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Amöbensammlung....

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Gerd Günther

Premium (Basic), Düsseldorf

Amöbensammlung....

Wenn Schalenamöben absterben, bleiben die leeren Hüllen in der Wasserprobe zurück.
Aus den leeren Hüllen kann man dann Fundortplatten herstellen, die einen dauerhaften
Eindruck von der Amöbenfauna eines Biotops vermitteln. Zudem kann man die filigranen
Gehäuse immer wieder in aller Ruhe betrachten. Mit ein wenig Übung gelingt das
Legen der Schalen recht gut....

Kommentare 8

Sonja Haase 8. Februar 2011, 21:31
Sieht ja toll aus. Gelungene Aufnahme. Viele Grüße, Sonja.
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Gerd Günther 3. Februar 2011, 22:02
Lieber Bernd, ja, ein wenig mehr als bei einem Frischpräparat....
Ein wenig Technik zur Zittervermeidung und etwas Vorbereitung, dann klappts aber problemlos.
Das eigentliche Legen des Präparates hat dann etwa 25 min. gedauert.
Und man hat dauerhaft was von den Amöben...
LG, Gerd
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Gerd Günther 3. Februar 2011, 21:59
@Micha: ein wenig genauer habe ich das Procedere
hier > http://www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=8292.0
beschrieben (am Ende der Seite..)

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Micha Luhn 2. Februar 2011, 16:44
Ja so ein Mikromanipulator fehlt mir irgendwie auch noch. Bisher versuche ich es freihand mit Akupunkturnadeln und einem Whisky ;-)
Wie sieht denn deine Konstruktion aus?

LG Micha
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Gerd Günther 1. Februar 2011, 23:14
@Dieter: freihändig ist das so gut wie unmöglich. Ich habe mir einen Mikromanipulator gebaut, der eine feinfühlige Bewegung in Z-Richtung macht.
X und Y wird über den Gleittisch gesteuert.

@Micha: Vergrößerungen sind in Arbeit.....

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Micha Luhn 1. Februar 2011, 22:37
Wieder etwas dazu gelernt. Gibt es davon auch noch ein Foto mit stärkerer Vergrößerung? Eine schöne kleine Zusammenstellung.

LG Micha
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H - D - S 1. Februar 2011, 21:55
Da braucht man aber ein ruhiges Händchen für ;-)
lg dieter
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Jan Rillich 1. Februar 2011, 21:31
eine andere Welt - ich weiß noch wie ich im ersten Semester Protisten zeichnen musste - lange her - perfekte Zellen
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