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Marcell Waltzer


kostenloses Benutzerkonto, Freiburg

Die Erleuchtung

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Es findet vieles statt in unseren Gehirnen.
Erleuchtung leider selten.
Dabei ist es so einfach:
Die Erleuchtung kommt nicht von Aussen, sondern vom Inneren des Menschen.
Die meisten suchen aber draussen --- bei den Anderen.
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Kommentare 15

  • Heidi Wittwer 10. Mai 2006, 12:18

    geniale idee wunderbare umsetzung gefällt mir lg heidi
  • Caroline B. 12. November 2003, 21:07

    Hat was...nichht schlecht!:-)
    lgc
  • Mandy Privenau 12. November 2003, 11:49

    dasbrauch ich als poster für die studentenbude!!!!!!!!!!!!

    wow°

    GReetz MAndy
  • Birgit Heidrich 10. November 2003, 18:29

    wundervolle montage...dazu der text !! ein klasse bild !!
    lg birgit
  • R. Kirsch 9. November 2003, 11:47

    Wo ist das Licht, fragt das Gedicht
    und schaut hier in ein Knochengesicht.
    Da zeigt ein Finger auf den Punkt,
    jetzt kommt das Licht, schon geht es rund.
    Nun wird es hell und immer heller,
    vielleicht zu schnell, auch deutlich greller.
    Und plötzlich, oh wie fatal, ein scharfer
    Strahl ins Neuronal und nur noch Licht,
    das sich hier bricht, in dem Geflecht,
    mehr recht als schlecht.
    Nie wieder fragen, nie wieder suchen,
    nie wieder plagen und auch nicht fluchen.
    Kein Schmerz mehr, keine Qual,
    Du kannst ihn gehen, Du hast die Wahl.
    Er ist beschwerlich, der Weg nach Innen
    und so gefährlich ihm zu entrinnen,
    wer einmal seine Kraft gespürt
    auf ewig bleibt von ihm berührt.
    Nur wer es wirklich will von Herzen,
    erträgt die riesengroßen Schmerzen,
    die ihm begegnen auf der Strecke,
    an jeder Kante, jeder Ecke.
    Wie leicht ist da die Illusion,
    der Tanz ums Kalb, der goldene Thron,
    so schön zu fassen und zu greifen,
    dass wir aufs `Grübeln´ gerne pfeifen.
    Ach was, Erleuchtung, leck mich doch,
    der ich dereinst aus Urschlamm kroch,
    was kost´ die Welt, ich hab´ doch Geld
    und kann mir alles kaufen, wozu noch Haare raufen.
    Ich leb doch heute, jetzt und hier, bin gerne draußen
    und nicht drinnen, von wegen `ich kann nicht entrinnen´.
    Was schert mich Hunger, Leid und Tod
    mir geht es gut, werd´ nicht mal rot.
    Ihr armen Irren stiert nur weiter und
    hockt auf eurer Hühnerleiter,
    bis dass ihr leuchtet wie die Sonne
    mit feistem Grinsen voller Wonne.
    Ich liebe doch das Auf und Ab,
    Gefühle bringen mich auf Trab.
    Friede, Freude, Eierkuchen
    würd´ ich nicht mal im Himmel suchen.
    Ich lass´ mich gerne täuschen und verwöhnen
    und will auch allen Lastern frönen, bis ich am
    Ende nicht mehr kann, denn irgendwann sind
    alle dran und beißen kräftig dann ins Gras,
    ob mit oder ganz ohne Spaß!
    R.K.
    :-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))





  • Piroska Baetz 8. November 2003, 11:17

    ja, du hast es schön geschrieben und muss man recht geben..gut gemacht.
    lg. piri
  • Charito Gil 8. November 2003, 11:05

    es leuchtet in mir ..
    .. dein bild !
    .. charito
  • Roland K. Mettel 8. November 2003, 9:07

    Wahre Worte schreibste zu deinem tollen Bild.
    Surreal so wie ich es mag. Prima.

    Beste Grüße von Roland
  • Agfa Scala 7. November 2003, 22:38

    nicht passiv sein ... aktiv ...
    das ist die formel ,-)
    lg uli
  • † Suse Rebehn 7. November 2003, 21:35

    Ein Bild, das wirklich zum Nachdenken anregt und Klasse gemacht. lg Suse
  • S. Brötzmann 7. November 2003, 21:27

    Ich traf mal den Geist der Erkenntnis...aber leider vergaß er mich zu erleuchten;-)
    Wie es ausschaut, brachte hier eine Frau die Erleuchtung...aber scheinbar zu spät? Ein klasse Bild, man kann viel hinein denken...



    LG
    Susanne

  • J Py 7. November 2003, 21:16

    Hi Marcel,

    ...eine rote Taube...die ist mir als erstes aufgefallen...

    greetz Lill´y
  • Peter Titzmann 7. November 2003, 21:02

    hallo marcell,

    DU sagst es - mir fallen bei dem bild auch noch die handaufleger und die fingerzeiger ein , die einem sagen wollen wo es lang geht , wobei aber bei den handauflegern inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen wurde, das dort etwas stattfindet was mann noch nicht erklären kann
    bild zum nachdenken gefällt

    lg
    peter
  • Maria J. 7. November 2003, 20:59

    Feuert da eine Synapse??
    So laut, dass ein Vogel aufgeschreckt davon fliegt?
    Ja, zur Erleuchtung braucht es wohl etwas mehr Feuerwerk und man sollte häufiger mit dem Finger darauf drücken! :))
    LG Maria

  • Christian Lehner 7. November 2003, 20:58

    guter spruch, der zum nachdenken anregt
    fantastisches bild, sehr gut gemacht!

    lg chriS

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