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Der Weg nach Hause

Der Weg nach Hause

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Peter J. Winter


Premium (World), Bonn

Der Weg nach Hause

Es handelt sich hier um den Versuch der Darstellung Subjektiven Erlebens. Urängste koppeln sich hier mit so einer Art Tunnelsyndrom. Niemand ist da. Es ist dunkel. Der Weg nach Hause dauert und dauert.

Kommentare 4

  • bluetulip 4. März 2009, 15:35

    Als ich Deine Deutung noch nicht gelesen hatte, sondern nur den Titel, dachte ich gleich, na, den Weg möchte ich nicht nehmen müssen.. Da hab ich mich wohl nicht geirrt. Sehr interessant umgesetzt.

    Lieben Gruß, R.
  • Linde045 22. Juli 2008, 1:20

    eine interessante arbeit und gutes handwerk.
    viele grüßeThomas
  • Peter J. Winter 21. Juli 2008, 22:59

    @EngelGerhard: Ja Gerhard, in der Tat! Es handelt sich hier um den Versuch der Darstellung Subjektiven Erlebens. Urängste koppeln sich hier mit so einer Art Tunnelsyndrom. Niemand ist da. Es ist dunkel. Der Weg nach Hause dauert und dauert.
    lg
    Peter
  • Engel Gerhard 21. Juli 2008, 21:48

    huuch peter... du experimentierst da mit haluzinogenem..

    lg
    gerhard