Blattschneiderameisen
sind ganz schön flinke Tierchen die im dunklen Regenwald recht schwierig SCHARF fest zu halten sind. Deshalb bin ich froh das wenigstens eine der Aufnahmen scharf geworden ist.
Entstanden irgendwo auf dem Gebiet des Refugio Amazonas am Tambopatafluss
Kommentare
4
Informationen
| Sektion | Reise: Peru |
| Ordner | Peru 11.15 |
| Views | 1.477 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | Canon EOS 7D Mark II |
| Objektiv | Sigma 180mm f/2.8 EX DG OS HSM APO Macro |
| Blende | 2.8 |
| Belichtungszeit | 1/400 |
| Brennweite | 180.0 mm |
| ISO | 2500 |
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Willi von Allmen 23. Februar 2016, 19:03
... dein "recht schwierig scharf fest zu halten" ... kann ich nur bestätigen, im Pantanal habe ich dasselbe versucht, aber dir wird völlig plausibel sein dass bei gedämpftem Waldboden-Licht, max. 400 ISO und nur 1/100s auch bei 100 Abdrückern kein einziges brauchbar war, auch bei Bl. 2.8 zu lange Belichtungszeit um etwas scharf zu kriegen.lg Willi
el len 13. Februar 2016, 13:39
Faszinierende Tierchen - was die so rumschleppen können. Die Aufnahem ist super geworden, tolle Schärfe.lg ellen
Annette Snuf 12. Februar 2016, 18:59
@Walter, ich denke dass der Träger der links aus dem Bild rennt gleich gross war wie der in der Bildmitte, weil die meisten dort vorbei huschenden Tiere so aussahen. An gekonnter Bildeinteilung planen war leider bei diesem Renntempo gar nicht zu denken.surrealewelt 12. Februar 2016, 17:38
klasse erwischt