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Der Beruf des Möbelfachverkäufers stirbt auch aus

Der Beruf des Möbelfachverkäufers stirbt auch aus

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Agi Rakowski


Premium (Basic), Köln

Der Beruf des Möbelfachverkäufers stirbt auch aus

Gesehen in einem berühmten Möbelhaus. Keine Manipulation! Mit Nokia 3650 geschossen.
Bildqualität ist schlecht aber Inhalt......:-)(
Das Wort "Echthozfurmier" nehm' ich mal vorsichtshalber in meinen Sprachschatz auf. Könnte ja sein, dass eine neue Rechtschreibrefom.....

Kommentare 5

  • Markus Merz 24. Januar 2005, 11:34

    Hoho, das passt.
    Ich bin auch auf der Suche nach einem neuen Möbelstück und habe im Kölner Raum über 10 verschiedene Möbelhäuser durch. Diese Ignoranz, die von den sogenannten "Fachverkäufern" an den Tag gelegt wird, ist schon phänomenal. Wir sind nur in einem einzigen Möbelhaus vernünftig bedient worden. Das Bild ist echt ein Paradebeispiel. So welchen Leuten würde ich keinen Euro in den Rachen schmeissen. Da geh ich lieber wieder zum Schreiner....
  • MONA LISA . 23. Januar 2005, 13:04

    Gut das die "Beimöbel" nur am Rande erwähnt werden. Das wäre ein Quell für wunderbare neue Wortschöpfungen gewesen! :-)))
  • Häseken Hase 23. Januar 2005, 0:55

    Hotsplots.........
  • Annette Rakowski 22. Januar 2005, 23:48

    ...und das bei dem Preis! Trotz Reduzierung noch stattlich! Da kann man ja wohl wenigstens anständige Rechtschreibung erwarten! Aber die Bedienung und Beratung war trotz alledem klasse.
    LG Annette
  • Manfred Geisler 22. Januar 2005, 19:21

    Boh Eh, zwei Fehler in einem Wort.
    Ist eine echter Treffer.
    Da braucht man sich nicht zu wundern, das der Einzelhandel auch langsam den Bach runtergeht. ;-)
    Aber rechnen konnte der noch.
    Gruß Maenne.