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Aufgerollt - wirklich ein Schopftintling?

Aufgerollt - wirklich ein Schopftintling?

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Peter Benk

Premium (Basic), Wangen

Aufgerollt - wirklich ein Schopftintling?

am 17.9.2004 bei Glans am Milstätter See mit einer Nikon Coolpix 5700 mit Brennweite 47 1/200 F 3,9 auf IS0100

Kommentare 3

Beat Bütikofer 5. März 2005, 23:20
Auch von mir ein Willkommen in der fc und vor allem der Pilzsektion. Den fachkundigen Kommentaren von Frank und Regina zum Bild kann ich nichts beifügen. Jedenfalls ein guter Einstand und ich hoffe, dass Du trotz Deiner beruflichen Belastung ab und zu ein neues Bild einstellen kannst.
Gruss Beat
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Regina Ochs 5. März 2005, 15:49
Ich heisse dich hier auch Herzlich Willkommen in der FC und wünsche dir viel Spass hier.
Dein Pilz ist dir gut gelungen, ist etwas schwierig so einen hellen Pilz vom hellen HG frei zustellen. Aber es ist dir doch schon ganz gut gelungen, mit einer kleineren Blende und der richtigen Beleuchtung bekommt man vielleicht eine bessere Tiefenschärfe hin. Und du kannst dein Pilz noch besser präsentieren.
Probier es doch das nächste mal wenn du mehr Pilze fotografieren möchtest.
Also weiterhin noch viel Spass und ein schönes Wochenende.
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Frank Moser 5. März 2005, 14:22
Hallo Peter,

sei herzlich willkommen in der fc - Sektion Pilze ... ! Viel Spaß, Erfolg, interessante Anregungen und viele ehrliche, konstruktive Anmerkungen.
Zu Deinem Bild: Das ist kein Schopftintling, sondern eine Hasenpfote (Coprinus lagopus), die sich, wenn sie etwas älter ist, so aufrollt.
Dein Foto ist nicht schlecht, das Licht ist weich, es gibt keine Überstrahlungen oder häßlich abgesoffenen Schatten. Die Farben des Pilzes sind realistisch, die Schärfe auf der Hutvorderkante ist gerade noch gut, die Schärfentiefe könnte etwas größer sein, die Freistellung vom Hintergrund ist Dir aber gut gelungen.
Es wäre wahrscheinlich besser gewesen, wenn Du den Pilz vor einen dunklen Hintergrund gestellt hättest - die Farben des Pilzes wären dann besser zur Geltung gekommen als hier bei dem hellen Hintergrund.
Sicher hast Du aus der Hand fotografiert - also ohne Stativ. Mit Stativ (oder Bohnensack) könntest Du eine kleinere Öfnnung (größere Blendenzahl) nutzen, wodurch die Schärfentiefe größer und evtl. Verwacklungsunschärfen vermieden werden.

Filigran ...
Frank Moser

Filigran ...
Frank Moser

Gruß Frank.
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