einfach. Hab ich jetzt, leider regnet es hier seit heute morgen.
    Das zweite, was ich festgestellt habe, ist, daß ich für diese Zwecke besser nicht die 18mm an meinem Kitobjekt verwenden sollte.
    Drittens muß man bei der Aufnahme ganz schön Raum lassen, links und rechts, zum Schneiden..

    Das Kino wird ja den Regen überstehen, dann versuch ich es noch einmal...
  • Stefan Be 12. August 2006, 20:24

    wenn die kamera gerade steht und nur nach oben oder unten verschwenkt wird, sollten sich über die methode "perspektivisch verzerren" die stürzende linien korrigieren lassen
  • Stefan Be 12. August 2006, 18:55

    die kreise nennen sich moiré. kommt bei verkleinerungen von sehr feinen strukturen.
  • Joachim Josten 12. August 2006, 18:55

    eine interessante Fassade, die du hier zeigst. Von dem Standort aus ist es sicherlich nicht leicht, die entstehenden Verzerrungen im gewissen Rahmen zu halten.

    Gruß Jo