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Blick in Armbanduhrwerk - Ring-LED ausgeleuchtet

Blick in Armbanduhrwerk - Ring-LED ausgeleuchtet

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Frederic Ch.Reuter


kostenloses Benutzerkonto, Geilnau

Blick in Armbanduhrwerk - Ring-LED ausgeleuchtet

Ein durchaus 'interessanter' Blick und Lichteffekt im alten Uhrwerk der Armbanduhr meines Vaters, oder?!

Entstanden bei ersten Testaufnahmen mit einer neuen LED-Ring-Beleuchtung. Fragen zu meinen Erfahrungen damit, beantworte ich gerne per FM, oder QM.

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ACHTUNG und BEDENKE:
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Eine Anmerkung (und sei sie noch so kurz) ist DER GRÖSSTE LOHN
den man für sein in der FC eingestelltes Bild bekommen kann!
(...und nicht nur 'hier' oder bei 'mir' - aber ich 'sehe' und 'handhabe' es so!
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- WEN ES INTERESSIEREN SOLLTE -
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Hier mein vorangeganges Bild, wobei auch dort gilt:
Absolut _JEDE_ Anmerkung wird von mir nicht nur wahrgenommen,
ausführlich analysiert und ALLES daran gesetzt aus ihrer Mühe und
Meinung auch ein _Bestmögliches_ für das Bild (und mich) ziehen zu dürfen!

Blick ins Uhrwerk
Blick ins Uhrwerk
Frederic Ch.Reuter


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Kommentare 7

  • Jürgen Teute 13. August 2011, 23:52

    Kreative Idee gut umgesetzt .....weiter so.
    VG von der Küste ... Juergen
  • Frederic Ch.Reuter 6. August 2008, 14:06

    Hallo Herr Ludo...

    zunächst mal ein herzliches: "schön wieder von Ihnen zu lesen" und dann natürlich auch schnell noch einen Tipp zum Thema RAW-Format(e):

    Ich kenne das mit den finanziellen Prioritäten nur zu gut und behaupte einfach mal, dass es wohl 98% der hiesigen (und auch allgemeinen) Leserschaft genauso geht?!

    Doch der Umgang mit RAW bedarf gar nicht mal eines so großen Aufwandes. Von den klassischen Beschreibungen wie bei Wikipedia mal abgesehen, würde ich Ihnen (und allen Interessierten) auch mal die Internet-Adresse: http://www.traumflieger.de/desktop/raw/raw_start.php ans Herz legen, wo nicht nur deren Technik und Vorteile sehr gut beschrieben ist, sondern auch in einem kleinen Workshop erste Umgangsversuche mit verschiedentlichen Programmen aufgezeigt werden.

    Ganz nützlich finde ich auch das Buch "Photoshop CS3 - RAW - Fotoschule", wenn man den Luxus eines CS3-Systemes hat. Mehr dazu (und auch eines anderen Meinung) finden Sie hier: http://www.grafiker.de/produkte/literatur/photoshop-cs3-raw-fotoschule und ansonsten kann ich nur mal einen lohnenden Nachmittag mit Google und den Suchbegriffen RAW und Tutorial empfehlen. Von englischen Grundkenntnissen mal abgesehen, findet man auch eine ganze Menge deutscher Beiträge die von "einfach Genial" bis zu einem erstaunendem "häää" alles bedienen können.

    Auf jeden Fall (und das bleibt meine nachhaltige Empfehlung) macht sich im RAW-Handling schon das ein, oder andere Tor auf und bringt spannende Optionen.

    Soweit wieder mal zum Wort aus Eppenrod und in diesem Sinne: alles nur erdenklich Liebe und Gute, sowie stets ein interessantes Motiv vor der Linse ;-)

    Ihr/euer...
    Frederic Ch.Reuter
  • Udo Ludo 6. August 2008, 11:41

    Lieber Herr Reuter, gerade erst lese ich beim Durchgehen meiner Diskussionen (41 Seiten à 12 Bilder) Ihre freundliche ausführliche Erklärung, die das Erkannte ja überraschend bestätigt. Vielen Dank dafür und auch Bitte um Entschuldigung für die Verspätung! (Man erhält so ja keine Mail.) Ich schreibe gleich hier, weil Sie so die Nachricht bekommen und muss Ihnen gestehen, dass Ihre Anregungen noch immer nicht zur Belegung eines RAW-Kurse geführt haben, weil andere Aufgaben auch mich noch aufhalten.
    Es ist nicht vergessen! Es geht Ihnen hoffentlich gut und Sie finden Zeit zur Gestaltung und zum Experimentieren!
    Lieben Gruß
    Udo Ludo
  • Frederic Ch.Reuter 24. Juli 2008, 10:23

    Hallo Herr Ludo,

    zunächst "Entschuldigung", dass Sie solange auf meine Antwort warten mussten. Aber ein anstrengende Zeit erforderte meine volle Aufmerksamkeit und da blieben die schönen und profanen Dinge eben leider auf der Strecke.

    Zu Ihrer Frage und dem Bild: Ich habe diese Aufnahmen mit einem LED-Ring gemacht und mich in der Objektivwahl für das 'SIGMA EX 105mm 1:2.8 DG-Macro' entschieden.

    In der Umsetzung bemerkte ich dann einen (für mich faszinierenden) Effekt. Denn die einzustellende Tiefenschärfe bei diesem Fest-Objektiv, der gewählten Position ('auf' und 'mit' dem Stativ) ließ mich die Tiefenschärfe tatsächlich so sensibel einstellen, dass ich mich in der Entscheidungsphase zwischen erkennbarer Struktur der Messingplatten oder scharf gestellten Uhrzeigern entscheiden konnte/musste.

    Sicherlich hätte mir die EOS-eigene Einstellung der Multi-Tiefenschärfen-Taste genau hier ihre Parade-Rolle ihrer Aufgabe erfüllt. Aber ich entschied mich ganz bewusst dagegen, denn (nach einigen unterschiedlichen Versuchen) es war genau DIESE Einstellung bei der ich eine plastische Tiefenwahrnehmung erhalte, die (imho) etwas faszinierendes hat!

    Ein ausschärfen der Zeiger, oder gar bis zum Hintergrund der Bodenplatte hatte dann zwar eine saubere Struktur auf >allen< Ebenen, wirkte aber auch durch seine 2 - Dimensionalität fast schon wieder platt und "zu sauber". Da gefiel mir diese "Ebenen-Spielerei" schon weitaus besser.

    Also eine durchaus bewusste Entscheidung seinerzeit und genau deshalb erinnere ich mich auch noch so genau daran.

    Aber wieder mal meinen vollen Respekt vor ihrem fachlichen Auge (dem wohl nur sehr wenig, bis gar nichts zu entgehen scheint)! Sie haben mit dieser Nachfrage (wieder mal) genau DEN Punkt erwischt, der mich BEIM erstellen des Bildes mitunter am meisten beschäftigte.

    Also vielen DANK für Ihre Anmerkung und auch Ihnen weiterhin alles nur erdenklich Liebe und Gute aus einem sommerlichen Eppenrod.

    Ihr...
    Frederic Ch.Reuter
  • Udo Ludo 25. März 2008, 19:59

    Guten Abend und Glückwunsch zur positiven Resonanz auf diese Macros! Ich schließe mich an und frage nur nach der Zeigerunschärfe: Ist die etwa auch durch Bewegung verursacht?
    Mit liebem Gruß
    Udo
    (Der beherzigenswerte Rat zur Umstellung auf RAW-Dateien schwelt noch...)
  • Frederic Ch.Reuter 8. Oktober 2007, 7:32

    Antwort @Dirk Herminghaus

    Die 'Farbtemperatur' ist in der Tat ein tolles und spannendes Thema!

    Die leichte Blaufärbung kommt natürlich vom LED-Ring, weshalb ich es ja extra in die Beschreibung aufnahm. Allerdings tut es (meines Erachtens nach) den reinen Metallteilen sehr gut in dieses Licht gerückt zu werden und macht sich allen Falles in der Spiegelung am Glaßrand _dominant_ bemerkbar.

    Richtige 'Farbechtheit' ist damit sicherlich nicht erreicht. Doch das andere, vorangestellte Bild steht im Kontrast hierzu unter einen starken Sonneneinfall, der es (beabsichtigt) in seiner Gold-Prägung unterstreicht.

    Ganz interessant fand ich die so unterschiedliche Schönheit beider Farbnuancierungen und gerade auch den Kontrast beider Wirkungen nebeneinander (bzw. eben nacheinander).

    Nett, dass Sie es eigentlich genauso bestätigen, oder?!
  • Dirk Herminghaus 7. Oktober 2007, 20:30

    Auch eine interessante Bildgestaltung. In der vorherigen Version gefallen mir die Farben fast noch besser. Das ist natürlich Geschmackssache, was realistischer von beiden ist, kann nur der Fotograf sagen. ;) Wiederum muss auch nicht immer alles "realistisch" sein. ;) Interessant ist auch hier der Schärfeverlauf, der hier besonders gut wahrzunehmen ist.

    Viele Grüße, Dirk