Hallo Anette,
die Stelle ist wirklich schön zu Fotografieren. Aber ich war da mit der Kamera auch schon ganz lange nicht mehr. Das "Publikum" zu sehr später Stunde dort im Seepark ist nicht unbedingt uneingeschränkt problemlos so daß ich immer etwas Sorge habe. Viel Spaß Ihnen.
Liebe Grüße Hansjörg
Dieses Jahr klappt das Foto nicht. Um das Badeverbot im See durchzusetzen wurde ein Bauzaun aufgestellt und man kommt nicht mehr auf diesen Steg. Aber vielleicht nächstes Jahr.
Liebe Sabine, die Stimmung dort war damals sehr schön. Ich habe an dieser Stelle schon lange nicht mehr gestanden. Zur Zeit geht es wegen einer Absperrung nicht. Wegen Corona hat man den See abgesperrt, damit keiner baden kann.
Liebe Besucherin Visionneuse-critique,
vielen Dank für Ihren Besuch auf dem Profil. Mir gefällt das Bild auch sehr - obwohl es schon reichlich alt ist. Zur Zeit kann man dieses Bild nicht erneut aufnehmen, denn an dem See ist ein Badeverbot ausgesprochen worden und wird durch einen Bauzaun sichergestellt. Man kommt also nicht an den See ran. Vielleicht im Herbst wieder.
Erinnert mich an meine letzte Tour :-),
so schönes Licht und ein stilles Wasser! Einfach schön. Bei dir gefällt mir, dass da nich Enten im Vordergrund schwimmen. Das fehlt bei mir. Sehr schönes Bild :-).
Liebe Geojeole,
Danke für Ihr Lob. Das Bild ist in der Tat schon etwas älter. Heute kommt man an die Stelle nicht mehr ran. Es ist ein künstlich angelegter See. Man kann darin auch schwimmen und wegen Corona ist er zur Zeit mit einem Bauzaun abgesperrt, um Baden zu verhindern. Auf der Wiese niederlassen darf man sich auch nicht. 100 Meter weiter ist der Schiff-Fahrtskanal "Datteln-Hamm-Kanal". Und jetzt liegen alle am Kanal und baden im Kanal statt im See. Leider ist das Baden im Kanal wegen der Schiffe wesentlich gefährlicher. Das hat die Politik nicht bedacht. Es reichte nicht ständig Ordnungsamt, Polizei und private Security loszuschicken - weil man nicht alles sofort ertappen würde - und sperrt komplett ab. Und nun baden alle im Kanal direkt nebenan. Da ist auch kein Abstand aber andere Sicherheitsgefahren durch die Schiffe. Und der Kanal ist lang und man müßte Polizei/Ordnungsamt kilometerlang durch die Landschaft zur Kontrolle fahren lassen. Politischer Aktionismus.
Ich bin wegen der Absperrung jetzt öfters auf dem lokalen Segelflugplatz. Da hat man kein so schönes Wasser im Vordergrund, aber man kommt ran und ist fast völlig allein. Kein Gedränge mit anderen Menschen wie am See auf dem Steg sondern viel Platz und völliges Alleinsein. Nur ab und zu kommt ein Hunde vorbei während sein Herrchen mit Abstand auf dem Weg vorbei spaziert. Dort ist mein letzter Sonnenuntergang entstanden - allerdings in der englischen FC eingestellt:
Danke für die Information... da fasst man sich ja schon an den Kopf angesichts der Absperrung und der Verselbständigung der Suche nach einem neuen Badeort... das macht ja irgendwie gar keinen Sinn...
Bitte. Ja, die Suche nach einem Badeort wird die nächsten Tage noch spannender. Meine Nachbarin hat mir erzählt, daß das einzige Freibad in der Stadt am nächsten Wochenende schließt. Es soll zu teuer gewesen sein. Durch die starke Begrenzung der Besucherzahl kamen sicherlich weit weniger Leute als üblich - die Fixkosten liefen aber sicherlich in voller Höhe weiter. Außerdem hat man - so berichtete man - an jedes der drei Becken Security gestellt, die jeden rauswarfen, der andere überholte oder den Abstand unterschritt. Das Baden dort war wohl eher Kreise drehen wie im Zoo statt Spaß im Freien. Nun geht das auch nicht mehr und bei den derzeitigen Temperaturen dürfte das inoffizielle Baden im Freien erheblich zunehmen. Manchen Entscheidungen sind politisch nicht bis zum Ende gedacht.