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Anthotypie vom Farn

Anthotypie vom Farn

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Kay Zentgraf


kostenloses Benutzerkonto, Münster

Anthotypie vom Farn

Meine zweite Anthotypie. Das bedeutet, das man sich die lichtempfindlichen Eigenschaften von Pflanzensäften zu Nutzen macht. In diesem Fall habe ich Aquarellpapier mit schwarzem Holundersaft bestrichen, mit einem Farn bedeckt und etwa zehn Wochen auf der Fensterbank durch die schwache Wintersonne belichten lassen. Leider hatte sich der Farn verschoben, als ich nach fünf Wochen mal den Verlauf begutachtete.

Kommentare 2

  • Kay Zentgraf 20. Januar 2008, 21:14

    Das will ich doch hoffen, dass es dann schneller geht. Hoffentlich gibt es auch einen stärkeren Kontrast.
    Kay
  • MRK 20. Januar 2008, 21:01

    Bei diesen Belichtungszeiten brauchst Du wirklich Geduld! Aber im Sommer gehts dann wieder schneller.
    Grüße
    Manfred