Welches Stativ empfiehlt sich für die Makrofotografie u.a.?

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Sternenfreund Sternenfreund   Beitrag 16 von 121
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Zitat: finnan haddie 31.03.14, 13:38Zum zitierten Beitragich kaempfe nicht mit den schwingungen des stativ oder der kamera, ich kaempfe vielmehr mit den schwingungen des motivs, von wegen wind und so :-(

Moin,

habe es hier im Forum vor einiger Zeit schon mal irgendwo erwähnt ... Mir hat es durch Schwingungen/Vibrationen eines Statives bei Starkwind (ca. 6-7 Bf./weiß ich nicht mehr ganz genau) mal eine komplette Serie an Landschaftsaufnahmen mit einem 70-200er (inkl. TK) am Bodensee versaut ... Das war verdammt ärgerlich für mich, da seinerzeit eine faszinierende Lichtstimmung vorherrschte und ich die durch die Vibrationen hervorgerufene Unschärfe leider erst daheim am Rechner bemerkte. Bei ähnlichen Wetter-/Windverhältnissen habe ich mit meinem jetzigen Sirui M-3204X nur noch sehr selten Probleme und mit meinem (zugegeben etwas schwereren) Berlebach aus der Report-Serie überhaupt keine Probleme mehr, was die Schwingungen/Vibrationen betrifft. Die Bewegungen (Schwingungen) der Motive halte ich persönlich überwiegend bei Makro-Aufnahmen (Pflanzen usw.) für besonders erwähnenswert, weil dabei ja jede kleinste Bewegung in Verbindung mit einem Abbildungsmaßstab von ~ 1:1 das Motiv aus der Schärfeebene befördern kann (und wahrscheinlich auch wird ;-) ...) ... Steine und ähnlich schwere/massive Teile mal ausgenommen ;-).
Das eine Stativ, welches für all meine fotografischen Vorlieben bestens geeignet ist, gibt der Markt wohl nicht her. Mittlerweile habe ich mehrere Stative für unterschiedliche Einsatzzwecke & Windverhältnisse ... Hätte mir das vor 10 Jahren jemand vorhergesagt, hätte ich diesen "Hellseher" wahrscheinlich für verrückt erklärt ;-).
Ach ja ... Ich mag zwar meine Sirui-Produkte (Stative, Kugelköpfe und Gimbal-Head) sehr und bin auch bisher äußerst zufrieden, halte die vom Hersteller angegebenen maximalen Belastungen allerdings auch, wie bereits von Karl Günter angesprochen, für sehr optimistisch ... Vielleicht sind das Werte, welche angeben, wann das ganze Konstrukt in sich zusammenbricht ;-)).

Gruß
Dieter
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 17 von 121
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moin moin Dieter,

also wenn ich an all meine versauten aufnahmen denke... :-(

der weg ist das ziel! (und dabei meine ich gewiss nicht den gleichnamigen foristen)

aber ja, so z.b. haengende clematis ranken mit schoenen knospen an elegant gebogenen bluetenstielen, von einem kleinen windhauch angestossen, die scheinen eine ewigkeit zum auspendeln zu brauchen...

ich nehme da gerne den live view mit maximaler lupenvergroesserung auf dem display-monitor meiner cam, solange ich da bewegung sehe brauche ich gar nicht erst auszuloesen
(es sei denn ich haette eine so kurze verschlusszeit das ich ein stativ eigentlich gar nicht braeuchte, und die schaerfeebene waere unkritisch)

stativlasten jenseits von sagen wir mal 5 kg halte ich aber (noch) fuer recht exotisch, und bis dahin sind nach meiner erfahrung die koepfe viel eher die schwachstelle als die stative, und bei den stativen selbst ist fuer mich die mittelsaeule i.d.r. das schwaechste glied in der kette
Sternenfreund Sternenfreund   Beitrag 18 von 121
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Zitat: finnan haddie 31.03.14, 18:37Zum zitierten Beitragstativlasten jenseits von sagen wir mal 5 kg halte ich aber (noch) fuer recht exotisch, ...
Das sind wahrlich nicht die gängigsten Stativlasten ;-). Die meisten Kamera-/Objektivkombinationen jenseits der 5kg sind ja leider auch zugleich recht kostspielig.

Zitat: finnan haddie 31.03.14, 18:37Zum zitierten Beitragund bis dahin sind nach meiner erfahrung die koepfe viel eher die schwachstelle als die stative, und bei den stativen selbst ist fuer mich die mittelsaeule i.d.r. das schwaechste glied in der kette
Auch ich bin, da ich über mehrere Jahre hinweg (auch viele negative) Erfahrungen gesammelt habe, kein Freund von Stativen mit ausgefahrenen Mittelsäulen. Bei den Kugelköpfen nutze ich noch immer sehr gerne den Sirui K-40X. Es mag einige bessere geben, aber hier passt für mich persönlich das Preis-/Leistungsverhältnis. Bei einigen meiner (nicht zu großen/schweren) Kamera-/Objektivkombinationen kommt auch der Sirui K-20X/K-30X noch zum Einsatz.
Schönen Abend noch (Bratwurst vom Grill und ein Bierchen rufen mich gerade :-) ... )

Gruß
Dieter
Christiane-11 Christiane-11 Beitrag 19 von 121
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Also ich bin ehrlich gesagt überfordert mit der Auswahl von Stativ und Kopf.

Ein Holzstativ kommt für mich nicht in Frage, weil ich mein Stativ auch ins Wasser stellen werde, um z. B. Libellen zu fotografieren.

Habe auch das Problem, dass es bei uns in der Nähe kein größeres Fotogeschäft gibt, in dem ich mir verschiedene Marken und Modelle einmal anschauen kann. Bei dem wo ich heute gewesen bin, gab es "nur" Manfrotto und Gitzo.

Verfüge auch leider über kein so dickes Budget - Stativ & Kopf sollten in etwa nicht über 400,-€ gehen. Überlege auch gebraucht zu kaufen, aber dann müsste ich ja erst recht wissen was genau ich haben möchte...

Mal eine dumme Frage: Wofür benötige ich eigentlich eine Mittelsäule??

Bin Anfängerin und kaufe mir auch zum ersten Mal ein Stativ. Klar ich kann einigermaßen mit der Kamera umgehen, verstehe Blende, Verschlusszeit, Tiefenschärfe usw. ...

Die Marke Sirui kannte ich vor diesem Thread nicht. Scheint aber nach meinem Geschmack zu sein. Glaube aber - keine Ahnung - das es dort vielleicht nur Carbon gibt, was womöglich für mich leider zu teuer wäre...

Lieben Dank schon mal im Voraus für Eure Unterstützung! :-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 20 von 121
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Zitat: Christiane-11 31.03.14, 21:27Zum zitierten Beitrag...Bei dem wo ich heute gewesen bin, gab es "nur" Manfrotto und Gitzo.bei manfrotto waere ich sehr vorsichtig, da die meistens (oder sogar immer?) eine proprietaere schnellkupplung verwenden - um flexibel zu bleiben wuerde ich da auf "arca-swiss-compatibel" achten

Zitat: Christiane-11 31.03.14, 21:27Zum zitierten BeitragVerfüge auch leider über kein so dickes Budget - Stativ & Kopf sollten in etwa nicht über 400,-€ gehen.gitzo ist 'ne luxus-edelmarke, ein spitzenprodukt nach dem was man so hoert, aber fuer 400 gibt es da wohl eher nichts neu...
ich zahle auch gerne mal nur die haelfte fuer "fast genauso gut"...

Zitat: Christiane-11 31.03.14, 21:27Zum zitierten BeitragWofür benötige ich eigentlich eine Mittelsäule??das ist ein (fauler) kompromiss zwischen packmass und maximaler auszugshoehe - du kannst das stativ auf eine kurze laenge zusammenschieben und auf eine grossse hoehe auseinanderziehen, ist sehr bequem, geht aber auf kosten der stabilitaet
geht natuerlich auch ohne, aber eine exakte hoehen-einstellung ohne mittelsaeule erfordert halt etwas mehr zeit - und noch etwas mehr geduld

Zitat: Christiane-11 31.03.14, 21:27Zum zitierten BeitragSirui ... Scheint aber nach meinem Geschmack zu sein. Glaube aber - keine Ahnung - das es dort vielleicht nur Carbon gibt, was womöglich für mich leider zu teuer wäre...die haben auch alu fuer weniger moos, folge z.b. mal dem sirui link aus beitrag 10 in diesem thread http://www.sirui.de/de/produkte/dreibei ... xmx-serie/
roro ro roro ro Beitrag 21 von 121
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Ich habe ein Cullmann Magnesit-Stativ mit umklappbarer Mittelsäule. Ist mir aber für unterwegs zu schwer. Da bevorzuge ich Stative mit überklappbaren Beinen. Die sind für Makroaufnahmen an Motiven in Bodennähe genauso geeignet, können aber bei vergleichbarer Stabilität leichter gebaut werden.

Sirui hat eine ganze Reihe solcher Stative. Es gibt dort zu fast jedem Stativtyp bei Sirui eine günstige Alu- und eine entsprechend teurere Carbon-Variante. Für eine zu Deiner vergleichbaren Kamera habe ich die Kombi Stativ Sirui N-2204 (Carbon) mit dem leichten, soliden Kopf X-20K. Wenn Du noch ein längeres und entsprechend schwereres Tele hast, wäre der Kopf X-30K dann der Richtige. Für Teles bis 1kg kannst Du getrost den K-20X nehmen.

Mittlerweile habe ich drei Sirui-Stative und vier Köpfe und ich kann Dir die Produkte dieser Marke aus mittlerweile mehreren Jahren Einsatz uneingeschränkt empfehlen. Wenn Carbon zu teure wird, nimmst Du eben ein Alu-Stativ. Sind bis auf das Material der Beine bei Sirui praktisch gleich. Wenn es günstig und damit Alu sein soll kannst Du auch ein Cullmann Stativ nehmen. Die passende Serie wäre Magnesit. Auch damit bin ich sehr zufrieden und der Service bei Cullmann ist nicht zu überbieten.

Als einfache Faustregel für die Mindest-Stativhöhe, bei der Du in der allgemeinen Fotografie noch bequem aufrecht arbeiten kannst, nimmst Du etwa Deine Körpergröße abzgl. 15cm. Soweit sind etwa Deine Augen unter dem Scheitel. Dann kommt noch der Kopf und die Kamera drauf und so hast Du etwas Reserve. Deine Körpergröße abzgl. 25 cm würde wohl auch noch reichen.

lg ro
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 22 von 121
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yo, haengt aber auch von der hoehe der absaetze ab ;-)
roro ro roro ro Beitrag 23 von 121
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:-)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 24 von 121
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Zitat: Christiane-11 31.03.14, 21:27Zum zitierten BeitragEin Holzstativ kommt für mich nicht in Frage, weil ich mein Stativ auch ins Wasser stellen werde, um z. B. Libellen zu fotografieren.
Du weisst dass Holzstative sowas locker überstehen! Alle anderen Stative - ausser wenige extrem teure besonders robuste und abgedichtete Sonderserien wie die Gitzo Ocean Stative - richtest Du damit in kürzester Zeit hin und Du musst jedes Mal nach einem Einsatz im Wasser das Stativ zerlegen und pflegen.
Für Dich wäre also Holz die einzige richtige Wahl, nach dem Einsatz spülst Du es mit klarem Wasser ab, trocknest es mit einem Tuch einmal ab und fertig...
roro ro roro ro Beitrag 25 von 121
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Ins metertiefe Wasser wird sie ihr Stativ schon nicht stellen. Bei einem Alu- oder Carbon-Stativ trockne ich die unteren Beinsegmente einfach ab oder lasse sie abtrocknen. Die meisten Stative, gleich welchen Materials stehen oft genug im Dreck oder Wasser. Bei meinen Carbon- und Alu-Stativen lässt sich jedes einzelne Bein-Segment komplett herausdrehen und genauso sorgfältig reinigen und trockenen. Also ist Wasser gar kein Argument für Holz, geschweige den Holz "die einzig richtige Wahl".

lg ro
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 26 von 121
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Zitat: roro ro 31.03.14, 23:44Zum zitierten BeitragBei meinen Carbon- und Alu-Stativen lässt sich jedes einzelne Bein-Segment komplett herausdrehen und genauso sorgfältig reinigen und trockenen.

Das ist aber erheblich aufwändiger und Zeitintensiver als ein Holzstativ einfach einmal kurz abzuspülen und dann mit einem Handtuch zu trocknen. Man muss dazu nix zerlegen und läuft auch keine Gefahr irgendwelche Teile des Verschlusses zu beschädigen oder zu verlieren.

Zitat: roro ro 31.03.14, 23:44Zum zitierten BeitragAlso ist Wasser gar kein Argument für Holz, geschweige den Holz "die einzig richtige Wahl".
Sorry, aber Wasser heisst auch Schlick und anderes Ungemach, lass das mal in die Segmentverschlüsse oder zwischen die Beinsegmente kommen
Holz ist und bleibt bei Wasser oder Sandigen Umgebungen die beste Wahl weil Pflegeleicht, alles andere wird früher oder später aufwändig in der Wartung...
roro ro roro ro Beitrag 27 von 121
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Mal den theoretischen Fall, dass das Stativ tief im Wasser war. Tiefer, als die unteren Beinsegemente (wer tut sowas?): die Überwurfmuttern auf, Segmente rausziehen, abspülen, abtrocknen und zusammensetzen.
Meine Stative sind bei jedem Wetter draussen und in der Wüste waren sie teils auch schon und schau an, sie funktionieren alle noch. Eine ggf. erforderliche Reinigung und Trocknung ist eine Affäre von Minuten. Man kann ein Problem herbeireden. De facto gibt es in der Praxis keines.

lg ro
Sternenfreund Sternenfreund   Beitrag 28 von 121
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Moin,

mittlerweile habe ich mein Sirui-Equipment (zumeist die Kombination aus Carbon-Stativ 3204 & dem 40er Kugelkopf) seit einigen Jahren unter wirklich unterschiedlichen Wetterbedingungen (Regen, Schnee, Salzwasser, Matsch, Frost, Hitze, Sand ...) ohne auch nur das geringste Problem bezüglich etwaiger (sichtbarer) Materialermüdung/Materialzerstörung im Einsatz.
Gleiches gilt jedoch, zumindest für meine Person, auch für die (Holz-) Stative der Firma Berlebach :-).
Was die Pflegeleichtigkeit angeht...
Die Berlebach-Stative spüle ich kurz ab, lass sie trocknen und das wars ... Allerdings ist der Zeitaufwand bezüglich Reinigung auch bei meinen Sirui-Stativen sehr gering und liegt, bei etwas Routine, im Bereich von wenigen Minuten (diese Zeit gönne ich mir noch ... ich bin ja nicht auf der Flucht ;-) ...).
Damit möchte ich nur zum Ausdruck bringen, dass ich das Thema "Reinigung" für einen Kauf nicht unbedingt überbewerten würde (nur meine Meinung).
Was die Thematik "Stabilität sowie Dämpfung/Abbau von Schwingungen/Vibrationen" bei starkem Wind oder/und in Verbindung mit langen Brennweiten angeht (z.B. ein Canon 600/4 - oftmals mit TK), halte ich persönlich ein gutes Berlebach-Holzstativ für annähernd unschlagbar, was Preis/Leistung betrifft ... auch nur meine Meinung.
Ein Gitzo-Stativ aus der Ocean-Serie, welches ich vor längerer Zeit mal ausgiebig zum probieren hatte, hat mich wirklich in "fast" allen Belangen begeistert ... "Fast" deshalb, weil mir der Preis von ca. 2000 Euro kurzzeitig das Lächeln aus meinem Gesicht vertrieben hat ;-).

@ ro,

viele Dinge, das Sirui-Equipment betreffend, sehen wir ähnlich ... Bei der Wahl des Kugelkopfes tendiere ich allerdings zumeist zum 40er, da ich persönlich mittlerweile die Handhabung eines größeren Kugeldurchmessers in der Praxis sehr zu schätzen weiß. Ebenso verhält es sich bei der Stativwahl (wenn Sirui-Produkte zum Einsatz kommen), wo ich auch zumeist mein 3204 einsetze (größerer Rohrdurchmesser), statt der auch vorhandenen 2004/2204 ... Aber auch hier ist es natürlich völlig legitim, dass es verschiedene Meinungen, Vorlieben & Vorstellungen zur Thematik gibt :-).

Gruß und "allzeit gutes Licht"

Dieter
TammoM TammoM Beitrag 29 von 121
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wenn Gitzo zu teuer ist und Holz zu schwer kann man auch mal über Feisol nachdenken.
Ich hab mir das Feisol CT-3442 geholt und nutze es mit einem Sirui K-20x und bin bislang sehr zufrieden.
Was mir sehr gut gefällt ist die Höhe in Verbindung mit dem geringen Gewicht (Carbon).
Denn - was hilft mir ein Stativ was wegen des Gewichts daheim ist, wenn ichs brauch?

Ich habe Sirui-Stative allerdings noch nicht ausprobiert.
Hab mich aufgrund von Tests und Forum-Empfehlungen für Feisol entschieden.
Mein Equipment ist allerdings auch noch "relativ leicht" und Brennweite begrenzt:
Maximal eine 60D + 300 f/4 L + 1.4x Konverter.

gruss

T
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 30 von 121
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moin TammoM,

konnte mich lange nicht entscheiden zwischen feisol, flm, oder vielleicht doch sogar sirui - das flm hab' ich dann mal bein dealer gesehen, angefasst und gleich einpacken lassen :-)

das feisol hatte fuer mich zwei "ja, aber..." punkte:
  • das moosgummi(?) zur kaelte-isolation an den beinen - habe da generelle bedenken wegen versproeden, verdrecken, und "kruemeln" nach wenigen jahren - hast du da (langzeit)erfahrungen? (das flm ist "nackt")
  • die traegerplatte (kopf-montageplatte) ist angeblich nur mit drei eher kleinen madenschrauben befestigt, muss man die eventuell wg. ausleiern oder loswackeln gelegentlich nachziehen?
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