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am anfang war das CHAOS [5]

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am anfang war das CHAOS [3]
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chaos ist die sprache der natur

Fraktale

Fraktale (lat. fractum: gebrochen) verdanken ihren Namen der Tatsache, dass ihre Dimensionen nicht ganzzahlig, sondern gebrochen sind. Zum Vergleich: Unser Gehirn hat beispielsweise die fraktale Dimension 2,79 und Wolken 2,35 - wobei die Dimension 2 einer idealen, glatten Ebene entspricht oder die Dimension 3 dem geometrisch idealen Raum eines Würfels oder einer Kugel.

Sie besitzen die Eigenschaft der Selbstähnlichkeit, dh. dass sich ihre Struktur auf zeitlich oder räumlich höchst unterschiedlichen Maßstäben und Dimensionen gleicht und immer wieder einander ähnliche Muster erscheinen, die sich unendlich wiederholen können, ohne jemals identisch zu sein.

Kommentare 6

  • Siegfried Vogel 30. Dezember 2003, 18:19

    Schön.
  • Susan. H. 29. Dezember 2003, 12:51

    Mega-schöne Serie die Du da gemacht hast!
    Das Schöne liegt im detail! Und jedes Bild wirkt für sich.
    gefällt mir sehr gut!
    lg
    susanne
  • Agfa Scala 29. Dezember 2003, 10:01

    ähhh ... wie jetzt ...
    da sag ich nur
    " adam = aus Erde bestehend "
    " eva = zur Erde gehörend "
    und das universum ist unendlich endlich ...

    gut das einstein nicht hier ist ...oder wie oder was
    sonst würde es jetzt hier schwierig werden * grins *
  • Sabine Kuhn 29. Dezember 2003, 9:54

    … wie wahr: OHNE JEMALS identisch zu sein.
    • da sich geometische figuren in form, grösse, richtung (ebene – raum), komplexität (synthesestufe/entwicklungsstufe), möglichen symmetrischen drehpunkten und bewegungsachsen in der ebene und im raum unterscheiden, muss zumindest ein merkmal sich von dem einer anderen figur unterscheiden.
    • damit bei identischer form, größe, bewegung und synthesestufe nicht auch eine identische richtung möglich ist, muss der raum zumindest minimal gekrümmt sein. andernfalls wäre die vielfalt und individualität der schöpfung gar nicht möglich.
    • daraus folgt eine systembedingte, geringfügige ungenauigkeit bei der übertragung von einer gekrümmtten ebene auf eine nicht gekrümmte ebene, ähnlich wie bei der anfertigung von landkarten, eine art „heisenbergsche unschärferelation" in der gesamten schöpfung …
    = allgemeine grundüberlegungen von annemarie maeger beim versuch, die christliche philosophie der liebe im sinne von HYPATIA [alias: Pseudo-Dionysius Areopagita] und Leibniz auf die mathematik zu übertragen … & auf fortsetzung gespannt … sabine
  • Agfa Scala 29. Dezember 2003, 9:15

    ein cooles bild ...eine coole serie ..
    und eine coole abhandlung ... ,-)
    ich weiss nur das in der natur nur
    runde und geschwungene formen
    vorkommen nie etwas lineares oder so ..
    wenn ich unrecht habe ...kannst du mich
    ja mal belehren ,-) ..also will damit sagen
    die natur ist wunderbar ..sollten uns öfter
    ein beispiel an ihr nehmen und alles was
    gerade und linear oder rechteckich oder
    quadratisch oder so ein kram .. ist vom
    mensch geschaffen ... der "einfallspinsel"
    und diese anmerkung ist auch linear ...
    und nicht ganz ernst zu nehmen ,-)
    lg uli
  • Alfred Richter 29. Dezember 2003, 9:12

    eindrucksvoll das Chaos verständlich gemacht, tolle serie
    Grüße und guten Rutsch
    Alfred

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