Kommentare
6
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Informationen
| Ordner | fotohome |
| Views | 141 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 40D |
| Objektiv | --- |
| Blende | 8 |
| Belichtungszeit | 1/640 |
| Brennweite | 100.0 mm |
| ISO | 100 |
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Adrian K 10. Juli 2013, 7:22
Lieber Eckhard und erst recht wenn´s aus Pixel Voxel werden.Andreas:
Man sei doch kreativ ;-)
Hier eine Treppe für dich.. Tschuldigung, eigentlich nur vom Computer berechnete Zahlen ...
Pyramide für Münster?
Andreas DenhoffGrüße Adrian
Andreas Denhoff 9. Juli 2013, 22:29
Ist mir zu hoch...LG Andreas
E. W. R. 5. Juli 2013, 0:10
Lieber Adrian, die Dichter und Philosophen, die eine andere Wirklichkeit von außen hereinbrechen lassen, sollten sich darüber im klaren sein, dass es die Wirklichkeit gar nicht gibt; bereits bei dem, was wir zu sehen glauben, ist der Anteil von Optik zu neuronaler Verarbeitung 1 zu 9. Und beim Denken ... EckhardAdrian K 4. Juli 2013, 22:14
@Eckhard: Lieber Eckhard, meine Flugraten... etwas melancholisch, aber doch langweilig ;-(Deine Brieftauben dagegen einfach Hitchcock pur.
"In der kosmologischen Lesart wären die Vögel die Verkörperung eines unauflösbaren chaotischen Rests in der Ordnung des Universums, die in sich prekär ist und jederzeit aus dem Gleichgewicht geraten kann. In diesem Sinne interpretiert der psychoanalytisch orientierte slowenische Philosoph Slavoj Žižek die Vögel auch als Verkörperung des Lacan’schen „Realen“: Eine von außen in die Wirklichkeit hereinbrechende, traumatische Erscheinung jenseits der Kausalität und des durch Denken und Sprache Begreifbaren (vgl. Žižek: Liebe Dein Symptom wie Dich selbst!, Berlin: Merve Verlag 1991, S. 57)."
Aber, vielleicht bin ich von der Filmmusik (Bernard Herrmann), die ich gerade höre, ein bisschen beeinflusst. ;-)
@Kerstin: Das können WIR leider nicht beantworten ;-)
Kerstin Stolzenburg 4. Juli 2013, 13:32
Hinter wem sind die denn her? ;-))E. W. R. 3. Juli 2013, 18:32
Früher oder später KRIEGEN wir euch! ;-)Ausflug
E. W. R.