Über mich
Die ersten schüchternen Versuche, meiner AGFA-Boxkammera Leben einzuhauchen, begannen 1937 im zarten Alter von 10 Jahren...Seitdem hat mich das Phönomen Fotografie nicht mehr losgelassen. Ob das zerbombte Berlin, die Landung alliierter "Rosinenbomber" während der Blockade oder Besuche von Staatsmännern und Künstlern aller Herren Länder, Berlin war und ist immer noch eine riesengroße Grabbelkiste voller Überraschungen jedweder Art, die mit objektiven Kameraaugen abgelichtet, Geschichten erzählen. Von der ersten AGFA-Klack bis zur heutigen Standartausrüstung mit zwei Nikon-Kameras (D 70S und D 200) mit umfangreichem Zubehör, war es ein weiter Weg, der mit sehr viel Lehrgeld bezahlt werden musste. Möge es noch eine ganze Weile dauern, bis mein Lebens-Chip das letzte Mega-Byte genossen hat.
Licht und Schatten oder Zeit und Blende 8. März 2016, 20:50
Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar. Auch ich habe sehr früh angefangen mich für die Fotografie zu Interessieren, ich glaube es war so mit 9 Jahren, mit einer Kamera von meinen Vater. Eine Yogaländer war es. Später hatte ich eine eigene Pentax. Nun bin ich seit einigen Jahren mit einer Digitalen Unterwegs und es macht mir immer noch sehr viel Spass. Ich Wünsche Dir alles gute. Liebe Grüße HeribertAbi Talman 6. Dezember 2014, 12:32
Lieber Joe,mit der Agfa Clack, die ich noch habe, wurden viele Familienfotos bis etwa 1963 gemacht. Dann kam Ende ´63 als "Modernisierung" eine Kodak Instamatic, von meinem Lehrgeld mit 6 Raten à 10 DM abgezahlt. Mit der "Clack" nochmal durch Kreuzberg ziehen ...?
Liebe Grüße sendet Euch Karl-Heinz
Karl-Bernd Skamper 29. März 2013, 9:56
Bist Du tatsächllich noch 10 Jahre älter als ich ? Glaube ich nicht, oder hast Du ein altes Foto eingestellt ? Und wo Du überall schon herumgereist bist ! Würde Dich gern als "Öffentlichen Freund" haben. Können dann gern weitere Erfahrungen austauschen. Schöne Ostertage aus dem ebenfalls wieder weißen Köln . Gruß Karl-Bernd Skamper