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Blick in den Krater von Mount St. Helens

Blick in den Krater von Mount St. Helens

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Jan-Dierk Borgmann


kostenloses Benutzerkonto, München

Blick in den Krater von Mount St. Helens

Auf speziellen Wunsch von Albrecht noch einen Google-Earth-Flug über den Krater von Mount St. Helens ...
...Ist der Rahmen hier so sinnvoll?

Mount St. Helens
Mount St. Helens
Jan-Dierk Borgmann

Kommentare 8

  • Jan-Dierk Borgmann 19. Dezember 2005, 15:57

    Silke,
    siehe meine Anmerkung bei "Mount St. Helens".
    Gruß von Jan
  • Silke Haaf 19. Dezember 2005, 15:20

    Prima Rahmung und toller Einblick!

    Zur Vollständigkeit halber, hier auch noch Nicos Anaglyphen:





    Und nocheinmal die Frage, was darf man eigentlich mit den Downloads aus Google Earth alles anstellen?

    Gruß von Silke
  • Alexander Kriegisch 18. Dezember 2005, 15:17

    Ja, so ist es besser. Sieht richtig gut aus. Und an Matthias' Bilder erinnere ich mich selbstverständlich auch.
  • Ralf Fackiner 9. Dezember 2005, 20:20

    Sei einfach stolz, dass Deine Ideen aufgegriffen und gut umgesetzt werden, Matthias! Ist ja auch eine wesentliche Ergänzung zur modernen Stereoanwendung.
    Grüße von ralf
  • Micha Luhn 8. Dezember 2005, 14:05

    Einfach unglaublich mit welcher Auflösung die Welt in 3D erfasst wurde. Geniales tool.

    LG Micha
  • Albrecht Klöckner 7. Dezember 2005, 21:48

    Klasse! Danke! Prima! Das ist ja tatsächlich ein fantastisches neues Werkzeug, was du da aufgetan hast, Jan-Dierk! Wegen vielschichtiger anderer Anforderungen sehe ich noch nicht konkret, wann ich mir das herbeiklicken kann, scharf gemacht hast du sicher nicht nur mich, und den Rahmen finde ich sehr passend!
    Gruß
    Albrecht
  • Joachim Schneider 7. Dezember 2005, 21:05

    Den hab ich mir auch gleich so hergezoomt :-).
    Ist schon beeindruckend was sich da innerhalb ein paar Sekunden so abgespielt haben muß.

    Vor ca. einem Jahr habe ich eine Dokumentarsendung mit Augenzeugenberichten dazu gesehen. Nicht nur die Explosionsdruckwelle, auch die anschließenden Schlammlawinen (siehe zugeschütteter See am Fuße des Berges) müssen gewaltig gewesen sein.

    VG
    Joachim
  • Ralf Fackiner 7. Dezember 2005, 21:00

    Problem erkannt, Problem beseitigt! Gut gemacht, Jan!