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Brambilla. Ein Capriccio

Brambilla. Ein Capriccio

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Brambilla. Ein Capriccio

Reload vom 28. Juli 2009

Strasbourg, Dekoration im Schaufenster eines Brautmodengeschäfts (duch die Scheibe fotografiert), 17.02.2008

(Canon 400 D, f/5,6 bei 28 mm, 1/160 s, ISO 200, Teilbereichsmessung, mittenbetont, Bearbeitung: Adobe Photoshop 7.0, Tonwertkorrektur, Ineinanderkopieren, Rahmen)
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http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=571&kapitel=1&cHash=2fbe1025f92#gb_found

http://www.youtube.com/watch?v=AGMgsynRXic



Verstörung (Hommage à Malewitsch 3)
Verstörung (Hommage à Malewitsch 3)
E. W. R.


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http://www.faz.net/s/Rub77CAECAE94D7431F9EACD163751D4CFD/Doc~EF31B73FBCD2A4E1580146DA424B25990~ATpl~Ecommon~Scontent.html ;-)

Kommentare 52

  • Udo Ludo 28. Dezember 2009, 22:26

    Blaukraut bleibt Blaukraut...
  • Margarete Hartert 7. Oktober 2009, 21:57

    Ein begabter Dekorateur, der diesem strengen Oberteil durch den Tüll Leichtigkeit vermittelt.
    Dein Foto ist gelungen und wirkt durch Schnitt und Lichtverhältnisse!
    LG Margarete
  • Karl-Dieter Frost 6. September 2009, 19:39

    Es gibt Leute, die meinen, Heiraten sei die erste Dummheit, die man begeht, wenn man vernünftig geworden ist!
    Aber wer kann schon den Reizen von zarten Tüll widerstehen - da lohnt sich jede Dummheit!
    Gruß KD
  • Hanne L. 30. August 2009, 16:50

    Zart, duftig und doch 'formvollendet'. Gekonnt setzt du vorhandenes Licht ein, das ein feines Licht/Schattenspiel erzeugt.
    Eine edle und künstlerische Arbeit, Kerstin!!
    Liebe Grüße, Hanne
  • Bernhard Käuflin 21. August 2009, 18:08

    wundervolle Aufnahme
    Lg Berny
  • E. W. R. 21. August 2009, 8:00

    Liebe Kerstin, das scheint nur so; die Umgebung in der alten Weberei war von der Beleuchtung her sehr ungünstig. Eckhard
  • Kerstin Stolzenburg 21. August 2009, 7:34

    Lieber Eckhard, das Phantom ist wirklich sehr zu bedauern ;-)).
    Und so farblos, wie es wirkt, scheint auch mit dem Herzen etwas nicht ganz in Ordnung zu sein.
    Der Stein
    Der Stein
    Kerstin Stolzenburg
    Kerstin
  • E. W. R. 20. August 2009, 21:06

    Liebe Kerstin, wie alt das Phantom ist, weiß ich natürlich nicht. Der Body scheint ansonsten aber recht gut erhalten zu sein. Leider fehlt ihm aber etwas sehr Wesentliches ;-). Eckhard

    Kopflos
    Kopflos
    E. W. R.

  • Kerstin Stolzenburg 20. August 2009, 7:38

    @Andreas Denhoff: Lieber Andreas, ich denke natürlich schon, dass die beiden Menschen, die da heiraten, zunächst davon ausgehen, dass die Verbindung ein Leben lang hält. Aber in diesem Leben verändert und entwickelt man sich; eine Liebe dauerhaft zu erhalten, bedeutet eben auch, dass man sich um deren "Verschleißteile" kümmert, damit sie nicht rostet
    Alte Liebe rostet nicht...
    Alte Liebe rostet nicht...
    Adrian K
    (Adrian bezog sein Bild, wenn ich das seiner Antwort richtig entnehme, allerdings auf eine frühere Beziehung, die immer noch Bestand hat.)

    Grüße. Kerstin
  • Kerstin Stolzenburg 20. August 2009, 7:38

    @Adrian: Lieber Adrian, danke! Es ist doch gar nicht nötig, alle Aufnahmen in eine Geschichte zu "verwickeln" ;-). Allerdings machst Du das ja manchmal auch, wie hier zum Beispiel:, in der sie durch den Titel vorgegeben wird. Und das finde ich ebenfalls immer sehr interessant.

    Eine Verteidigungsministerin in dieser "Rüstung" wäre doch einmal etwas Besonderes :-). Irgendwie lässt mich das gerade an die Geschichten um Harry Potter denken ;-)).

    Grüße. Kerstin
  • Kerstin Stolzenburg 20. August 2009, 7:37

    @Eckhard: Lieber Eckhard, eine solche Examensarbeit fände ich ja grundsätzlich sehr interessant. Würde mich interessieren, wie man die Thematik hier wissenschaftlich betrachten könnte.

    Polarisationsfilter: Für meine analoge Canon habe ich einen, habe also in früheren Zeiten hin und wieder damit fotografiert; allerdings passt er nicht zum Objektiv der Digitalkamera. In der Regel wird es natürlich nicht nötig sein, alle Spiegelungen wegzufiltern und oft machen sie ja gerade den Reiz bei einer Aufnahme aus; bei diesem Bild fand ich es jedoch ganz angebracht.

    Der Wochenmarkt in Jena scheint ja überaus interessante Fotomotive zu bieten ;-).

    Altersflecken: Herrliches Bild!! ;-) Das Phantom scheint sehr alt zu sein :-).

    Kerstin
  • Andreas Denhoff 18. August 2009, 13:09

    Liebe Kerstin,
    ich meinte das Kleid. Es ist doch sehr speziell,... aber heutzutage heiratet man ja nicht mehr nur einmal...
    Gruß Andreas
  • Adrian K 17. August 2009, 21:09

    Ich habe auch mal durch die Scheibe in ein Brautmodengeschäft hineingeschaut

    , aber mein Bild nicht in so eine fabelhafte Geschichte verpackt ;-(

    Es errinert mich aber auch an eine Rüstung in einem Museum. Gut, dass die Ulla keine Verteidugungsministerin ist ;-)))
    Grüße Adrian
  • Kerstin Stolzenburg 17. August 2009, 20:48

    Lieber Eckhard, danke! Ich antworte Dir morgen am späteren Abend.
    Kerstin
  • E. W. R. 17. August 2009, 16:28

    Liebe Kerstin, der Bundesrechnungshof hat die Taten von Frau Schmidt nur deshalb „abgesegnet“, weil, und zwar recht spät, argumentiert wurde, dass die private Nutzung als solche abgerechnet werde. Belege für das gleiche Verhalten aus den letzten Jahren scheinen aber bis dato recht schwierig zu finden zu sein. Eigentlich hätte man gern ein erfreulicheres Sommertheater.

    Als Sprachwissenschaftler ödet mich das vielfach in der fc zu beobachtende sprachliche „Nivau“ natürlich besonders an. Andererseits könnte man sich vorstellen, es einmal als Forschungsgegenstand einer Examensarbeit zu vergeben.

    Polarisationsfilter: Na ja, ich besitze einen ... sogar zwei, aber er verlängert ja die Belichtungszeit um zwei Blendenstufen. Und die Spiegelungen bekommt er auch nicht immer weg. Auch muss ja die reale Situation nicht weggefiltert werden. So ein Brautkleid wird nicht an der Straße zum Verkauf angeboten wie die Büstenhilfen auf dem Wochenmarkt in Jena. ;-)

    Zu eta Hoffmann kann ich mangels Einarbeitung wenig sagen, vermute aber, dass der Dualitätsgedanke hier trägt.

    Altersflecken:

    Phantom
    Phantom
    E. W. R.


    ;-)

    Reale Menschen werden sich allemal auf Dauer nur für reale Menschen interessieren und mit ihnen glücklich werden können, nicht aber mit der anatomisch unmöglichen Barbie. Es wird Dich nicht wundern, dass ein nächstes Bild von mir auf diese Thematik (unter anderem) Bezug nimmt.
    Eckhard