Duisburg Bruckhausen I
Als die ersten Gastarbeiter kamen, um in den Hochöfen und Stahlmaschinerien zu arbeiten, ließen sie sich in der Nähe des Thyssen-Kokerei-Geländes nieder. Später folgten die Familien der Immigranten und so entstand nach und nach eine richtige „ausländische“ Gemeinde. Es leben überwiegend Bürger türkischer Herkunft in dem sozialschwachen Gebiet nebst Bewohnern anderer ethnischer Herkunft. Mit einem Ausländeranteil von zwischenzeitlich über 50% (Ende 2010: 47,94%) stellt Bruckhausen einen der ersten Stadtteile dar, in dem Deutsche zur Minderheit wurden. Daher dient der Stadtteil als Modell für Wissenschaftler, die die Entwicklung ethnisch-kultureller Konflikte untersuchen.
Quelle: Wikipedia, die Bildbeschreibung stimmt nicht mit meiner Erfahrung in Duisburg überein.
http://www.zeitraster.de/blog/?p=138
RobeRies 9. April 2011, 19:29
Klasse BildBea Dietrich-Gromotka 9. April 2011, 13:14
solangsam dürften die Bäume den Durchblick vermindern;-))Mr.ArtWork. 9. April 2011, 12:56
Klasse Aufnahme.lg.Heinz