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100 Reichsmark, 1908, Vorderseite

100 Reichsmark, 1908, Vorderseite

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Volkmar Brockhaus


Premium (World), Arnsberg

100 Reichsmark, 1908, Vorderseite

Es ist für mich sehr interessant einmal die Geldscheine aus längst vergangenen Zeiten genauer anzuschauen, schon damals waren sie graphisch aufwändig erstellt. Vor allem in der Vergrößerung am Bildschirm entdeckt man interessante Einzelheiten.
Hinweis: Wer Banknoten nachmacht oder verfälscht
oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt wird mit ZUCHTHAUS nicht unter zwei Jahren bestraft.
Reichsbanknote, 100 Mark 7. Februar 1908
Größe 102,5 x 160 mm, kein Wasserzeichen
Rückseite Kopfmedaillon der Germania, gehalten von allegorischen Figuren der Industrie und Landwirtschaft
Entwurf Professor P. Thumann, Stich Professor H. Meyer
Umlauf bis 5. Juni 1925

Kommentare 3

  • zzBurkhardt 9. Februar 2024, 22:01

    Was die wohl für einen Umrechnungsfaktur hat ;)
    LG Burkhardt
    • Volkmar Brockhaus 10. Februar 2024, 21:23

      Hier mal eine Berechnung vom Money Museum in Zürich: 1000 Mark waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts für die meisten Deutschen ein solch astronomischer Betrag, dass wohl die wenigsten von ihnen jemals in den Genuss kamen, einen solchen Schein in Händen zu halten; geschweige denn, ihn auszugeben ... Um 1910 zahlte man für ein Abendessen mit Bier etwa 70 Pfennig. Der durchschnittliche Lohn eines «Vollarbeiters» im Deutschen Reich betrug in dieser Zeit etwa 1000 Mark – pro Jahr.
    • zzBurkhardt 10. Februar 2024, 22:34

      Pro Jahr,  das ist nicht wirklich nicht viel. Und heute kommt man mit 1000€ im Monat auch nicht weit. Das ust alles nicht richtig