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Engagierte Fotografie I

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Wilfried 1

Premium (Pro), Mittelfranken

Engagierte Fotografie I

Bitte entschuldigt, es war heute mittag ein Schnellschuß, so daß die Erklärung hierzu fehlt.
Die 3 Fotos mit ihrer textl. Aussage stehen bewußt in der Rubrik Menschen ohne Arbeit, einem durchaus politischen zu hinterfragenden Thema. Sie sollen Gedanken anregen und mir ist völlig bewußt, daß jeder hierzu seine persönliche Meinung hat. Daß dies nicht auf die Blümchenfototografen (ist nicht abwertend gemeint) zu übertragen ist, steht außer Frage. Es zielt mehr in die Richtung der journalistischen Fotografie.
Die Kamera ist ein Erbstück aus der Familie.

Kommentare 13

Björn Bouvier 30. März 2007, 1:42
@Motzki:
Es ist wohl gut so: wenn es einen Channel in der fc gäbe, die Politische Fotografie heißen würde, würden wohl viele diesen Channel entweder ignorieren oder sich besonders dafür interessiern. Nein, Fotos mit besonders politischem Inhalt passen in mehrere verschiedenen Channels. Wo, könne der Fotograf selbst entscheiden.
Alles Gute aus Västerås, Schweden!!!
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Der Borstel 10. Juni 2005, 17:49
Die politische Fotografie kommt hier in der Tat sehr kurz, besonders ärgert mich, daß es keine passende Sektion gibt...

GM
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† Klaus Baum 30. März 2005, 14:02
pinkelig ist das nicht gemeint. ich bin leicht zu verunsichern - ortografisch -. und da ich, wie gesagt, mit diesen ganzen reformen nicht ganz mitkomme, verliere ich zuweilen die orientierung.
einen grund allerdings meine ich ins feld führen zu können: wenn man die oberkopfeten kritisiert, sollte man sich nicht vorwerfen lassen dürfen, man beherrsche noch nicht mal die rechtschreibung.

grüße
klaus
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Wilfried 1 30. März 2005, 13:38
Wage ich nicht zu beurteilen ist ne sehr vage Sache.
Grins....
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† Klaus Baum 30. März 2005, 13:07
Hallo Wilfried,

nur eine Rechtschreibfrage. Zunächst. Da ich mich mit der neueren deutschen Rechtschreibung nicht auskenne: Schreibt man vage im Sinne von undeutlich, ungefähr, andeutungsweise neuerdings mit "w"?.
Bin überrascht und erfreut, hier politisch engagierte Fotografie zu finden.

Grüße

Klaus
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kaito u. irma k. 23. März 2005, 22:11
@ jürgen barzt
du bist eingeladen, bei uns reinzuschauen. dort findest du z.t. was du offenbar suchst.
viele unserer buddies laden ebensolche pics hoch
grüsse
irma
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Juergen Bartz 23. März 2005, 9:48
Liebe Leute,

erstens kann man Libellen durchaus so ins Bild setzen, dass das Bild eine politische Aussage hat, z.B. die, dass die Lebensräume für viele Libellenarten, insbesondere Mager und Trockenrasen schwinden, zweitens gilt dies auch für manche Blümchenart und drittens find ich es ganz schön schwach, sich darüber einfach nur lustig zu machen.

Manchmal allerdings ist ein Bild auch spannend, obwohl es keine politische Aussage trägt. Ich würde daher die grundsätzliche Aussage von Wilfried... so absolut auch nicht mittragen. Ich hab mir aber zu den Fotos, die man hier in der fc üblicherweise zu sehen bekommt, ganz ähnliche Gedanken gemacht. Ein bisschen weniger nackte Haut und ein bisschen mehr Fotografie mit politischem Anspruch täte der fc-Seite sicherlich gut. Zumindest würde ich mich hier dann deutlich wohler fühlen. Ich fänds zum Beispiel super, wenn es neben den großen Rubriken Akt, Natur... auch eine Rubrik gäbe, die gesellschaftskritische Fotografie zum Thema hat. Gibts aber nicht... Reformbedarf.

:-) Jürgen
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kaito u. irma k. 22. März 2005, 19:24
oh mann wilfried, das ist ja starker tobak - und alles am abend nach einem arbeitsreichen tag ;-)
so kann/sollte/darf man fotografie sehen - muss aber nicht. was passiert mit denen, die sich nicht dran halten ;-) ?
ich fotografiere die beiden fellnasen einfach so - über den politischen, kulturellen, oder gesellschaftlichen kontext habe ich noch nicht nachgedacht!
wird mein nächstes projekt - versprochen ;-)
schönes foto!
lg - irma
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Ilse Jentzsch 22. März 2005, 17:39
@Ernst: Klasse, Du hast Humor :-))))))))
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Ernst Landgrebe 22. März 2005, 16:27
@ Ilse, z.B. rote Nelken oder Sonnenblumen, damit kannst Du immer die CSU gewinnen! :-))
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Ilse Jentzsch 22. März 2005, 15:58
Ohje, und was macht eine Blümchentante?
Wie kann ich aufrütteln?
Es grüßt Ilse :-)))
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Ernst Landgrebe 22. März 2005, 15:15
Auch irgendwo in Deutschland ??
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R W. 22. März 2005, 15:12
darüber kann man nachdenken und diskutieren.
ein aktfotograf der aufrüttelt ist als engagiert zu betrachten?
ich denke nicht jeder fotograf will politisch bedeutung erlangen, manche motive bieten sich dau auch nicht an, man denke bspw. an libellen. gruß, rw

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