umweltvermüllung - macht mit und dokumentiert!

Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Google Anzeigen Google Anzeigen
Karpfen Karpfen Beitrag 46 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Träumer.
Sören Spieckermann Sören Spieckermann   Beitrag 47 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Photonenbändiger 15.10.19, 06:23Zum zitierten Beitrag2,1l/100km auto, 120 ps, voll alltagstauglich, entwickelt von studenten in detroit

Ich haeb jetzt echt lange gegoogled. Dieses "Wunderauto" ist mir schon oft in Beiträgen begegnet, aber nirgends auch nur ein Hinweis auf irgendeine Meldung (Primärquelle) dazu wo es näher beschrieben ist "wer, wie was" das entwickelt haben soll
Inzwischen halte ich dieses Auto für "nicht existent" und eine Hoax-Meldung.

Oder hast du das was näheres was mich weiterbringt?
Ich kenne zwar einiges An Niedrigenergieautos, aber zu diesem 2,1l mit 120ps finde ich nichts genaues. Nur indirekte Meldungen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 48 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Sören Spieckermann 16.10.19, 11:40Zum zitierten BeitragOder hast du das was näheres was mich weiterbringt?

wie gesagt: "faktor vier" - ernst ulrich von weizsäcker. das buch habe ich vor ca 25 jahren gelesen. mehr habe ich auch nicht. vllt krame ich es noch mal raus und lese es (wenn ich noch haben sollte). dann kann ich sagen, auf welcher seite. z.z. habe ich leider andere lektüre und noch einige wichtige terminarbeiten auf dem tisch. vor mitte nov wird das wohl nichts.

Zitat: Karpfen 16.10.19, 09:20Zum zitierten BeitragTräumer.

mehr hast du nicht, als immer wieder mit stereotypen unterstellungen zu kommen?
Sören Spieckermann Sören Spieckermann   Beitrag 49 von 76
2 x bedankt
Beitrag verlinken
OK, Danke. Es geht also um den Hypercar. :-)
Das ist primär ein Auto das vier mal so Treibstoffeffizient ist (im Vgl. zur Durschnittsverbauch zum Zeitpunkt der Entwicklung)

Details findet man hier:
http://ernst.weizsaecker.de/faktor-vier ... rschritts/
https://en.wikipedia.org/wiki/Hypercar_(concept_car)
https://rmi.org/insight/hypercars-faq/

Das ist ein Ultraleichtfahrzeug mit Hybridmotor bzw. Elektro/Wasserstoff etc.. Das Auto mit umgerechnet dann ca. 2l Verbrauch. Das ist kein Auto mit Verbrennungsmotor und 120ps und 2,1l Verbrauch. :-/

Wenn man sich mal die Serienmodelle der Niedrigenergiefahrzeuige ansieht, dann sieht man das es dort ähnliche Dinge heute schon als Serie gibt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Niedrigen ... ienmodelle

Dieses Konzept ist daher nie in der Versenkung verschwunden und heute sogar tatsächlich als Serienprodukt Realität. Nur durchsetzen muss es sich noch. Der Hypercar ist daher schon längst in der Realität und dessen angebliche Nichtexistenz taugt max. noch als Fakenews wenn es darum geht seinen heutigen Spritfresser schönzureden.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 50 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Sören Spieckermann 16.10.19, 12:49Zum zitierten BeitragDas ist ein Ultraleichtfahrzeug mit Hybridmotor bzw. Elektro/Wasserstoff etc.. Das Auto mit umgerechnet dann ca. 2l Verbrauch.

das habe ich nicht mehr so in erinnerung. danke fürs recherchieren. mir war nicht mehr klar, dass es sich um eine energetische umrechnung handelt. 25 jahre - da entstehen dann schon mal lücken im kopf :-).

natürlich muss man dann den energetischen aufwand bei der herstellung des wasserstoffs in die rechnung mit einbeziehen und nicht nur das rechnerische äquivalent beim betrieb an sich. alles andere wäre käse, augenwischerei.

genau nichts anderes wird ja jetzt mit dem hype um die e-mobilität gemacht: augenwischerei. ich halte das nur für eine verlagerung des problems auf eine andere technologie. denn letztlich muss die energie für das bewegen der fahrzeuge ja her kommen. selbst wenn man den strom dafür aus regenerativen quellen bezieht, bleiben die zu klärenden fragen der nötigen rohstoffbasis für akkus und solarpanele, das recycling ausgebrannter akkus, der flächenverbrauch für solarmodule u.u.u. schon wenn man sich die komplette umstellung auf e-autos nur für D mit seinen 52 mill privat zugelassenen PKW ausrechnet, wird der aufwand enorm, von europaweit oder gar weltweit will ich gar nicht erst nachdenken. das beginnt bereits bei der nötigen infrastruktur. schon heute werden windparks zeitweise still gelegt, weil die vorhandenen netze den strom nicht aufnehmen können. beim wasserverbrauch bei der produktion der akkus geht es weiter. in bolivien, wo ein großteil des nötigen lithiums her kommt, klagen die bauern bereits jetzt über absenkung des grundwassers. deren böden verdursten buchstäblich und versalzen zusehends.

ich denke, dass es andere lösungen geben muss, um die mobilität sicher zu stellen. hin zu einer wesentlich geringeren flotte an privat betriebenen fahrzeugen, runter auf max 10% des heutigen bestandes. darüber können sich aber andere den kopf zerbrechen, die was davon verstehen, die ein interesse daran haben und das wirtschaftliche potential erkennen, was man "ausbeuten" kann. wie schnell sowas geht, wenn es gilt geld zu verdienen, hat man beim auf-/ausbau des internets und mobilfunknetzes erlebt. das dauerte keine 20 jahre. natürlich mit einem enormen invest als vorleistung seitens der künftigen betreiber. wo aber perspektivisch gesehen enorme gewinne winken, scheuen die sich nicht, es auch zu machen.
Sören Spieckermann Sören Spieckermann   Beitrag 51 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Ohne jetzt auf zu viel Punkte eingehen zu wollen denke ich wie du auch das die Lösung in dem Mobilitätskonzept-Wechsel steckt.
Ein einfaches Ersetzen der Verbrennungsfahrzeuge 1:1 durch E/Wasserstoff-Fahrzeuge wird das Problem nicht lösen.
Dazu ganz passen die beiden letzten Absätze in diesem Gastbeitrag
https://www.freiheit.org/wirtschaft-entspannt-absteigen

"
Deutschland muss wieder beweglicher werden – und in großen Kategorien denken. Während deutsche Städte panisch Fahrverbote verhängen und dabei wissenschaftlich diskutable Maßstäbe anwenden, setzt man im Fernen Osten auf Technologie statt Ideologie. Kuala Lumpur wird schon bald mithilfe künstlicher Intelligenz des chinesischen Internetkonzerns Alibaba seinen Verkehr lenken.

Der malaysische Regierungschef Mahathir bin Mohamad ist 94 Jahre alt, aber er ist ein größerer Visionär als die halb so alte deutsche Digitalstaatsministerin Dorothee Bär. Wenn sie dann doch einmal von Flugtaxis spricht, wird sie in Deutschland kurioserweise dafür ausgelacht. Durch Singapur sollen noch dieses Jahr testweise bemannte Taxi-Drohnen fliegen. Sie wurden von einem deutschen Start-up entwickelt.
"
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 52 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Sören Spieckermann 16.10.19, 14:22Zum zitierten Beitragdenke ich wie du auch das die Lösung in dem Mobilitätskonzept-Wechsel steckt.
Ein einfaches Ersetzen der Verbrennungsfahrzeuge 1:1 durch E/Wasserstoff-Fahrzeuge wird das Problem nicht lösen.


richtig: ne 1:1 - variante ist nicht die lösung. ich könnte mir z.b. vorstellen, dass zur sicherstellung individueller mobiltät zumindest in den ballungszentren, in denen ja immerhin gut 70-80% aller deutschen leben, es gar kein privates eigentum an PKW geben wird. da setze ich meine hoffnungen auf die weiterentwicklung autonomer systeme. warum muss denn ein auto 23h am tag ungenutzt rumstehen? und dann auch noch in größenklassen, welche eigentlich für einen seltenen extremfall während der gesamtnutzungsdauer ausgelegt sind. also mal was sperriges aus dem baumarkt holen, oder auf eventuellen familienzuwachs (der dann vllt doch nicht stattfinden wird). was ja nicht zuletzt ein grund ist, warum sich solche dicken, völlig überproportionierten schlitten so großer beliebtheit erfreuen. und wenn man eben nicht ständig damit herumfahren will, weil man die probleme wie parkplatzsuche erkannt hat, schafft man sich einen kleinwagen als zweitauto für die stadt an. und verschärft das problem damit noch. genau so ein schwachsinn!

warum nicht so: man bestellt über eine telefon-app punktgenau ein auto, wie es für den jeweiligen zweck größenmäßig gerade gebraucht wird. das fährt dann vor, man entsperrt das ding über einen QR-code an einem sensor an der windschutzscheibe und abgerechnet wird dann je nach nutzung oder entsprechende paketmodelle, wie man das auch aus dem mobilfunkbereich kennt. sie erkennen selbständig den akkuladestand und wann es in den service muss. diese autos sind dann bestimmt 15-20h am tag in bewegung und sorgen für eine drastische reduzierung der gesamtflotte.

weiteres potential sehe ich in einer umstrukturierung der arbeitswelt. schon heute wissen wir, dass es da in den nächsten 15-20 jahren enorme umwälzungen geben wird. es ist für mich bereits jetzt nicht nachvollziehbar, warum ein handwerker, der in einer großen stadt wohnt, in eine andere stadt pendelt, um dort seiner arbeit nachzugehen. das betrifft eigentlich recht viele berufe: altenpfleger, verkäufer/innen, lehrer, bäcker, frisöre, dienstleister usw.

ich habe das selbst erleben dürfen, dass das nicht mal innerhalb einer firma mit mehreren standorten möglich ist. da sind monteure mit kleinbussen 50km von stadt A nach stadt B gefahren und die anderen von B nach A. völlig irre! warum? weil man die fahrten in der firma steuerlich absetzen kann.

für ländliche bereiche könnten zumindest tw bestimmte mobilitätsportale eine lösung sein. sicherlich nicht für alle lebenslagen. man meldet sich an, bietet eine mitfahrmöglichkeit an und andere nutzen die mitfahrgelegenheit. über abrechnungsmodelle kann man sich gedanken machen. damit sinkt zumindest der CO2-ausstoß pro kopf und km.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 53 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
und noch eine idee: warum gibt es im innerstädtischen bereich keine flächendeckende geschwindigkeitsbegrenzung auf 30km/h? technisch ist das leicht umsetzbar. z.b. über GPS. das auto erkennt, wann es sich innerhalb einer geschlossenen ortschaft befindet und regelt den antrieb auf diese geschwindigkeit ab. fertig!

die effekte wären gewaltig:

- weniger lärm
- weniger energieaufwand
- weniger verletzte und tote
- weniger kontrollaufwand für die polizei
- und so mancher, der heute mit dem auto zum bäcker um die ecke fährt, wird feststellen, dass er mit dem rad deutlich schneller da ist (das bin ich heute schon, trotz erlaubten 50)

mir ist das z.b. erst letztens passiert: 30er zone, es gilt rechts vor links, schlecht einsehbare einmündung. bin mit dem rad unterwegs. ich habe vorfahrt und ein pflegedienstfahrzeug kommt von links mit 70 angeschossen. der ist 20cm an meinem vorderrad vorbei gedonnert. wenn der mich volley erwischt hätte, wäre ich jetzt ein pflegefall oder tot.
Sören Spieckermann Sören Spieckermann   Beitrag 54 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Photonenbändiger 16.10.19, 15:17Zum zitierten Beitrag technisch ist das leicht umsetzbar. z.b. über GPS. das auto erkennt, wann es sich innerhalb einer geschlossenen ortschaft befindet und regelt den antrieb auf diese geschwindigkeit ab. fertig!

Meine Meinung:
Yep, aber warum nur Innerorts?? Gibt es Außerorts keine Geschwindigkeitsbegrenzungen? :-)

Breite Realität:
"Freie fahrt für freie Bürger und wer was anders will wird abgewählt, erhält Drohungen, wird bei fb fertig gemacht..."

Fangen wir mal klein an: Blackbox in jedes Auto mit automatischer Auswertung bei Unfällen und generelles Tempolimit von 130 auf Autobahnen. Das wäre mal ein erster Schritt :-/
Zuletzt geändert von Sören Spieckermann am 16.10.19, 16:04, insgesamt 1-mal geändert.
Lichtmaler Köln Lichtmaler Köln Beitrag 55 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Sören Spieckermann 16.10.19, 15:54Zum zitierten BeitragZitat: Photonenbändiger 16.10.19, 15:17Zum zitierten Beitrag technisch ist das leicht umsetzbar. z.b. über GPS. das auto erkennt, wann es sich innerhalb einer geschlossenen ortschaft befindet und regelt den antrieb auf diese geschwindigkeit ab. fertig!

Meine Meinung:
Yep, aber warum nur Innerorts?? Gibt es Außerorts keine Geschwindigkeitsbegrenzungen? :-)

Breite Realität:
"Freie fahrt für freie Bürger und wer was anders will wird abgewählt, erhält Drohungen, wird bei fb fertig gemacht..."

Fangen wir mal klein an: Blackbox in jedes Auto mit automatischer Auswertung bei Unfällen und generelles Tempolimit von 130 auf Autobahnen. Das wäre mal ein erster Schritt :-/


Wird es nie geben, wegen Datenschutz...

Also von vorne...

1. 1% der Fläche der Sahara würde genügen um derzeit den Stromverbrauch der gesamten Menschheit mit Solaranlagen zu decken! Warum also nicht endlich einmal dafür sorgen, dass es in Afrika stabile Staaten gibt, verbunden mit einer Win-Win Situation in Bezug auf die Entwicklung dieser Staaten, allerdings direkt mit der richtigen Technologie ohne große Umwege über die Fehler welche Europa schon gemacht hat!
Natürlich soll bitte nicht 100% der Energie aus Afrika stammen, aber ein großer Teil könnte daher kommen. Den Rest schafft man mit dezentralen Solaranlagen und Stromspeichern direkt an Häusern und auf Dächern in Europa.

2. Eine vernünftige Seekabelverbindung über Hochfrequenz-Gleichstrom durchs Mittelmeer muss her um den Strom auch effizient nach Europa transportieren zu können z.B. über Anlandung in Griechenland, Italien, Spanien, je nach Produktionsort und für eine bessere Verteilung zwecks Verbrauch. Auch für eine Risikominimierung bei Ausfall eines Produktionslandes wäre es besser.

3. ALLE Geräte sollten auf geringstmöglichen Stromverbrauch und größtmögliche Lebensdauer und leichte Reparatur ausgelegt werden, was in Summe wieder jede Menge Strom und Energie einsparen wird (mittel bis langfristig).

4. Aluminiumhütten sollten dort stehen, wo auch genügend Energie naturgemäß erzeugt werden kann um Verluste beim Transport zu minimieren z.B. in Island.

5. Silicium ist kein kritischer Rohstoff...aber die Herstellung kostet sehr viel Energie, also bis es Alternativen hierfür gibt, sollte auch die Silicumherstellung gleich dort geschehen, wo eine gute Kombination von Rohstoffverfügbarkeit und alternative-Energieverfügbarkeit besteht.

6. Es gibt genügend alternative Energiespeicher für Häuser ohne dabei Lithium oder Blei oder andere kritische Rohstoffe verwenden zu müssen.

7. Heute schon gibt es Häuser, welche mehr Energie erzeugen, als sie selbst verbrauchen. Wann endlich wird die große Heizungsumstellung großflächig und stark monetär unterstützt von der Politik angestoßen?
Warum wird Erdwärme nicht wesentlich stärker gefördert und in die Fläche gebracht?

8. Die Übertragungs- und Verteilnetze müssen endlich den Erneuerbaren Energien und der dezentralen Energieerzeugung angepasst werden und zwar europaweit. Die Übertragungsnetzbetreiber in Europa müssen endlich stärker liberalisiert und vereinheitlicht werden, für was brauchen wir z.B. 4 Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland?

9. Autos mit alternativen Energiequellen und Antrieben müssen endlich so gebaut und entwickelt werden, dass man sie sich auch leisten kann und somit eine echte Alternative zum Verbrennungsmotor entsteht. Für was muss z.B. jeder Hersteller ein eigenes Grundgerüst entwickeln? Warum nicht gemeinsam daran arbeiten?

10. Autos mit alternativen Antrieben brauchen konkurrenzfähige Ladezeiten und Reichweiten zum bisherigen Verbrennungsmotor, denn auch dadurch wird die Akzeptanz rapide steigen.

11. Das "Tanknetz" für alternative Antriebe muss massiv ausgebaut werden, und ja europaweit.

12. Der Verbrennungsmotor sollte als minimaler Notantrieb in den Autos mit alternativen Antrieben verbleiben, so nimmt man die Angst irgendwo mit dem Auto liegen zu bleiben und nicht mehr weg zu kommen! Auch die Möglichkeit von "Not-Solarzellen" auf dem Auto sollte man prüfen um auch hier ggf. eine Alternative bis zur nächsten Tanke zu haben.

13. Ach ja und warum bitte braucht man für ein normales Auto mehr als 80 PS? Die Leistung von normalen Autos sollte also gedeckelt werden, außer diese Autos haben ein berechtigtes Interesse mehr Leistung zu brauchen, z.B. für Wohnwagen, Anhänger, bei LKW jeglicher Art etc... Das könnte man aber extra besteuern bzw. ergibt sich das Interesse aus der Fahrzeugart um eben dafür zu sorgen, dass dies nicht ausgenutzt wird. Die Steuer würde dann natürlich in die Entwicklung gesteckt...

Etc. ...

Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Karpfen Karpfen Beitrag 56 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Naja, in der Sahara wird gottseidank nie dunkel.
Lichtmaler Köln Lichtmaler Köln Beitrag 57 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Karpfen 16.10.19, 17:44Zum zitierten BeitragNaja, in der Sahara wird gottseidank nie dunkel.

Strom- und Energiespeicher...

Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Karpfen Karpfen Beitrag 58 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Lichtmaler Köln 16.10.19, 17:47Zum zitierten BeitragZitat: Karpfen 16.10.19, 17:44Zum zitierten BeitragNaja, in der Sahara wird gottseidank nie dunkel.

Strom- und Energiespeicher...

Grüße vom Lichtmaler aus Köln.


Gibts ja schon bei ALDI.
Lichtmaler Köln Lichtmaler Köln Beitrag 59 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
Zitat: Karpfen 16.10.19, 18:17Zum zitierten BeitragZitat: Lichtmaler Köln 16.10.19, 17:47Zum zitierten BeitragZitat: Karpfen 16.10.19, 17:44Zum zitierten BeitragNaja, in der Sahara wird gottseidank nie dunkel.

Strom- und Energiespeicher...

Grüße vom Lichtmaler aus Köln.


Gibts ja schon bei ALDI.


Es gibt:

- Wasserspeicher (wird bereits in Norwegen für Europa genutzt..., ebenfalls über eine extra Gleichstromleitung...)
(https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 774-2.html)

- Wasserstoffspeicher (Stichwort Power to Gas, wird heute in D schon für das Erdgasnetz genutzt..)
(https://de.wikipedia.org/wiki/Power-to-Gas)

- Wärmespeicher (z.B. bereits in großen Solaranlagen eingesetzt werden Speicher mit flüssigem Salz! Das produziert nachts Dampf und der Dampf über eine Turbine Strom...) (https://de.wikipedia.org/wiki/Andasol)

- Es gibt Eisspeicher... (https://de.wikipedia.org/wiki/Eisspeicher)

- Es gibt sehr, sehr viele kleine Stromspeicher in Häusern (sofern man deren Ausbau endlich einmal fördern würde), welche man dezentral intelligent nutzen könnte...(Stichwort intelligente Netze... und Fernsteuerbarkeit elektrischer Anlagen).
(https://edison.handelsblatt.com/erklaer ... 83390.html)

- Etc....

Und ja, es würde mich wundern, wenn nicht ALDI oder Penny oder Metro oder irgendein anderer Discounter auf den Vertriebszug für Stromspeicher im Heimgebrauch mit aufsteigen würde, nur kommt diese Zeit erst noch.

Grüße vom Lichtmaler aus Köln
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 60 von 76
0 x bedankt
Beitrag verlinken
@lichtmaler: sehr interessante ansätze. wie ich merke, hast du dich schon umfassend mit der thematik befasst. kann man ja nicht von allen hier sagen. ich nenne mal keine namen :-).

dass all das, was es an überdenkenswerten lösungen gibt, sowohl einzeln, als auch im verbund (vieles würde wohl nur im zusammenspiel der einzelnen komponenten funktionieren) und wir technologisch sehr wohl in der lage sind, bereits jetzt bestehende probleme und jene, welche global betrachtet noch auf uns zukommen werden, zu lösen sind, aber nicht umgesetzt werden, lässt doch die frage aufkommen: wer blockiert hier? wer hat ein interesse daran, dass alles so bleibt, wie es ist, obwohl wir alle wissen, dass es nicht so bleiben kann? also ich habe da so einen verdacht :-).
Diskutier doch mit!
Anmelden und kostenlos mitmachen.
Kostenlos mitmachen
Nach
oben