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Premium (Pro), Hagen

Es ist nicht alles Gold was glänzt

Die Goldfliegen aus der Familie der Schmeißfliegen bevorzugen in erster Linie Aas als Ernährungsgrundlage, naschen aber auch den Nektar von Blüten.

Kommentare 10

  • O.K.50 19. Juni 2014, 11:23

    Du hast zwar Recht was das Gold angeht, aber die Goldfliegen geben einfach immer wieder herrliche Motive ab.
    Nur sind sie recht nervös und haben eine große Fluchtdistanz, weshalb kurzbrennweitige Makroobjektive nur selten Erfolg bringen.
    Dein 150er lässt da schon die größere Distanz zu und damit die Chancen auf einen guten Schuß zu.

    VG
  • EWi sLichtbild 17. Juni 2014, 22:23

    Den beiden Fliegen habe ich angedroht, falls sie meiner Bitte zu einem Portraitfoto nicht nachkommen, ihren Po in Szene zu setzen. Sie haben nicht reagiert, waren wohl zu sehr miteinander beschäftigt. So habe ich konsequent meine Drohung umgesetzt. Was blieb mit in diesem Fall anderes übrig um glaubwürdig zu bleiben?
    Gruß EWi
  • Petra Kupke 17. Juni 2014, 21:38

    Die "zwei Fliegen mit einer Klappe" hast du sehr gut in Szene gesetzt. Fast könnte man meinen, dass sie einen kleinen Plausch abhalten ;-))
    Aber nun zum Foto, die Lichtverhältnisse sind optimal und bringen das metallische Grün zum Leuchten. Die Schärfe auf den Popo bringt ein kleines Lächeln hervor. Insgesamt ein gelungenes, sehr natürliches Bild. Das Format ist ok. Lg Petra
  • Köhlerin 17. Juni 2014, 19:28

    @EWi, das Bild ist vortrefflich, ich bin ganz begeistert.
    Schön, wie die beiden ins Licht schauen.
    Das Licht des Bildes ist vom feinsten.
    Begeisternd auch die Farben, die sich im metallischen Glänzen der Fliegen wie um Hintergrund und in den Blüten finden. Ein tolles Bild.
    Den Fokus könnte man ander setzten, muss man aber nicht. Für mich passt hier alles.

    FAV

    LG Köhlerin
  • Tobila... Toni Bischof Ladir 17. Juni 2014, 18:20

    Die Beiden schauen zusammen in die Ferne, das gibt unseren Blicken ihre Rückseite preis. Der exakte Schärfepunkt liegt auf dem schillernd-grünen Panzer des Hinterleibes und gestattet geradezu anatomische Studien. Den Bildschnitt würde ich meinerseits belassen, habe aber über ein extremeres Längsformat nachgedacht.
    LG Toni
  • Brita H. 17. Juni 2014, 10:27

    Gerade dieses Hinterteil der linken Fliege fasziniert mich, denn es ist so glänzend, dass sich sogar das Violett der Blüte drin spiegelt.
    Bei zwei Protagonisten ist man immer hin- und hergerissen, auf wen man jetzt den Fokus legen soll, schnell muss es auch noch gehen. Vom Gesamteindruck finde ich das Bild sitmmig, über einen leichten Schnitt unten kann man nachdenken.
    VG Brita
  • golin 17. Juni 2014, 9:31

    Schön komponiertes Makro.
    Unten das olivgrüne Blatt hätte ich noch geschnitten.
    Das der Fokus bei solcherart Makros schwierig ist weis ich, würde aber für mich logischer sein diesen auf der rechten Fliege zu legen und nicht aufs Hinterteil der linken Fliege.
    lg golin
  • Bergit Brandau 17. Juni 2014, 7:09

    Aus der Familie der Schmeißfliegen, hm! Aber so was von attraktiv in Szene gesetzt, dass ich begeistert bin. In jeder Beziehung ein für mich perfektes Bild.
    Gruß
    Bergit
  • L. Sternberg 17. Juni 2014, 5:40

    Sehr schöne Makroaufnahme in bester Qualität.

    LG Lutz

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Exif

Kamera NIKON D90
Objektiv Sigma 150mm F2.8 EX DG APO Macro HSM
Blende 13
Belichtungszeit 1/200
Brennweite 150.0 mm
ISO 320

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