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Eiserner Vorhang.

Eiserner Vorhang.

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Eiserner Vorhang.

Kein Jahrestags-Bild, trotzdem möchte ich an die letzten Tage der Berliner Mauer erinnern.

Fassadenverkleidung des Mauer-Museums in der Bernauer Str. in Berlin. Ich habe versucht, durch die Ausrichtung und die Auswahl das Motiv im Sinne des Titels zu interpretieren. Den Vorsprung links habe ich als Gegengewicht, als Halt beschnitten und beibehalten. Danke für Euer Interesse und Gruß.

Kommentare 6

  • Peter Wolf v. Miriquidi-Staufen 1. November 2003, 19:21

    Hellmut, Philip: ja, so ganz bin ich nicht zufrieden, aber "ohne" schien etwas zu fehlen, muß das Bild nochmals ansehen. Allen vielen Dank für Eure Anmerkungen. Gruß.
  • Marion Kroner 31. Oktober 2003, 13:14

    Die Fassade wirkt in sw sehr gut. Wenn der *Zipfel* links nicht da wär, würde das Bild etwas an Spannung verlieren...Er kommuniziert mit den 'Aussparungen* in der Fassade.
    Hast du mal versucht, den 'Zipfel ' etwas größer zu halten, so dass er nicht so zufällig wirkt `?
    LG Marion
  • Bernhard J. L. 31. Oktober 2003, 7:09

    Die Perspektive macht es reizvoll und spannend, nicht o
    hne die Tristesse 'der Mauer' auszudrücken. Gut gesehen - klasse Foto.
    LG Bernhard
  • Philip K. 31. Oktober 2003, 1:23

    Beeindruckend! Und ich wusste noch nicht einmal, dass es ein Mauer-Museum in der Bernauer Straße gibt!
    Die Fassade ist natürlich ein fotografischer Knüller für sich, und s/w passt hier hervorragend.
    Mit dem "Zipfel" geht es mir ähnlich wie Hellmut, da ist zu wenig bzw. doch schon zu viel, je nach Betrachtungsweise.

    Grüße,
    Philip
  • Hellmut Hubmann 30. Oktober 2003, 23:56

    Die Fassade wirkt.
    Den Zipfel hätte ich ohne Text als Zufall gehalten und gefragt, warum du ihn nicht mehr rein oder ganz raus genommen hast. Als gestalterisches Element wirkt er auf mich zu bedeutungslos.

    Gute Nacht
    Hellmut
  • Der Roman 30. Oktober 2003, 23:54

    Sehr gut! Foto wie Aussage.
    LG
    Roman