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Bryce Canyon - mal wieder...

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Robert T.

kostenloses Benutzerkonto, Bodensee

Bryce Canyon - mal wieder...

Sehe gerade, dass die Kompression arg zugeschlagen hat - naja, bis auf dies würde ich mich natürlich auf kritische und konstuktive Kommentare freuen.

Kommentare 9

Bär Tig 7. Dezember 2004, 21:56
typisches postkartenmotiv - im positiven sinn. ist halt schon zig trillionen mal fotografiert worden ...:)
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Stefan S.... 29. November 2004, 10:30
wurde schon viel gesagt -

schönes Foto, mir gefällt es gut - kann aber qualitativ nicht ganz mit deinen anderen mithalten finde ich. 130K sind definitiv zu knapp für dieses detailreiche Motiv.

Grüße, Stefan
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Matthias Moritz 29. November 2004, 0:56
hmmm, ja, hier ist eindeutig Neat der "Versager", denn auch die feinen Oberflächenstrukturen der Felsen gehen dadurch verloren und geben dem Bild ein ganz merkwürdiges Aussehen.
Vom Panorama her kann man an diesem Ort eigentlich nicht viel falsch machen. Die Szene an sich ist beeindruckend. Auf Papier oder als Dia ist es mit Sicherheit eine Wucht....:-))

Gruß
Matthias
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Robert T. 28. November 2004, 23:49
Danke für die guten kritischen Kommentare - bin von diesem Bild selbsr nicht so überzeugt, darum habe ich es zur Diskussion gestellt. Was mich fasziniert hat, sind die Farben, habe nämlich an der Sättigung nix gedreht - sie wurden tatsächlich so aufgenommen.
Auch der Hintergrund ist nicht hineinkopiert, wenn dann würde ich soetwas dazuschreiben. Aber du hast trotzdem Recht, dass er unscharf ist. Was ich gemacht habe: durch die JPEG-Kompression waren im Himmel hässliche Flecken mit Recheckmuster zu sehen, da habe ich einfach mal Neat drüberlaufen lassen und empfand es als besser - aber gerade die entferten Berge sehen wirklich merkwürdig aus...

Ein ordentliches - mit Stativ und Filter und ein bisschen Zeit - Foto gibts natürlich auch vom Bryce:

Abendsonne
Robert T.

Gruß und eine schöne neue Woche allen
Robert
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Wolfgang Küchle 28. November 2004, 21:51
Hallo Wolfgang,

die Farben sind nun mal unter bestimmten Lichtbedingungen so am Bryce Canyon. Ich denke nicht, dass man da was wegnehmen muss.

Wolfgang

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Wolfgang Hagemann 28. November 2004, 21:12
das ist schwierig bei solchen Motiven mit vielen Details, da schlägt die Kompression zwangsläufig zu und es hilft eigentlich nur, weniger zu komprimieren (also die 260K-Version).
Der Bryce Canyon ist immer ein lohnendes Motiv, der hat eine solch starke Farbsättigung nicht nötig. Ich würde etwas Farbe herausnehmen, dann wirkt es natürlicher!
Der Hintergrund wirkt künstlich unscharf. Das geht fototechnisch eigentlich nicht, dass es hinter dem Canyon plötzlich unscharf wird, und es sieht auch komisch aus. Ist der Hintergrund weichgezeichnet oder hineinkopiert?
Gruß, Wolfgang
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Eugen von Digital 28. November 2004, 20:38
das erkennen der nachschärfung hat doch auch sicher mit der auflösung am bildschirm zu tun. oder irre ich mich da. jedenfalls für mich hier schwer zu erkennen. das bild wirkt im allgemeinen etwas unscharf. aber der bryce ist und bleibt ein tolles sujet. gruss eugen
«Es ist manchmal besser,
mit künstlerischer Unschärfe zu leben»
hab ich mal gelesen...

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Robert T. 28. November 2004, 17:59
@Rudolf, nein
eigentlich fast gar nicht, nur das, was durchs verkleinern entgangen ist.
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Rudolf Zimmermann 28. November 2004, 17:11
naja ist ja wohl auch gnadenlos geschärft, oder ??

Gruß Rudi
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