danke, Helmut, das freut mich. es ist so, dass diese begabung nicht verlässlich zum ausdruck kommt. vor allem braucht sie ein gegenüber, so eins wie du mit deinem bild vorgestellt hast. (und deine fotos könnten natürlich auch nicht sein ohne gegenüber ...so viele verbindungen, die im gesicht dieses mannes längst nicht enden ...meditativ betrachtet.)
@Frau Ke:
Das was mich im Unterbewusstsein veranlasst hat dieses Bild zu machen und zu zeigen hast du in bildhaftenund einprägsamen Worten zum Ausdruck gebracht.
Eine Begabung um die ich dich beneide.
es ist wahr, dass die sw-Version unruhiger erscheint - nenn es jpg-Artefakte, obwohl ich den Eindruck habe, dass es von der Umwandlung des ein wenig weich oder flau wirkenden Farbfotos kommt - ich hab aber zu wenig Erfahrung, um so etwas zu beurteilen. Wie auch immer, von der Wirkung her bevorzuge ich diese Version. Mich stört der rauhe Eindruck nicht, im Gegenteil verstärkt er für mich die Wirkung - ein sehr einprägsames Gesicht; nur die altersmüden Augen, die schwarze Höhlung des Mundes und ein großes Ohr. Alles an diesem Gesicht wirkt auf mich irgendwie melancholisch, wie einer, der beschlossen hat, die Fragen, die er (noch immer) hat, nicht mehr zu stellen.
Ein Gesicht vom Leben gezerrt und das Making-of zeigt einen eben solchen Körper.
Würde das Bild gern mal im Original sehen, da es hier entweder durch die Kompri der FC oder meinen Bildschirm oder die Bearbeitung doch arg mit jpg-Artefakten übersäht ist.
Zweifellos weit entfernt von dem, was das Lehrbuch verordnet, beeindruckt mich dieses Porträt trotzdem.
Nah und hart und unschön; ich kann mich dem nicht
entziehen.
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fabrizio bertini 4. Dezember 2013, 20:30
complimenti per i tuoi ritratti e i tuoi b/n sono stupendi++++ciao fabrizio
Frau Ke 15. Oktober 2011, 10:27
danke, Helmut, das freut mich. es ist so, dass diese begabung nicht verlässlich zum ausdruck kommt. vor allem braucht sie ein gegenüber, so eins wie du mit deinem bild vorgestellt hast. (und deine fotos könnten natürlich auch nicht sein ohne gegenüber ...so viele verbindungen, die im gesicht dieses mannes längst nicht enden ...meditativ betrachtet.)Helmut Schadt 14. Oktober 2011, 23:12
@Frau Ke:Das was mich im Unterbewusstsein veranlasst hat dieses Bild zu machen und zu zeigen hast du in bildhaftenund einprägsamen Worten zum Ausdruck gebracht.
Eine Begabung um die ich dich beneide.
Frau Ke 14. Oktober 2011, 16:28
es ist wahr, dass die sw-Version unruhiger erscheint - nenn es jpg-Artefakte, obwohl ich den Eindruck habe, dass es von der Umwandlung des ein wenig weich oder flau wirkenden Farbfotos kommt - ich hab aber zu wenig Erfahrung, um so etwas zu beurteilen. Wie auch immer, von der Wirkung her bevorzuge ich diese Version. Mich stört der rauhe Eindruck nicht, im Gegenteil verstärkt er für mich die Wirkung - ein sehr einprägsames Gesicht; nur die altersmüden Augen, die schwarze Höhlung des Mundes und ein großes Ohr. Alles an diesem Gesicht wirkt auf mich irgendwie melancholisch, wie einer, der beschlossen hat, die Fragen, die er (noch immer) hat, nicht mehr zu stellen.Helmut Schadt 14. Oktober 2011, 12:23
@Kate Cymmer:Hier das Originalbild:
Liebe Grüße,
Helmut
Kate Cymmer Photography 13. Oktober 2011, 16:07
Ein Gesicht vom Leben gezerrt und das Making-of zeigt einen eben solchen Körper.Würde das Bild gern mal im Original sehen, da es hier entweder durch die Kompri der FC oder meinen Bildschirm oder die Bearbeitung doch arg mit jpg-Artefakten übersäht ist.
Sonnige Grüße
aus Hannover
Kate
Alfons Gellweiler 13. Oktober 2011, 12:32
Zweifellos weit entfernt von dem, was das Lehrbuch verordnet, beeindruckt mich dieses Porträt trotzdem.
Nah und hart und unschön; ich kann mich dem nicht
entziehen.
Grüße
Alfons
Helmut Schadt 12. Oktober 2011, 17:57
@Heidi:Er scheint keine Zähne mehr zu haben :-(((.
Heidi Roloff 12. Oktober 2011, 16:29
Da gebe ich Werner Recht. Das Foto ist mir etwas zu hart bearbeitet und der Mund... was ist damit passiert ?LG Heidi
Werner Sperl 12. Oktober 2011, 15:15
Schön mal wieder etwas von dir zu sehen! LG Werner