Deep Forest 01
…wir waren ausgezogen, um für Motive für unsere Eugen Loeber vo 1890 zu erkunden und bestiegen am Regenstein eine kleine Anhöhe. Bedeckter Himmel, ohne schöne Wolken - kein klassisches Fotowetter. Zuerst hörten wir nur die den Wind in den Kiefernnadeln, als wir eine leise Stimme vernahmen und dieses Licht sahen: gedämpft und sanft - wie es einem nur im tiefen Wald erscheint. Wir trauten unseren Ohren kaum: nach so vielen Jahren dir wir nun mit der Kamera unterwegs waren, begannen die alten Bäume des Waldes mit uns zu sprechen…
Kommentare
4
Informationen
| Sektion | Spezial: Monochrome Fine Art |
| Ordner | Deep Forrest |
| Views | 742 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | DSLR-A350 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 5.6 |
| Belichtungszeit | 1/10 |
| Brennweite | 35.0 mm |
| ISO | 100 |
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M.Anderson 9. Juni 2012, 16:27
so still und voll erzählt*
Dom Quichotte 8. Juni 2012, 20:29
sehr feine Sprache mit diesen Kontrasten!!LG Dieter
larisa fedotova 8. Juni 2012, 18:49
Die ausgezeichnete Arbeit!BlexAngelique 8. Juni 2012, 18:33
Seid gewiss, es waren die Gnome und Wichtel, die in den Tiefen des Waldes hausen, deren Stimmchen ihr vernahmt. Nur sehr selten wird es einem Menschen gestattet ihren Weißheiten zu lauschen. Doch zu sehen bekommt sie nur alle 100 Jahre ein Menschenkind mit reinem Gewissen...Doch bei den knorrigen Ästen kann ich gut verstehen, dass ihr das Gefühl hattet die alten Bäume erwachen zum Leben...