Die Werkstatt des Schmiedes
Aus dem bäuerlichen Leben war der Huf- und Wagenschmied nicht wegzudenken. Seine Werkstatt war nicht nur Ort harter Arbeit, sondern auch ein Treffpunkt der Bauern, wo auch entsprechende Neuigkeiten ausgetauscht wurden. Die Pferde wurden auf der hölzernen "Beschlagbrücke" vor der Schmiede unter dem großen Vordach beschlagen, für Ochsen gab es dafür eine eigene Beschlagvorrichtung, den sogenannten "Notstall". Da die Ochsen sehr unruhig waren, wurden sie in diesem Notstall festgebunden und mit dem Gurten etwas vom Boden aufgehoben. So konnten die Tiere leichter beschlagen werden.
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Franz Svoboda
www.freilichtmuseum.com
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Informationen
| Sektion | Motive: Ländliche Architektur |
| Ordner | Großgmain |
| Views | 2.665 |
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Wolfgang Weninger 25. April 2011, 19:41
mein Großvater war Dorfschmied, deshalb ist mir das nicht fremd und erinnert mich an viele MomenteServus, Wolfgang
Peter M. B. 25. April 2011, 16:20
Hi franz !Ich kann mich an Deinen Aufnahmen gar nicht satt sehen !....Ganz ehrlich !
Und an dieser Stelle nochmals den allerherzlichsten dank an Deine Frau für das kostbare Osterei!
Es hat jetzt bei uns in der Wohnung einen Ehrenplatz und jedesmal wenn ich es ansehe, erinnert es mich an Deine schönen Aufnahmen!
GlG
Ingrid und Peter