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Wow, gerade mit deiner Erklärung bekommt dein Bild für mich noch eine größere Bedeutung.
Sehr imposant der Höhenunterschied aus dieser Perspektive.
LG, Christiane
@Sabine: Du siehst mich vor Ehrfurcht erbleichen... da wäre ich im ganzem Leben nicht runtergesprungen. Ganz freiwillig, oder wurdest Du gejagt ? :-)))
Die Eisenstange in der nassen Wand ist übrigens zum Festhalten der Boote. Man legt einen Tampen drumherum, sodass man beide Enden in der Hand hält und zieht das Boot damit eng an die Wand. Wenn das Wasser steigt und damit auch das Boot, wandert man mit dem Tampen immer ein Stückchen weiter nach oben. Nur wenn man an eine der Befestigungen kommt, muß man ganz schnell umsetzen und weiter geht es. Ist eigentlich ganz einfach, aber es hat schon Leute gegeben, die haben ihre Boote bei solchen Gelegenheiten zum Kentern gebracht :-))
LG Heidi
sieht ziemlich beeindruckend aus, wenn man sich einmal klar gemacht hat, dass dies ja eine vertikale ansicht ist! toll auch wie die mauer im sonnenlicht glänzt! lg, sabine. p.s. bin im letzten jahrtausend mal von einem 7,5 m-brett gesprungen – war hoooooch!
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Heidi Roloff 11. August 2010, 0:43
@Hannes: weder noch, sondern vollleer wir sind ja gerade reingefahren :-))LG Heidi
Hannes Gensfleisch 10. August 2010, 23:38
War die Schleuse halbvolloder halbleer? ;–))
LG Hannes
dirk van Appeldorn 10. August 2010, 6:19
this is a perfect one... well done, Heidi!!!rgds
Dirk
GuteMiene 9. August 2010, 22:27
Wow, gerade mit deiner Erklärung bekommt dein Bild für mich noch eine größere Bedeutung.Sehr imposant der Höhenunterschied aus dieser Perspektive.
LG, Christiane
Heidi Roloff 9. August 2010, 17:11
@Sabine: Du siehst mich vor Ehrfurcht erbleichen... da wäre ich im ganzem Leben nicht runtergesprungen. Ganz freiwillig, oder wurdest Du gejagt ? :-)))Die Eisenstange in der nassen Wand ist übrigens zum Festhalten der Boote. Man legt einen Tampen drumherum, sodass man beide Enden in der Hand hält und zieht das Boot damit eng an die Wand. Wenn das Wasser steigt und damit auch das Boot, wandert man mit dem Tampen immer ein Stückchen weiter nach oben. Nur wenn man an eine der Befestigungen kommt, muß man ganz schnell umsetzen und weiter geht es. Ist eigentlich ganz einfach, aber es hat schon Leute gegeben, die haben ihre Boote bei solchen Gelegenheiten zum Kentern gebracht :-))
LG Heidi
s. sabine krause 9. August 2010, 15:53
sieht ziemlich beeindruckend aus, wenn man sich einmal klar gemacht hat, dass dies ja eine vertikale ansicht ist! toll auch wie die mauer im sonnenlicht glänzt! lg, sabine. p.s. bin im letzten jahrtausend mal von einem 7,5 m-brett gesprungen – war hoooooch!Werner Sperl 9. August 2010, 10:42
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