Zurück zur Liste
Der Luftraum - Mordor an Tag achtzehn

Der Luftraum - Mordor an Tag achtzehn

1.124 37

Klacky Freiherr v. Dapfen u. Hohenbichishausen


Premium (World), aus dem sonnigen WestWing

Der Luftraum - Mordor an Tag achtzehn

.




Nach den überaus traurigen Verlusten des Vortages zog unser Trupp weiter auf der Suche nach dem Schatz von Mordor. Den Schlüssel hatten wir, nur fanden wir das Schloß dazu noch nicht. Als wir an einen Hügel kamen, auf dem eine Kirche stand, sahen wir den Himmel voller Konsensstreifen mordorscher Abfangjäger und Fliegerabwehrraketen. Das Völkchen war technisch weiter, als wir gedacht hatten. Um nicht entdeckt zu werden, malten wir uns die Gesichter grün an und tarnten uns als Büsche und Bäume. So zogen wir weiter, auch wenn es etwas mühsam war.




.

Kommentare 37

  • Verena 2. November 2011, 10:50

    :-)
  • Klacky Freiherr v. Dapfen u. Hohenbichishausen 2. November 2011, 10:43

    Das ist für die Tagesarbeit vielleicht auch besser.
  • Verena 2. November 2011, 10:20

    gelesen und ich sitze immer noch, bin nicht runter gefallen :-)
  • Klacky Freiherr v. Dapfen u. Hohenbichishausen 2. November 2011, 9:32

    Dann tu's, aber setz Dich.
    :-)
  • Verena 2. November 2011, 9:10

    Klacky, dann hätte ich ihn ja lesen können.
  • Klacky Freiherr v. Dapfen u. Hohenbichishausen 1. November 2011, 11:42

    Ilona,
    77

    Verena,
    gut so, der Text ist nichts für schwache Nerven.

    Ruth,
    die Fortbewegung mit dem Grünzeugs war nicht easy; sie war sogar sehr müh- aber wirksam.
  • Ruth U. 31. Oktober 2011, 10:08

    Das sieht ja toll aus, die Mordoraner sind wirklich nicht zu unterschätzen, trotz der gefährlichen Situation ist es Dir gelungen ein äußerst interessantes Foto zu machen, das zudem sehr künstlerisch wirkt ... ich hätte ja gern mal gesehen, wie Ihr als Grünzeug durch die Gegend gerobbt seid.
    LG Ruth
  • Verena 30. Oktober 2011, 21:39

    ui schaut das stark aus!
    und die winzige Person hab ich entdeckt :-)
    boah ist das geil, den Text les ich jetzt lieber nicht...
    lg Verena
  • Anoli 30. Oktober 2011, 15:25

    Das ist ......aber SOWAS von "whow"!!!
    LG Ilona
  • Klacky Freiherr v. Dapfen u. Hohenbichishausen 30. Oktober 2011, 7:21

    Uschi,
    wie ein Grab wäre besser, denn sonst ...

    Horst,
    danke.
    Mit unserer IR-Kamera wollten wir nur unsere Tarnung überprüfen.

    Corry,
    danke.
    Ich hoffe nur, Deine Nebelstreifen waren nicht gefährlich.
  • Corry DeLaan 29. Oktober 2011, 22:27

    Die Kondensstreifen Deines Luftraums erinnern mich unwillkürlich an die Nebelbögen, die mir heute morgen vor die Linse kamen.
    Die Kontraste hier sind super!
    LG, Corry
  • † Horst Hoffarth 29. Oktober 2011, 22:26

    Eine sagenhafte Aufnahme mit einer spektakulären Ausnutzung des Super-Weitwinkel. Die Person neben der Kapelle ist der absolute Treffer. IR oder simuliertes IR?
    Gruß, Horst
  • Uschi D. 29. Oktober 2011, 18:16

    jetzt ja...allerdings ist mir das bleichgesicht vor der kirche …erst durch deinen hinweis aufgefallen…:-)))
    keine panik ich kann schweigen... wie ein waschweib... ;-)

    schönen abend... lg v. mir... u.

  • MacMaus 29. Oktober 2011, 16:40

    ...ihr seit alles soooo mega gut getarnt ;-))) da könnt ihr frih sein, das Niemand mit seinem Hund des Weges kam oder kommt dort oben neben der Kapelle... na das war dann ja dann eine Feuertaufe oder wie nennt man das dann wenns Hundi einen anpieselt?!? Hammertarnung und die Farbenpracht....
    Tschüßken mit entzückten Grüßen
    :-)) Gaby
  • Klacky Freiherr v. Dapfen u. Hohenbichishausen 29. Oktober 2011, 14:49

    Uschi,
    einer unserer Mannen war drin. Er kommt gerade raus.
    Siehst Du ihn?
    Aber bitte nicht an die Mordorianer verraten, denn er ist noch nicht getarnt.

    Kamie,
    für mich muß es immer einen Grund geben, ein Bild in SW zu konvertieren.
    Hier waren es die Kondensstreifen, die sich von einem schwarzen Himmel abheben sollten. In Farbe wäre das übersättigt worden.

    Reiner,
    sehr aufmerksam.
    Du bist der erste Betrachter hier, der die Person entdeckt hat. Es ist einer von uns, der gerade aus der Kirche kommt, wo er kaum als Tannenbaum hineingehen konnte. Jetzt tarnt er sich gleich.