Zur Diskussion: Hilft Technik oder steht sie im Weg?

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NikoVS NikoVS Beitrag 46 von 70
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Zitat: Pixelpiet 09.04.21, 17:13Zum zitierten BeitragZitat: NikoVS 09.04.21, 15:06Zum zitierten BeitragNicht alles ist doof, nur weil man es nicht versteht oder zu alt ist. ;)

Doof ist oder wird es aber, wenn man glaubt sämtliche Probleme damit lösen zu können. Das gilt nicht nur jetzt sondern in noch verstärkterem Maße für unsere Zukunft. Da ist es auch egal wie alt oder jung man ist, die Technikgläubigkeit oder auch die PR-Arbeit dazu zu hinterfragen und sowohl Einsätze und Abhängigkeiten auf den Prüfstand zu stellen, Folgeabschätzungen zu durchdenken, dass kann man auch in jungen Jahren. Wenn man denn will ;-)


Nein, sämtliche Herausforderungen löst die Menschheit mit KI nicht. Will sie auch gar nicht. Und kann sie auch gar nicht. Wobei all das, was wir heute wissen, in 10 Jahren schon wieder kalter Kaffee ist, oder eine Sackgasse. Man merkt, dass du nicht mehr im aktiven Berufsleben stehst. Aber das Leben geht weiter. Und auch für dich in Zukunft mit KI. Oftmals ohne dass du es merkst. ;)
Markus Hack Markus Hack Beitrag 47 von 70
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Zum Fotografieren braucht man Technik.

Für ein gutes Foto ist es wichtig das Geschehen zu erfassen, zu überlegen wo man die Kamera hin stellt, welche Perspektive man wählt, wie man das Licht sieht und in welchem Moment man den Auslöser betätigt. Die Technik hat dabei einfach nur zu funktionieren.

Ob für das Funktionieren künstliche Intelligenz, Fuzzylogic, Spiegel, Piezo-Aktuatoren, Ultraschallmotoren, Chips oder Federwerke notwendig sind ist mir dabei vollkommen egal. Wichtig ist, dass die Kamera einfach nur funktioniert. Das ist so als ob es mich ernsthaft interessieren würde welcher Prozessor mit welcher Software in unserer Waschmaschine arbeitet.

Schon von aus beruflichen Gründen weiß ich wie weit KI (neuronales Netz) bereits ist, dass es keinen Zurück gibt, dass es aber nicht die Lösung für alles ist. Ein hoher, rauschfreier Iso-Wert mit ausgedehntem Dynamikbereich, sowie ein schnelles Autofokus und eine ausgefeilte Stabilisierung, bei langer Akkulaufzeit, ergonomischen Gehäuse, gutem Sucher und intuitiver Bedienung sind das was ich brauche. Eine Synthese aus guten Ideen, solidem Handwerk, gut programmierter Soft- und Hardware. Meinetwegen in Assembler, C++, Phyton oder Java geschrieben für einen 4, 8, 16, 32 oder 64Bit Prozessor mit MMU, FPU, SIMD-Erweiterung, SMP und neuronaler Processing Unit. Hauptsache im Moment des Auslösens fabriziert die Kamera aus meinen Ideen ein Bild das diesen so nahe wie möglich kommt.

P.S. Ich habe vor einiger Zeit Bilder aus einer Lochkamera gesehen und die waren einfach nur schön.
Klaus Beyhl Klaus Beyhl Beitrag 48 von 70
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Zitat: Markus Hack 09.04.21, 18:29Zum zitierten BeitragP.S. Ich habe vor einiger Zeit Bilder aus einer Lochkamera gesehen und die waren einfach nur schön.
Als mittelloser Jugendlicher baute ich mir auch einmal so ein Teil. Meine Aufnahmen waren zwar begeisternd für mich - aber im Ergebnis furchtbar.

Dennoch gibt es sicher welche, die das besser können als ich damals und auch gute Ergebnisse abliefern.
Hast keinen Link dazu?
Pixelpiet Pixelpiet Beitrag 49 von 70
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Zitat: NikoVS 09.04.21, 17:35Zum zitierten BeitragMan merkt, dass du nicht mehr im aktiven Berufsleben stehst.

Sorry, aber was soll der Quatsch? Vielleicht wäre hier etwas zusätzliche KI tatsächlich angeraten gewesen, bevor Du Dir so was anmaßt ;-) Aber abgesehen davon täuscht Du Dich auch ziemlich darin, dass es irgendwie vom Alter abhängig sei, wie und ob man Technik versteht, wie intensiv man sich damit befasst, sie wahrnimmt und einschätzt. Gerade auf Grund eines Teiles meines beruflichen Hintergrundes und persönlichem Interesse macht es in meinen Augen keinen Fall Sinn Technik völlig unkritisch einfach hinzunehmen.
Aber ich bin jetzt raus, da hier im Bereich "Systemkameras" solche grundsätzlichen Fragen eher fehl am Platz sind.
H - D - S H - D - S   Beitrag 50 von 70
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Zitat: Klaus Beyhl 09.04.21, 18:57Zum zitierten BeitragHast keinen Link dazu?

Wenn dich Pinhole interessiert und ich mich hier mal einbringen darf :

https://www.fotocommunity.de/user_photo ... _id=960937

Ansonsten Analog Forum : Rollfilmertreffen
Markus Hack Markus Hack Beitrag 51 von 70
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Die Daten sind schon etwas älter:

https://www.altertuemliches.at/kuenstle ... fotografie
NikoVS NikoVS Beitrag 52 von 70
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Zitat: Pixelpiet 09.04.21, 19:53Zum zitierten BeitragZitat: NikoVS 09.04.21, 17:35Zum zitierten BeitragMan merkt, dass du nicht mehr im aktiven Berufsleben stehst.

Aber ich bin jetzt raus, da hier im Bereich "Systemkameras" solche grundsätzlichen Fragen eher fehl am Platz sind.


Der TO hat das Thema nun mal hier eingestellt.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 53 von 70
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Da ist schon was dran. Technik kann mit all den neuen Möglichkeiten vom Handwerk ablenken. Konfigurierst du noch, oder fotografierst du schon? Moderne Kameras sind oft Wundertüten, darauf angelegt, in der AI+ Vollautomatik verwendet zu werden. Bei so einer Kamera nutzen wir Alten nur einen verschwinden Prozentsatz der eingebauten Feature.

Technik hilft aber auch. Der Trick ist, schnell herauszufinden, was einem persönlich nutzt, und was nicht. Die Jüngeren haben das ziemlich gut drauf. Ich bin immer eher skeptisch, ob ich das nicht ohne die Technik genauso gut kann. Oft stellt sich heraus, dass ich es nicht kann.
der Landvogt der Landvogt Beitrag 54 von 70
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Zitat: RGM 11.04.21, 11:41Zum zitierten BeitragTechnik hilft aber auch. Der Trick ist, schnell herauszufinden, was einem persönlich nutzt, und was nicht. Die Jüngeren haben das ziemlich gut drauf.

Die Technik nützt aber oft nichts wenn die Grundkenntnisse total fehlen.
Ciao
Michael L. aus K. Michael L. aus K.   Beitrag 55 von 70
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Zitat: RGM 11.04.21, 11:41Zum zitierten BeitragBei so einer Kamera nutzen wir Alten nur einen verschwinden Prozentsatz der eingebauten Feature.

Ich bin alt und nutze alles.
Uwe  - Ein Alzeyer in Bremen - Uwe - Ein Alzeyer in Bremen -   Beitrag 56 von 70
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Zitat: Michael L. aus K. 11.04.21, 14:07Zum zitierten BeitragZitat: RGM 11.04.21, 11:41Zum zitierten BeitragBei so einer Kamera nutzen wir Alten nur einen verschwinden Prozentsatz der eingebauten Feature.

Ich bin alt und nutze alles.


Willkommen im Club der Oldies, geht mir auch so, warum soll ich es nicht nutzen, wenn ich dafür bezahlt habe :-)

Ich kann, wie du auch, aber auch ohne die ganzen Gimmicks. Bei dem einen oder anderen jüngeren Fotografen würde ich schon mal gerne sehen, wie er mit einer, sagen wir Pentax K 1000 (die hat immerhin einen interne BeLi) klar kommt :-))
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 57 von 70
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Selbstauslöser find ich gut und auch das stativgewinde des objektives, falls ich mal den Mini-bihnensack dranschrauben will.

Ich erlebte mal nen Typen, der war nur zu Fuß und per Bahn unterwegs - der hatte die d1x mit 2.8/400 am schulterststiv montiert . Stativgewinde ist ein technisches Feature!

Einen durfte ich auch begleiten, der hatte riesenstativ, d3 und 4/600 und hat das alles auf ein handwögelchen aufgeladen. Der machte aber sehr gute Fotos - hab sie mir angesehen. Stativgewinde halt.

Der phhotonenbändiger zeigte mal hier, dass er sein 4/600 auf eine Schubkarre montierte... stativgewinde.
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 58 von 70
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Zitat: Markus Hack 09.04.21, 20:23Zum zitierten BeitragDie Daten sind schon etwas älter:

https://www.altertuemliches.at/kuenstle ... fotografie

Der Link war eine Augenweide, u.a. auch das Lockkamera-Bild. Und einige andere Techniken mehr. Ja, nicht nur, aber besonders bei dem Bild mit der Lochkamera wirkt Fotografie in der Tat noch sehr künstlerisch.


Zitat: NikoVS 09.04.21, 17:35Zum zitierten BeitragZitat: Pixelpiet 09.04.21, 17:13Zum zitierten BeitragDoof ist oder wird es aber, wenn man glaubt sämtliche Probleme damit lösen zu können. Das gilt nicht nur jetzt sondern in noch verstärkterem Maße für unsere Zukunft. Da ist es auch egal wie alt oder jung man ist, die Technikgläubigkeit oder auch die PR-Arbeit dazu zu hinterfragen und sowohl Einsätze und Abhängigkeiten auf den Prüfstand zu stellen, Folgeabschätzungen zu durchdenken, dass kann man auch in jungen Jahren. Wenn man denn will ;-)

Nein, sämtliche Herausforderungen löst die Menschheit mit KI nicht. Will sie auch gar nicht. Und kann sie auch gar nicht. Wobei all das, was wir heute wissen, in 10 Jahren schon wieder kalter Kaffee ist, oder eine Sackgasse. Man merkt, dass du nicht mehr im aktiven Berufsleben stehst. Aber das Leben geht weiter. Und auch für dich in Zukunft mit KI. Oftmals ohne dass du es merkst. ;)

KI hat sicher seine Berechtigung, bringt uns voran und schafft u.a. auch mehr Bedienungs-, Mobilitäts- oder Wohnkomfort, keine Frage. Nur habe ich den Eindruck, dass die Rasanz der Fortschritte diesbezüglich dem Hype darum etwas hinterherhinkt. Die aktuell omnipräsente Marktschreierei bezüglich KI empfinde ich eher als "alter Hut, neuer Aufguss", ein Dauerbrenner eben, der mit neuen Schlagwörtern besetzt und beworben wird.

KI ist sicher ein dehnbarer Begriff, sowohl was den Grad der automatischen Tüchtigkeit, als auch die Chronologie seiner Entstehung und Entwicklung betrifft. KI beherrscht teilweise auch schon mein olles Photoshop CS3 in Form des Bereichsreparaturpinsels, seines magnetischen Lassos oder des Schnellauswahl-Zauberstabs.

Bereits 1977 sorgte KI in den ersten, kommerziell angebotenen Schachcomputern für Furore. Auch mein iRobot-Sauger hat schon einige Jahre auf dem Buckel...und jetzt? Also wirklich neu ist das alles eigentlich nicht, nur immer mehr internetgestützt, halt eine weitere Spielart der KI-Technologie. Die Progression der KI empfinde ich eher als sukzessiv anstatt sensationell und sie ist etwas, was uns schon länger umgibt, beschäftigt und schlussendlich auch ein Stück weit verändert.

KI tritt teilweise auch ziemlich auf der Stelle, wenn man sich zum Beispiel das mit vielen Vorschusslorbeeren gestartete Luminar AI anschaut und dessen "Kostproben": Wirklich überzeugend wirkt das alles noch nicht, teilweise ein bisschen dahingeschmiert. Und dabei handelt es sich bei diesem Link um Skylums Vorführbilder zu Werbezwecken. Selbst hierbei schaffte man es nicht, die KI zu einer ordentlichen Arbeit zu bewegen:

https://skylum.com/de/luminar-ai-sky-re ... nt=Sky_2.0

Bildbeispiele dort:

- Taschenspielertrick mit Verlaufswerkzeug auf Bild mit Boot und Bergen im Hintergrund, dazu stümperhaft ausgeführt mit teils falschen Farben(Magenta-Stich) am Himmel und sehr künstlich wirkender Aufhellung des Himmels unmittelbar über dem Berggrat.

- Verschmierter Übergang Horizont-Himmel bei dem Stegbild mit Holzhütte.

Fazit: Es ist offenbar nicht alles KI, wo KI draufsteht.
Pixelpiet Pixelpiet Beitrag 59 von 70
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Zitat: Dieter Ruhe 14.04.21, 01:28Zum zitierten BeitragFazit: Es ist offenbar nicht alles KI, wo KI draufsteht.

Fast jede digitale Kamera brachte schon mit samt der Automatikprogramme ein Stück "KI" im Zusammenhang mit einer Motiverkennung mit. Bei meiner kleinen Sony reicht bereits ein Kamerschwenk aus um zu sehen, was die Kamera "sieht" bzw. meint zu erkennen. Und die Qualität von eingesetzter "KI" hängt stark von den eingefütterten Traingsdaten ab. Übrigens kann sie sich auch eine geringe Anzahl an Gesichtern merken, denen man auch gleich Namen vergeben könnte.

Kann jeder derzeit bei aktuellen Digikam-Versionen selbst mit den aktualisierten Algorithmen für Gesichts- und Motiverkennung ausprobieren. Es ist schon erstaunlich, bei der eigentlichen Erkennung von Gesichtern werden Gesichter erkannt, die man beim normalen Betrachten der Bilder ignorieren würde. Wichtig ist aber eben zunächst das "Trainieren" der Software, damit diese eine eigene Datenbank mit Gesichtsmerkmalen aufbauen kann (und das kann schon einige Stunden in Anspruch nehmen). Natürlich kann die Software noch keine Namen zuordnen, das ist dann der zweite Schritt um diese bestimmten Gesichtern und Merkmalen zuzuordnen. Dabei muß man aber auch der Software erst mal helfen. Je umfangreicher das dann ausfällt, desto mehr kann man annehmen, dass Gesichter auch tatsächlich gezielter in Zukunft erkannt und bestimmten Personen zugeordnet werden. Das große Problem aber ist das große "Rauschen" in den Daten. Das merkt man bereits in der Trainingsphase, da man hier erst mal sehr aufwändig jedes erkannte, aber für die eigene Arbeit unwichtige Gesicht (zum Beispiel aus Fotos mit Menschenmengen) aussortieren und markieren muß. Und genau diese Arbeit, bei rund 56000 Fotos in de Datenbank, mute ich mir nicht zu ;-)
Die Motiverkennung in Digikam ist hauptsächlich zur Sortierung nach bestimmten Bildmerkmalen bestimmt, also ähnlich mit der Motiverkennung einer Kamera vergleichbar.
Aber grundlegend arbeitet das bei DK völlig autonom und nur auf dem eigenen Rechner. Bei jeder Verbesserung des Algorithmus sollte man auch dafür sorgen, dass die Datenbank entsprechend ergänzt werden kann.

Im Prinzip ähnelt das dem Prinzip, das auch den cloudbasierten Systemen zu Grunde liegt. Der Vorteil liegt hier aber wohl einzig darin, dass man eventuell nicht nur auf mehr Trainingsdaten Zugriff hat sondern auch bereits auf verwertbaren Analysen anderer zu einer bessseren Fehlerkorrektur Zugriff bekommt.

Ingesamt ist das aber auch nichts wirklich Neues. Schon frühere iPhoto oder Apertureversionen brachten eine Gesichtserkennung mit. Auch andere Software beherschte dies bereits in den 2000ern.
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 60 von 70
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Zitat: RGM 11.04.21, 11:41Zum zitierten BeitragDa ist schon was dran. Technik kann mit all den neuen Möglichkeiten vom Handwerk ablenken. Konfigurierst du noch, oder fotografierst du schon? Moderne Kameras sind oft Wundertüten, darauf angelegt, in der AI+ Vollautomatik verwendet zu werden. Bei so einer Kamera nutzen wir Alten nur einen verschwinden Prozentsatz der eingebauten Feature.
Technik hilft aber auch. Der Trick ist, schnell herauszufinden, was einem persönlich nutzt, und was nicht.

Kaum jemand wird es bei einer modernen Digicam schaffen, bei jeder Aufnahme stets alle Optimierungsmöglichkeiten durch die umfangreichen Kameramenüs auf dem Schirm zu haben. Irgendwas vergisst man gelegentlich doch, und wenn es nur die Deaktivierung des Antiwackeldackels bei Stativaufnahmen ist.

Abhilfe schaffen meines Erachtens mehrere individuell konfigurierbaren Benutzerprofile mit Voreinstellungen, die jeweils zu unterschiedlichen Aufgaben in der Fotografie passen, bspw. ein Profil für Aktivitäten nach der Dämmerung oder Tierfotografie, Landschaftsfotografie, Porträt- oder Hochzeitsfotografie drinnen und draußen.

Das neue Sony A1-Flaggschiff bietet sogar die Einstellung von bis zu 17! unterschiedlichen Userprofilen an. So viele brauche ich eher nicht, aber dafür schätze ich es, wenn die Userprofile gleich ohne Umwege bspw. über ein Rändel-Rädchen oben auf der Kamera ansteuerbar sind.
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