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Kommentare 4

  • Werner.Jena 26. Februar 2020, 14:43

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    ………….das Haus im Wald. Die Oma und Ihre Enkelin lebten dort friedlich im Einklang mit der Natur……. Bis eines Tages vor langer Zeit………
    Wenn sich nun der Tag dem Ende neigt, die Sonne hinter den Bäumen entschwindet, die Dunkelheit das Haus umhüllt, das marode Gebälk allmählich zu knarren beginnt, erwachen zwei geschundene Seelen, lassen sanftes Licht im Fenster erstrahlen, singen wie mythische Sirenen und erwarten ihre Opfer…….

    Ein Bild, das die Phantasie beflügelt, wenn man ihm nur die nötige Zeit dazu lässt.
    Entspannt davor sitzen, einen edlen private Reserve nippen und den Gedanken die Freiheit schenken……
    ……….völlig losgelöst lassen sie dann fantastische Geschichten entstehen.
    Grandios erkannt und abgelichtet !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Viele liebe Grüße
    Werner
    • Reinhard Marks 26. Februar 2020, 20:11

      Danke schön für deinen Kommentar. Auch das vergängliche gehört zum Augen auf und das kann auch "schön sein"
      LG Reinhard
  • Norbert Kappenstein 4. April 2019, 20:20

    Ein tolles marodes Motiv, sehr gut gelungene Aufnahme.
    LG Norbert
  • Gisela A. 6. Januar 2019, 15:51

    Lang,lang ist es her als es bestimmt einmal ein ganz schmuckes Häuschen war.
    Einen gewissen Charm strahlen solch verfallene Häuser noch aus,finde ich.
    Viele Grüße von Gisela

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Exif

Kamera E-M5MarkII
Objektiv OLYMPUS M.25mm F1.8
Blende 4.5
Belichtungszeit 1/80
Brennweite 25.0 mm
ISO 200

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