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Es war ein langer Weg

Es war ein langer Weg

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opal


kostenloses Benutzerkonto, ganzem Herzen

Es war ein langer Weg

doch jetzt bin ich Zuhause
im Warmen

http://www.youtube.com/watch?v=e2S6mZFiAq0

Kommentare 8

  • Kein Grund 11. Januar 2011, 17:55

    ..... Ich hoffe, der Windstoß meines Wohlwollens weht Dich hier auch irgendwann wieder rein! ; )

    Aber bis dahin wünsche ich Dir vorsichtshalber mal, daß das Jahr für Dich gut wird - ob mit oder ohne FC!

    LG Hanni
  • opal 30. Dezember 2010, 20:58

    @Ina: Hui da hattest du wohl eine Vorahnung, wenn ich an unser letztes Gespräch denke und mich schaudert es bei der Schilderung, gleichzeitig aber stell ich mir dich in der stürmischsten Nacht vom Universum aus gesehen als ruhender lichter Punkt vor, der bestimmt beschützt immer nachhause kommen wird :-) Am selben Tag fuhr ich im VW Bus durch mein Heimatstädtchen - weit weniger spektakulär, obgleich ich für jeden Weg 3mal solang brauchte, wegen Wetter und Weihnachtsverkehr - aber ich war sehr gelassen, kurvte warm in meinen Annorak gehüllt um die dekorierten Stadtplatzkurven und kam nicht drum rum mir vorzustellen du säßest am Beifahrersitz und wir würden lachen :-D
    Hab ein ruhigeres Silvester liebe Ina - viel Spaß und ich freu mich wenn wir uns im nächsten Jahr wieder begegnen *Theresa

    @Ralf: ich hab immer Freude, wenn du Gefallen an einem Bild findest - und deine Worte sind überaus passend - danke :-)

    @Hanni: dein Wohlwollen ist mir Windstoß genug um mich tatsächlich gewärmt zu fühlen *ein ums anderemal *ein Genuss

    @F.W.du darfst dir das gute Gefühl auch gern mit nach Hause nehmen ;-) - schön dass du wieder hier warst bei mir "daheim" und ich freu mich auf ein Wiedersehen 2011 - ein schönes neues Jahr dir


  • F. W. 30. Dezember 2010, 10:44

    Es strahlt eine -innere- Geborgenheit aus.
    Kaum zu beschreiben- ein gutes Gefühl, nach langer Odyssee endlich nach Hause zu kommen.
    Ich wünsch Dir alles Gute für 2011 :)
    lg
  • Kein Grund 29. Dezember 2010, 11:23

    Das Bild - es sieht immer noch aus, als stündest Du draußen und schautest sehnsüchtig hinein..... aber die Hand schiebt diese gläserne Trennwand schon zur Seite, nur noch ein Schritt, dann betrittst Du den wärmenden Raum......

    Genau das wünsch´ ich Dir: daß Du von einem letzten Windstoß hineingetragen wirst - und bleiben kannst!

    LG Hanni
  • .rauhnacht 27. Dezember 2010, 18:04

    macht mir ein gutes gefühl.
  • RaGro 27. Dezember 2010, 10:27

    mag's,

    mit diesem blick und dem lichtschein der hand hat es was von einem moment des abschiednehmens, wie eine kleine zeitreise und wenn man dann wieder im hier und jetzt gelandet ist, ist das leben auch wieder farbig ;-))
    deswegen passt für mich das sw hier auch sehr.

    dank dir noch für deine lieben grüße, eierkuchen sind mir auch ganz lieb ;-) wünsche dir auch alles gut!

    glg ralf
  • Sam4U 26. Dezember 2010, 18:55

    Ich lese Deine Worte und denke an meine Anreise in die Heimat. Zum Schluß dachte ich nur, ich bin angekommen, ich bin Zuhause.

    Rückblick:

    23.12.2010 - ein Tag, den ich niemals vergessen werde. Ich hatte seit 2 - 3 Wochen eine innere Unruhe, die sich kaum beschreiben läßt. Ich wusste lange nicht, was mich aufwühlt. Doch die letzte Arbeitswoche wurde mir klar, dass ich schreckliche Angstgefühle vor dieser Heimfahrt hatte. Was ich bis dato nicht ahnen konnte, dieser Tag ist wohl als Chaostag in die Wetterhistorie Deutschlands eingegangen. Die ersten 100 km bis Bremen lief alles bestens. Kein Stau, Tempo 80, alles super. In Bremen die ersten Lkw-Bergungen, doch alle auf der Gegenspur. Die A27 fuhr sich katastrophal, denn starker Schnee und nasse Straßen erzeugten mal wieder kleine Angstgefühle, da man höllisch aufpassen mußte. Irgendwie wurde sich von einer Autobahn zur nächsten gedanklich gerettet. Ich hatte auf jeden Fall vor, die A2 vollkommen zu meiden, da von Braunschweig bis Magdeburg die gesamte Autobahn in Blitzeis versank. A7 abgefahren und dann ging es mit Tempo 40 über Land weiter. Abknickende Bäume, auf die Straße brechende Äste, Eis ohne Ende und kaum ein Vorankommen. Die Autobahn hatte mittlerweile 100 km Staulänge erreicht, kam komplett zum Erliegen, somit war die Entscheidung, über Land zu fahren, goldrichtig. Nach 9 Stunden Fahrt kam die Eilmeldung im Radio, dass die Elbbrücke für die kommenden 6 Stunden voll gesperrt werden mußte, da ein Lkw verunglückt sei. Mein Vati rief noch die örtliche Polizei an, leider mußte diese die Meldung bestätigen. So übernachtete ich bei Freunden und brach am nächsten Tag gleich früh auf, da eine neue Blitzeisfront für meinen Wohnort angekündigt wurde. Heute spüre ich an jedem einzelnen Knochen, wie sehr ich unter Anspannung gestanden haben mußte.

    Doch ich bin angekommen. So, wie an vielen Tagen im Leben, wenn wir von einer “Reise” heimkehren. Tolles Bild, Soulmate, wunderschön in seiner Atmosphäre und man schaut und schaut und fühlt.
  • Dekorat 25. Dezember 2010, 23:50

    boa.. da weiß i garned aus welcher Richtung ich da anfangen soll zum schauen :-)

    aber total spannennd und schön.

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