Zeit der Kameras ..

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ChristianD74 ChristianD74 Beitrag 181 von 198
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@roro:
Im Menü stelle ich auch nichts mehr groß um nach der Einrichtung, dafür habe ich ein einstellbares Quickmenü und My Menü in dem ich die für mich wichtigen Einstellungen hinterlegen kann.
Es geht auch nicht ums dauernd rumstellen, sondern um den schnellen Überblick was eingestellt ist.
Gibt es denn bei Sony endlich einen kamerainternen RAW-Konverter mit dem ich am aufgenommenen RAW nochmal nachträglich sämtliche JPEG Parameter, also Farbprofil, Kontrast, Sättigung, Lichter, Schatten, Schärfe, Dynamic Range, sowie die Belichtung Push/Pull anpassen kann? Und so der Aufnahme bereits in der Kamera verschieden angepasste JPEGs erzeugen kann?
Die Diskussion hatte ich vor Jahren mal mit einem Sony Vertreter, der gar nicht wusste dass es sowas gibt und auch nicht soweit denken konnte wofür man das benötigen könnte
roro ro roro ro Beitrag 182 von 198
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Zitat: ChristianD74 08.10.18, 15:06Zum zitierten BeitragIm Menü stelle ich auch nichts mehr groß um nach der Einrichtung, dafür habe ich ein einstellbares Quickmenü und My Menü in dem ich die für mich wichtigen Einstellungen hinterlegen kann.
In meiner Kamera gibt es genauso ein frei belegbares Quickmenue. Das ist mit dem Tastendruck auf die Fn-Taste in einem Screen alles abruf- und einstellbar, was man laufend benötigt.

In Erweiterung gibt es ein mehrseitiges Favoritenmenue. In die kommt auch das rein, was man nur gelegentlich benötiget. Bei der Einarbeitung in die komplexe Funktionalität der Kamera hatte ich das gefiltert was für mich von Belang ist. Über die Master Class Tutorials von Mark Gahler finde ich schnell raus, was das alles ist und habe das Menü dann auf wenige Seiten kondensiert. Die Funktionen sind dort noch in der Reihenfolge der individuellen Wichtigkeit sotiert.

Diese eigenen Menüs zu überblicken, ist dann ein Kinderspiel. Für mich ist dieses Konzept in der Anlage alles gut durchdacht und entspricht meiner Erwartung. Ich möchte nichts anderes.

Nun geht es weiter: die Kamera hat drei Voreinstellungsspeicher auf dem Modusrad. In diese drei Speicher sind die Presets drin, die ich für meine aktuellen Schwerpunkte (Events und Doku, Landsschaft/Architektur, Astro) benötige. Über das Modus-Drehrad schalte ich die Kamera um. Die freien Funktionstasten sind so belegt, wie ich das im jeweiligen Modus anbietet. So ist in Modus 3 (Astro) ist kein Eye-AF oder Belichtungsmodus aufgelegt.
Die Menüs braucht es dadurch nicht oft. Bei Bedarf sind sie entsprechend meiner Intuition strukturiert und transparent.

Nach einer gewissen Einarbeitung, die schon einige Zeit in Anspruch genommen hatte, möchte ich keinesfalls zum vorher Gewohnten zurück. Wenn Du Dir nun was ganz anderes wünschst, passen die neuen Sonys halt nicht zu Dir. Vielleicht ziehst Du einen klassischen Ansatz, wie man ihn von DSLR her gewohnt ist, vor. Warum nicht?
roro ro roro ro Beitrag 183 von 198
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Zitat: ChristianD74 08.10.18, 15:06Zum zitierten Beitrag Gibt es denn bei Sony endlich einen kamerainternen RAW-Konverter mit dem ich am aufgenommenen RAW nochmal nachträglich sämtliche JPEG Parameter, also Farbprofil, Kontrast, Sättigung, Lichter, Schatten, Schärfe, Dynamic Range, sowie die Belichtung Push/Pull anpassen kann? Und so der Aufnahme bereits in der Kamera verschieden angepasste JPEGs erzeugen kann?
Da bin ich überfragt, glaube aber dass es nicht möglich ist. Habe noch nie jpegs aus meiner neuen Kamera gezogen. Bildbearbeitung in der Kamera strebe ich auch nicht an und so bin ich ziemlich unbedarft.

Die Zeiss Kamera bietet über inCam Photoshop auch die benutzergesteuerte Raw-Entwicklung mit an. Ich will das auch weiter am hoch auflösenden, großen und kalibrierten Monitor machen. Für mich persönlich kommt das Mäusekino für die Raw-Entwicklung nicht in Frage.
der gelbe Fisch der gelbe Fisch   Beitrag 184 von 198
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Zitat: roro ro 08.10.18, 16:51Zum zitierten BeitragFür mich persönlich kommt das Mäusekino für die Raw-Entwicklung nicht in Frage.Ich nutze es seit 8 Jahren regelmässig.
Ein praktischer Anwendungsfall: Konzerte/Veranstaltungen besonders bei Kunstlicht. Meist nehme ich mit den Künstlern kurz nach Auftrittsende eine erste Sichtung der Bilder vor. Meist wird dann nachträglich etwas am Weissabgleich gedreht, etwas Farbanpassung vorgenommen und anschliessend eine Bilderauswahl in einer Rutsche in der Kamera konvertiert.
Zitat: roro ro 08.10.18, 13:25Zum zitierten BeitragNein, ich habe keine Lust mich mit der Bedienung von APS-C Kameras oder der geschichtlichen Entwicklung von Bedienkonzepten zu befassen. Das darf Dein Hobby bleiben. Halt, ist es nicht meins?
Also, zur nachträglichen kamerainternen Kovertierung:
Die Pentax K-7 (2009) war die vielleicht erste Systemkamera, die diese Möglichkeit bot. Vielleicht, denn ich fing erst ein gutes Jahr nach dem Kameraerwerb an, diese Funktion zu nutzen. Und ab da suchte ich sie auch anderswo.
Recht früh Canon mit der EOS 600D. Blindflugmodus ohne Vorschaubild, witzlos.
Nikon führte auch 2012 ein, und zwar bei der D800.
Canon und Nikon bieten die Möglichkeit einer nachträglichen kamerainternen RAW-Konvertierung wahrscheinlich immer noch nicht in allen (auch neuen) Modellen an.
Bei Sony habe ich irgendwann mal nichts gefunden, und bei Panasonic und Olympus gar nicht erst gesucht (gusti sagr, Oly hats, und zwar in "gut").
Bei Fuji wurde ich selbst fündig:
Inside Modigliani Inside Modigliani der gelbe Fisch 06.04.13 11
Profil "Provia", etwas modifiziert. Eine Fuji X-E1@ISO3200.
Ich war und bin immer noch beeindruckt, denn in dieser übel beleuchteten Spelunke hat die X-E1 "JPEG out of Cam" so ziemlich alles weggehauen, was sonst so auf dem Tisch war, inklusive D700/D800/A7R.
Ich kenne übrigens Fuji-User, die laut eigener Aussage mittlerweile "nur noch in JPEG" fotografieren...
Aha.
Davon ab mag ich die Fujis und das X-System wirklich. für mich ist es so irgendwie die goldene Mitte der Systemkamerawelt.
Und mit Fuji hat jüngst nach langer Pause mal wieder ein Kamerahersteller vermeldet, dass er seine Fertigungskapazitäten ausbauen wolle. Für Systemkameras und/oder Systemkameraobjektive.

Das Zeitenrad ist eine interessante Geschichte, denn die allerersten spiegellosen Systemkameras (Leica M8 und Epson RD-01) besassen es. An der Epson befindet sich gar noch ein Schnellschalthebel, um den Verschluss nach der Aufnahme wieder zu spannen.
Zitat: roro ro 08.10.18, 07:56Zum zitierten BeitragBei den Spiegellos-Kameras mit Wechselobjektiv, um die es im FC Systemkameraforum ja geht, ist der Pentax-Anteil bei Null. Eins
Zwerge unter sich Zwerge unter sich der gelbe Fisch 30.05.13 2
Zitat: roro ro 08.10.18, 07:56Zum zitierten BeitragDer eine der zu Pentax schreibenden Forenten will ausdrücklich auch nur Systemkameras mit Spiegel.Ein analoges Messsucherkamerasystem ist für mich schlicht eine Geldausgabe in nicht zu vertretender Höhe Zitat: roro ro 08.10.18, 07:56Zum zitierten Beitrag Dass er als Kanal statt eines der beiden DSLR-Unterforen die Spiegellos-Rubrik wählt, hat was Missionarisches.Hier ist es einfach lustiger als anderswo.

;-) Michael
roro ro roro ro Beitrag 185 von 198
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Zitat: der gelbe Fisch 08.10.18, 20:04Zum zitierten BeitragHier ist es einfach lustiger als anderswo.
Das ist schön zu hören :-) Wären wir jetzt beim Bier, würden wir drauf anstoßen.
ChristianD74 ChristianD74 Beitrag 186 von 198
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Die Fuji X haben schon von Anfang an den RAW-Konverter onboard. Selbst meine Kompaktkamera XQ1.
Einfach praktisch wenn mit einem Schwarzweiß Setting fotografiert und dann in der Kamera trotzdem, schnell noch ein Farbbild oder statt dem Rotfilter-Setting eine Grünfilter-Variante ausprobieren möchte.

Bei den Fuji-Farbprofilen (Filmsimulationen) macht das auch Sinn, zumal der Bildprozessor ein paar Sachen, wie das adaptive Korn bei Acros oder Colorchrome (GFX, X-T3) beherrscht, welche die Algorithmen von Lightroom oder Capture One einfach nicht hergeben.
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 187 von 198
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Zitat: der gelbe Fisch 08.10.18, 20:04Zum zitierten Beitrag (gusti sagr, Oly hats, und zwar in "gut").
;-) Michael


hier: http://download.aws.olympus.eu/consumer ... UAL_DE.pdf
seite 114 bis 117 … in-camera-raw Bearbeitung, in-camera-jpg-bearbeitung, video-Bearbeitung... (das gabs bereits bei der e-330 im jahre 2005, wenn auch ohne Video)

also: nicht verwechseln mit den Einstellungen vor der aufnahme. also, auch nach der aufnahme kann man im wiedergabemodus (bildbearbeitungsmodus) die cam -Einstellungen ändern und die wirken sich dann auf das gespeicherte bild aus … man kann auch in der cam nachträglich mehrere raws überlagern etc … und natürlich auch effektfilter anwenden, entzerren, tonkurven verzerren, zuschneiden, kontrastveränderung, rote augen korrigieren etc …

lg gusti


ähmm: und kommentare "wozu braucht man das" können sich die lustigen sparen … die oly kanns halt, egal, ob ein Nörgler das braucht.
roro ro roro ro Beitrag 188 von 198
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Zitat: der gelbe Fisch 01.10.18, 20:40Zum zitierten BeitragDer Preis für die A7 ist angesichts der marktlage und des Zeitraums ok, für die A7II wären unter 1000€ schlicht zuwenig. Und schon jetzt ergibt sich die Frage, ob die A7III wirklich die über 2k€ wert ist, die für sie verlangt werden.
Die Antwort darauf muss nich "nein" lauten.
Wahrscheinlich ist es so, dass die A7II als derzeit meistverkaufte Vollformat-Systemkamera ...
Die a7III wird diesen Erfolg nicht wiederholen können, Hauptgrund dafür ist Generation II mit ihren niedrigen Preisen.
Das sagt Sony (Kenji Tanaka, VP Sony Imag.) dazu:
"we want to increase the number of customers, of course some will accept cameras in the $2000-3000 range, but others won’t. Recently, our a7 II was priced at around $1000. So I think our customers are pleased with our wide price range in full-frame.
Someday the a7 III will come down in price and it’ll be easy to buy for anybody. A lot of customers want the a7 III, but it will take time."

Das könnte bedeuten 1.000-1500 Euro für eine A7III in drei Jahren. Die anderen KB Hersteller werden sich dann was einfallen lassen müssen. Ich bin skeptisch, dass sie ihre Hochpreispolitik durchhalten können.
stexbeck stexbeck Beitrag 189 von 198
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Richtig gute Fotos sind oft mit sehr einfachen Kameras entstanden. Jede noch so moderne Kamera kombiniert Fokus, Blende und Belichtungszeit. Auch wenn die technischen Hilfsmittel inzwischen enorm sind:

Ein gutes Bild entsteht hinter der Kamera.

Eigentlich fast ein bißchen peinlich, ein gutes Bild mit einer A7 III, einem guten Objektiv und der Korrektur in der Nachbearbeitung zu machen. Das was heute schnell zu korrigieren ist, waren früher nicht mehr auszubügelnde Fehler, die der Fotograf schon bei der Aufnahme mit Können und Erfahrung vermeiden musste.

Die Jungs, die technische Daten und Preise ihrer Geräte vergleichen, könnten genauso gut "mein Haus, mein Auto, meine Yacht" spielen. Zufällig vergleichen sie halt "meine Kamera".

Viele Grüße, Stefan
roro ro roro ro Beitrag 190 von 198
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Zitat: stexbeck 25.11.18, 21:05Zum zitierten BeitragRichtig gute Fotos sind oft mit sehr einfachen Kameras entstanden. Nun hat es jeder mehrfach gesagt :-)
N. Nescio N. Nescio   Beitrag 191 von 198
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Zitat: stexbeck 25.11.18, 21:05Zum zitierten BeitragRichtig gute Fotos sind oft mit sehr einfachen Kameras entstanden. ...Ein gutes Bild entsteht hinter der Kamera...
klar.
Zitat: stexbeck 25.11.18, 21:05Zum zitierten BeitragEigentlich fast ein bißchen peinlich, ..
nein. ausser, man kanns wirklich nicht.
Zitat: stexbeck 25.11.18, 21:05Zum zitierten BeitragDie Jungs, die technische Daten und Preise ihrer Geräte vergleichen, könnten genauso gut "mein Haus, mein Auto, meine Yacht" spielen. Zufällig vergleichen sie halt "meine Kamera". ...
klar.

Zitat: stexbeck 25.11.18, 21:05Zum zitierten BeitragViele Grüße, Stefan
viele und ganz liebe grüße
gusti
th.schwartz70 th.schwartz70 Beitrag 192 von 198
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Hallo Günter,

ein allgemeines Phänomen unser Zeit. Gerade im Hobbybereich setzten die Menschen sich selbst sehr häufig selbst extrem unter Leistungsdruck, die sozialen Medien sind hier sicher ein Brandbeschleuniger. Sehr stark ausgeprägten Markenfetischismus findet man in allen Bereichen.

Selbst betreibe ich auch etwas Radsport. Genau das gleiche da gibt es Menschen die kaufen sich für viele Tausend EURO Wahnsinnsmaschinen und verkaufen Sie nach einem Jahr „Nutzung“ zum halben Preis, weil das neuste Modell her muss. Laufleistung des alten Rades 300km. Eine solche Nutzung erreiche ich an einen Wochenende gerade wenn ich mir nach 10 Jahren mal ein neues Rad gönne.

Viele Konsumenten schimpfen immer über die Hersteller wenn eines von 1000 Features des Produktes nicht zu 110% passt. Ganz persönlich sehe ich mich auch in der Pflicht als Konsument das Produkt zu nutzen es kennen zulernen mich mit ihm auseinander zu setzten. Sonst brauche ich über einen Konsum gar nicht nachzudenken.

Das allgemeine Konsumverhalten sieht aber völlig anders aus, man holt sich einen Kasten Bier macht eine Flasche auf, ein Schluck, das wars. Her mit der nächsten Kiste.


Prost.
Fotografo Analogico Fotografo Analogico Beitrag 193 von 198
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Zitat: th.schwartz70 13.01.19, 19:15Zum zitierten BeitragHallo Günter,

ein allgemeines Phänomen unser Zeit. Gerade im Hobbybereich setzten die Menschen sich selbst sehr häufig selbst extrem unter Leistungsdruck, die sozialen Medien sind hier sicher ein Brandbeschleuniger. Sehr stark ausgeprägten Markenfetischismus findet man in allen Bereichen.

Prost.


Ich beobachte das Verhalten in "sozialen" Medien schon ziemlich lange.
Insbesondere Facebook Fotogruppen dienen meist offensichtlich dazu, persönlichen Frust verkleidet im Gewand des versierten Fototechnikexperten, schamlos auszuleben - demnach ist "Brandbeschleuniger" genau der richtige Begriff.

Es geht dort in erster Linie darum, soviele "likes" wie nur möglich zu bekommen, allerdings habe ich festgestellt, dass die likes in Facebookgruppen meistens nicht so viel über die Qualität der Bilder aussagen.
Oft gibt es einen Massengeschmack, momentan sind es Berglandschaften als Composing.
Helle, zur blauen Stunde aufgenomme Berge und dann die Milchstrasse bzw. Sternenhimmel reingeshoppt.
Als Besonderheit steht dann oft jemand mit ner Taschenlampe im Bild, welche nach oben strahlt.
Was auch sehr gut geht sind Kazten oder Hundefotos.

Nicht, dass ich etwas gegen solche Composings oder Haustierfotos hätte, ganz im Gegenteil, darunter gibt es häufig herrliche Bilder, allerdings sind die aktiven Mitglieder in Fotogruppen sehr intertolerant wenn es um Bilder geht, die nicht nach dem "Mainstream- Foto-Rezept" entstanden sind, auch wenn viele Bilder davon echt gut sind, die werden dann einfach nicht beachtet.

In einer Fotogruppe eines bekannten Youtubers z.b., gilt es fast schon als Zeichen von mangelnder Expertise in Sachen Kamertechnik, wenn man nicht mit einer Sony A-sonstwas fotografiert und das obwohl heute jeder herunterbetet, dass der Mensch das Bild macht, nicht die Kamera - irgendwie steht das im krassen Gegensatz dazu, aber ich will es garnicht verstehen warum das so ist.
Für Aufmerksamkeit in Fotogruppen zu fotografieren ist irgendwie das gleiche, wie Monopoly Geld anhäufen, ausserhalb des Spiels, in der echten Welt, kann man sich davon nichts kaufen.

Als Hobbyist ist man gut dran, wenn man diese Facebookgruppen meidet... Die bringen einen nur vom Weg ab.
Ist meine Meinung, auch wenn ein wenig "off Topic"

cheers.
lenmos lenmos Beitrag 194 von 198
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Zitat: Gianalog Usai 18.01.19, 16:38Zum zitierten BeitragEs geht dort in erster Linie darum, soviele "likes" wie nur möglich zu bekommen,
Da ist mir zu viel an Pauschalierung.

Solange man selbst darüber erhaben ist, nur sinnlos geklickte Anerkennung zu sammeln, und vielleicht sogar darum zu betteln, lassen sich diese Einrichtungen schon auch nutzen, sogar sinnvoll.

Ein gutes Gefühl ergibt sich bei mir nur bei Anerkennung von Leuten, deren Kompetenz ich schätze, von denen ich weiß, dass es nicht nur eine Gefälligkeit ist, sondern das Foto wirklich für gut befunden wird. Im echten Leben sowie in der digitalen Parallelwelt. :)
Brausewetter Brausewetter   Beitrag 195 von 198
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Ja, aber inwiefern lassen sich dann Facebookgruppen nutzen, sogar sinnvoll, wenn niemand auf die Bilder reagiert?
Vielleicht kannst du ja ein paar Beispiele geben.
Vielleicht auf Anfänger rumhacken, die die Technik noch nicht verstanden haben?
Damit würde man ja dann zu den Frust-trollen gehören - okay, für manche wäre das dann in der Tat ein Nutzen, welchen ich zwar sehr fragwürdig finde, aber jeder Jeck ist halt anders.

Ja richtig, ich finde auch, dass ernstgemeinte Annerkennung von kompetenten Leuten am besten ist.
Oder wenn die Bilder in Kalendern oder Zeitungen abgedruckt werden, ist auch ne schöne Form der Annerkennung :)
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