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Fairy in Distress

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Ann Teegen

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Fairy in Distress

06.03.2010

ich

Kommentare 2

Neydhart von Gmunden 8. März 2010, 19:49
Ich denke so: da sitzt eine nachdenkliche, bisweilen vielleicht traurige Fee. Was mag geschehen sein ?
Will mann ihre Hilfe nicht ? Will mann ihr Wirken weder sehen ..... noch GUT heissen ? Sind die Kräfte ihres Zauberstabes gebrochen .... gar verschwunden ? Fühlt sie sich einfach nur ausgenutzt oder der Sinn ihres Seins nicht verstanden ?
Die Leiter im Schatten nur angedeutet, was mag sie zur Erhellung beitragen können ?
Ist die Fee am Ende ihrer Karriereleiter angekommen ?
Hat Harry Potter den Glauben an die Feen zerstört und sich als Alternative in den Köpfen der Menschen etablieren können ? Ist dadurch die Fee auf das Abstellgleis geschoben worden ?
Viele Fragen, die sich aufdrängen .......
Ich sehe es so: die Fee hatte eine schöne Zeit, das weiss sie jetzt. Darüber denkt sie nach. Wie in einem Film, badet sie in ihren Erinnerungen. Plötzlich ist alles vorbei, so unverhofft, so abrupt, so gnadenlos ernüchternd. Was sie nicht wusste, aber jetzt schmerzhaft erfährt ist dies: von Alters her ist das Feendasein zeitlich begrenzt. Es erstreckt sich auf die Zeit der kindlichen Unschuld und Naivität, auf die Zeit der reinen Liebe und der unerfüllten Träume, auf die Zeit der Sehnsüchte und Wünsche, auf die Zeit des Erwachsenwerden. Die Fee ist jetzt Frau geworden, nun hilft kein Zauberstab mehr. Sie ist in unsere Mitte zurückgekehrt. Was mag auf sie zukommen ? Vieles ist ungewiss und macht zunächst Angst, zumindest nachdenklich .............
Vieles könnte ich noch schreiben .... aber es ändert an ihrer Situation nichts ......also lasse ich es ......

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promother 8. März 2010, 13:11
schön düster...
glück und trauer gut verbunden..gefällt =)
lg rico
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