ist immer zusätzliches Glas vor der Linse
bella schrieb:
Zitat:
bei den serienmäßigen zahlt man für namen wie caon, leica etc. sehr viel geld. die nichtserienmäßigen objektivdeckel tun es auch. gegen geäst, nutzt schon eine sonnenblende.
Zitat:
bei den serienmäßigen zahlt man für namen wie caon, leica etc. sehr viel geld. die nichtserienmäßigen objektivdeckel tun es auch. gegen geäst, nutzt schon eine sonnenblende.
Leolu schrieb:
Zitat:
Okeh, also müssen wir etwas rechnen.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß Du Dir das Objektiv so anditscht, daß wirklich ein sichtbarer Kratzer entsteht?
ist mir noch nicht passiert. Ich hab zwar schon ein paar Objektive bei Stürzen verloren, aber ein Filter hätte das auch nicht verhindert oder den Schaden reduziert.
Also - rein statistisch - wie viele Jahrzehnte muß Du Dein 70-200 durch die Gegend tragen, damit statistsich einmal der Frontlinse etwas passiert aber alles andere heile bleibt?
Was kostet eine Frontlinse inkl. der handwerklichen Arbeit?
Was kosten Dich alle hochwertigen UV-Filter, die Du während dieser Jahrzehnte ohne relevanten Schaden auf Deine Objektive schraubst? (Die Springblende wird bei intensivem Gebrauch keine Jahrzehnte halten. Und überhaupt, Du wirst Dir andere Objektive kaufen, die dann wegen es Durchmessers neue Filter unverzichtbar machen.)
?
Und wie viele Fotos wirdst Du Dir in der Zeit versauen, weil Du nicht bereit bist, Dein Objektiv als Gebrauchsgegenstand anzusehen?
Ach, egal. Versau Dir Deine Bilder wie Du willst. Kann man ja heutzutage digital alles wieder beipfuschen.
Zitat:
Okeh, also müssen wir etwas rechnen.
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß Du Dir das Objektiv so anditscht, daß wirklich ein sichtbarer Kratzer entsteht?
ist mir noch nicht passiert. Ich hab zwar schon ein paar Objektive bei Stürzen verloren, aber ein Filter hätte das auch nicht verhindert oder den Schaden reduziert.
Also - rein statistisch - wie viele Jahrzehnte muß Du Dein 70-200 durch die Gegend tragen, damit statistsich einmal der Frontlinse etwas passiert aber alles andere heile bleibt?
Was kostet eine Frontlinse inkl. der handwerklichen Arbeit?
Was kosten Dich alle hochwertigen UV-Filter, die Du während dieser Jahrzehnte ohne relevanten Schaden auf Deine Objektive schraubst? (Die Springblende wird bei intensivem Gebrauch keine Jahrzehnte halten. Und überhaupt, Du wirst Dir andere Objektive kaufen, die dann wegen es Durchmessers neue Filter unverzichtbar machen.)
?
Und wie viele Fotos wirdst Du Dir in der Zeit versauen, weil Du nicht bereit bist, Dein Objektiv als Gebrauchsgegenstand anzusehen?
Ach, egal. Versau Dir Deine Bilder wie Du willst. Kann man ja heutzutage digital alles wieder beipfuschen.
Hermann Klecker schrieb:
Zitat:
mach mal:-)
Zitat:
weiß ich nicht, möchte es auch nicht austesten, wer hat Erfahrung?
Zitat:
bei meinem Glück eher keine Jahre, geschweige denn Jahrzehnte.
Zitat:
keine Ahnung, sind das nicht meist Dinge, die man erst erfragt, wenn man es in Anspruch nehmen muß? Ansonsten kostet es auf jeden Fall Ausfallzeit des Objektivs.
Zitat:
akutell benutz ich 3 Objektive, zwei mit dem gleichen Durchmesser und auch nur für die hab ich einen UV-Filter, im übrigen bisher noch nicht genutzt (sind noch recht jung beide Objektive).
Zitat:
ich finde es immer wieder erstaunlich wie selbstverständlich hier mit Wertgegenständen umgegangen wird bzw. auch sowas mal eben empfohlen wird. Mir ist der Spaß def, zu teuer um damit Experimente zu machen und nicht so pfleglich wie möglich damit umzugehen.
Zitat:
ich werde gegebenenfalls berichten, falls ich Unterschiede feststelle und auch ob und wie ich die dann versucht habe wieder gerade zu pfuschen;-)
Ansonsten was dem nicht in praktischen Sinne, aber im finanziellen helfen würde, wäre eine gute Versicherung...
Zitat:
mach mal:-)
Zitat:
weiß ich nicht, möchte es auch nicht austesten, wer hat Erfahrung?
Zitat:
bei meinem Glück eher keine Jahre, geschweige denn Jahrzehnte.
Zitat:
keine Ahnung, sind das nicht meist Dinge, die man erst erfragt, wenn man es in Anspruch nehmen muß? Ansonsten kostet es auf jeden Fall Ausfallzeit des Objektivs.
Zitat:
akutell benutz ich 3 Objektive, zwei mit dem gleichen Durchmesser und auch nur für die hab ich einen UV-Filter, im übrigen bisher noch nicht genutzt (sind noch recht jung beide Objektive).
Zitat:
ich finde es immer wieder erstaunlich wie selbstverständlich hier mit Wertgegenständen umgegangen wird bzw. auch sowas mal eben empfohlen wird. Mir ist der Spaß def, zu teuer um damit Experimente zu machen und nicht so pfleglich wie möglich damit umzugehen.
Zitat:
ich werde gegebenenfalls berichten, falls ich Unterschiede feststelle und auch ob und wie ich die dann versucht habe wieder gerade zu pfuschen;-)
Ansonsten was dem nicht in praktischen Sinne, aber im finanziellen helfen würde, wäre eine gute Versicherung...
15.07.11, 12:29
Beitrag 20 von 53
Als Brillenträger weiß ich, wie schnell durch bloßes Tragen die Gläser Staub einfangen. Unter Linden im Sommer gibt es einen regelrechten Sprüh von feinsten klebrigen Tröpfchen. Ähnliches erlebt man am Strand. Da drohen nicht nur feiner Sand, sondern auch feinste Salzwassertröpfchen. Richtig sauber und klar bekommt man eine Frontlinse fast nie. Man schaue nur mal von der Rückseite hindurch gegen helles Licht...nach dem Reinigen.
Hier hilft eben ein gutes UV-Filter. Die Oberfläche ist von sich aus schmutz- und wasserabweisend und ich kann es simpel wirklich sauber bekommen, eben mit Spüli und fließend Wasser, was bei Frontlinsen eher nicht gut kommt.
Hier hilft eben ein gutes UV-Filter. Die Oberfläche ist von sich aus schmutz- und wasserabweisend und ich kann es simpel wirklich sauber bekommen, eben mit Spüli und fließend Wasser, was bei Frontlinsen eher nicht gut kommt.
Bei Pferdefotografie fliegen schon mal Steinchen und Sand rum. Trotzdem möchte ich mir die Leistung meines Objektives nicht durch eine weitere Linse verschlechtern lassen.
Die Geli habe ich immer drauf. Da kann auch nicht so schnell über die Linse geleckt oder genießt werden.
L.G.
Gert
Die Geli habe ich immer drauf. Da kann auch nicht so schnell über die Linse geleckt oder genießt werden.
L.G.
Gert
Peter Kloth-Schad schrieb:
Zitat:
Also um eine Frontlinse so zu verdrecken, dass sie einen Leistungsabfall wie bei Gebrauch eines UV-Filters hat, muss man sich schon in's Zeug legen. Aber ja, wenn man unter solchen Bedingungen fotografiert kann ein Schutz sinnvoll sein.
Wenn ich nach dem Reinigen durch meine Objektive schaue, sind sie klar. Gut, bis auf mein 50/1.8er, das hat einen Sprung in einem Linsenelement. Bemühe mich bis jetzt vergebens den auf einem Foto sichtbar zu machen, auch bei Testcharts.
Zitat:
Also um eine Frontlinse so zu verdrecken, dass sie einen Leistungsabfall wie bei Gebrauch eines UV-Filters hat, muss man sich schon in's Zeug legen. Aber ja, wenn man unter solchen Bedingungen fotografiert kann ein Schutz sinnvoll sein.
Wenn ich nach dem Reinigen durch meine Objektive schaue, sind sie klar. Gut, bis auf mein 50/1.8er, das hat einen Sprung in einem Linsenelement. Bemühe mich bis jetzt vergebens den auf einem Foto sichtbar zu machen, auch bei Testcharts.
OK,OK ...
dass ich eine solche zum Teil kontroverse Diskussion lostrete, hätte ich nicht erwartet.
Da ich mit Wahrscheinlichkeiten durchaus vertraut bin, neige ich dazu mich eher denen anzuschließen, denen die Bildqualität mehr wert ist als ein Schutz gegen sehr wahrscheinlich nicht eintretende "Störfälle". Ja, der Wert eines Objektivs macht natürlich nachdenklich, aber für besonders kritische Umgebungen (Sand, Meer usw.) kann man das Filter ja immer noch aufschrauben.
Mich hat die Diskussion dazu bewegt, das Filter abzuschrauben und ein Geli aufzusetzen (was ich zuvor eher für verzichtbar gehalten hatte). Vielleicht stelle ich einen Unterschied fest und werde dann hier davon berichten.
Danke für Eure interessante Diskussion.
Gruß - Hans
dass ich eine solche zum Teil kontroverse Diskussion lostrete, hätte ich nicht erwartet.
Da ich mit Wahrscheinlichkeiten durchaus vertraut bin, neige ich dazu mich eher denen anzuschließen, denen die Bildqualität mehr wert ist als ein Schutz gegen sehr wahrscheinlich nicht eintretende "Störfälle". Ja, der Wert eines Objektivs macht natürlich nachdenklich, aber für besonders kritische Umgebungen (Sand, Meer usw.) kann man das Filter ja immer noch aufschrauben.
Mich hat die Diskussion dazu bewegt, das Filter abzuschrauben und ein Geli aufzusetzen (was ich zuvor eher für verzichtbar gehalten hatte). Vielleicht stelle ich einen Unterschied fest und werde dann hier davon berichten.
Danke für Eure interessante Diskussion.
Gruß - Hans
oh bitte, nun hätte ich gerne die Folgediskussion, ob die Geli nun sinnvoll ist immer, oder nicht:-))).
tux4u2 schrieb:
Zitat:
Tja, wenn einem nicht gerade ein schwarzer Schwan auf die Fronlinse k.... :-)
Zitat:
Tja, wenn einem nicht gerade ein schwarzer Schwan auf die Fronlinse k.... :-)
Kratzer werden überbewertet:
http://kurtmunger.com/dirty_lens_articleid35.html
Also, locker bleiben.
Manne
http://kurtmunger.com/dirty_lens_articleid35.html
Also, locker bleiben.
Manne
17.07.11, 11:14
Beitrag 27 von 53
Staub, Kratzer, Schmier...alles was auf der Frontlinse oder im Objektiv(!) sitzt verursacht Kontrastverlust, also eine gewisse Milchigkeit, die sich im besten Fall nicht merklich zeigt. Unter gewissen Umständen...also, wenn man z.B. die Sonne direkt im Bild hat, erscheinen um die Sonne herum in unregelmäßigen Abständen helle kreisförmige Flecken... das sind hell leuchtende Staubkörnchen im Unschärfebereich.
Manchmal ist das erwünscht...es bringt einen gewissen Weichzeichnereffekt. Man verteilt etwas (Haut)fett auf dem (vielgeschmähten) UV-Filter. Auch Nachtaufnahmen bekommen dadurch eventuell einen besonderen Reiz, der sich nicht nachträglich einfach so per Software so erzielen lässt.
Manchmal ist das erwünscht...es bringt einen gewissen Weichzeichnereffekt. Man verteilt etwas (Haut)fett auf dem (vielgeschmähten) UV-Filter. Auch Nachtaufnahmen bekommen dadurch eventuell einen besonderen Reiz, der sich nicht nachträglich einfach so per Software so erzielen lässt.
18.07.11, 17:55
Beitrag 28 von 53
Das Beispiel oben von Willy Brüchle ist völlig ungeeignet als Beispiel.
1.) hat man bei Nachtaufnahmen keinen UV-Filter drauf.
2.) Hat man einen guten UV-Filter der genau plan ist auf
und BEIDSEITIG vergütet.
Dieser ist entweder nur einseitig oder mit einer Mehrfach und einer Einfachvergütung versehen. Dadurch die Doppelreflexe an einzelnen Stellen. Der Abstand ist genau die Glasstärke des Filters.
Die oft vertretene Meinung, dass der Filter Licht und Kontrast schluckt, ist völlig überzogen. Diesen Verlust kann kein menschliches Auge erkennen. Dieser Differentwert wäre maximal mit hochempfindlichen optischen Geräten messbar.
Desgleichen gilt für Reflexe. Das kommt so selten vor, dass man es absolut vernachlässigen kann. Auch ohne Filter aber mit Streulichblende erhält man je nach Winkel des Lichteinfalls und der Streuung der Frontlinse auch manchmal div. Reflexe einschl. Prismenfarben auf das Bild.
Eine Streulichtblende schützt aber meist nur von Hindernisse im horizontalen oder Vertikalen Bereich. Nicht jedoch direkt von vorne.
So gibt es Sportarten, wie Pferdesport, Rallys, Motocross im Gelände oder auf sog. Aschenbahnen (mit Schlacke)Speedways usw. bei denen jeh nach Entfernung Steinchen und andere Teilchen mit enormer Wucht auf die Frontlinse aufprallen können. Da hilft nicht immer eine Geli !
Es gibt auch andere Risiken, wie z. B. in der Industrie-Fotografie, wo man komplette Arbeitsabläufe fotografieren muß.
Beispiele: Flüssiges Eisen beim Punktschweißen das durch die Gegend spritzt. Hochätzende Chemikalien, bei den ein Spritzer genügt und die Vergütung ist kaputt. In der Nähe von Hochöfen und beim walzen von heißem Metall. Selbstentzündliches Magnesium auf einer Drehbank oder Fräse. Aber auch Zemente, Lacke Isoliermaterialien die mit Hochdruckgeräten an die Wand gespritzt werden. Da gäbe es noch zich Beispiele. Und keine Geli hält das ab, was hier aber überwiegend vertreten wird.
Als wenig konstruktiv halte ich auch so Aussagen, lieber lasse ich die Frontlinse wechseln, die kostst auch nicht mehr als ein guter Filter, bevor ich einen Filter drauf schraube. Solche Ausagen sind absurd !
Eine Frontlinse müsste regulär immer in einem Niederdruck-Vakumraum ausgewechselt werden. Also Werksseitig.
Das heißt:
a) neue hochvergütet Frontlinse z. B. 62 cm Durchmesser oder größer.
b) Ausbau der Linse durch öffnen des Objektiv-Tubus oder abschrauben
c) Linse erneuern,
d) Linse justieren
e) Linse beidseitig verkitten und aushärten lassen.
f) Tubus verschrauben oder Linse aufschrauben
g) Strahlengangmessung und div. andere Kontrollen
h) Kosten für Arbeitsaufwand von ca. 1,5 - 2 Std.
+ Verpackung + Versand + Aufschlag des Service-Händlers.
Wer das um den Preis eines Filters bekommt, BITTE BEI MIR MELDEN !!!
LG REINER
1.) hat man bei Nachtaufnahmen keinen UV-Filter drauf.
2.) Hat man einen guten UV-Filter der genau plan ist auf
und BEIDSEITIG vergütet.
Dieser ist entweder nur einseitig oder mit einer Mehrfach und einer Einfachvergütung versehen. Dadurch die Doppelreflexe an einzelnen Stellen. Der Abstand ist genau die Glasstärke des Filters.
Die oft vertretene Meinung, dass der Filter Licht und Kontrast schluckt, ist völlig überzogen. Diesen Verlust kann kein menschliches Auge erkennen. Dieser Differentwert wäre maximal mit hochempfindlichen optischen Geräten messbar.
Desgleichen gilt für Reflexe. Das kommt so selten vor, dass man es absolut vernachlässigen kann. Auch ohne Filter aber mit Streulichblende erhält man je nach Winkel des Lichteinfalls und der Streuung der Frontlinse auch manchmal div. Reflexe einschl. Prismenfarben auf das Bild.
Eine Streulichtblende schützt aber meist nur von Hindernisse im horizontalen oder Vertikalen Bereich. Nicht jedoch direkt von vorne.
So gibt es Sportarten, wie Pferdesport, Rallys, Motocross im Gelände oder auf sog. Aschenbahnen (mit Schlacke)Speedways usw. bei denen jeh nach Entfernung Steinchen und andere Teilchen mit enormer Wucht auf die Frontlinse aufprallen können. Da hilft nicht immer eine Geli !
Es gibt auch andere Risiken, wie z. B. in der Industrie-Fotografie, wo man komplette Arbeitsabläufe fotografieren muß.
Beispiele: Flüssiges Eisen beim Punktschweißen das durch die Gegend spritzt. Hochätzende Chemikalien, bei den ein Spritzer genügt und die Vergütung ist kaputt. In der Nähe von Hochöfen und beim walzen von heißem Metall. Selbstentzündliches Magnesium auf einer Drehbank oder Fräse. Aber auch Zemente, Lacke Isoliermaterialien die mit Hochdruckgeräten an die Wand gespritzt werden. Da gäbe es noch zich Beispiele. Und keine Geli hält das ab, was hier aber überwiegend vertreten wird.
Als wenig konstruktiv halte ich auch so Aussagen, lieber lasse ich die Frontlinse wechseln, die kostst auch nicht mehr als ein guter Filter, bevor ich einen Filter drauf schraube. Solche Ausagen sind absurd !
Eine Frontlinse müsste regulär immer in einem Niederdruck-Vakumraum ausgewechselt werden. Also Werksseitig.
Das heißt:
a) neue hochvergütet Frontlinse z. B. 62 cm Durchmesser oder größer.
b) Ausbau der Linse durch öffnen des Objektiv-Tubus oder abschrauben
c) Linse erneuern,
d) Linse justieren
e) Linse beidseitig verkitten und aushärten lassen.
f) Tubus verschrauben oder Linse aufschrauben
g) Strahlengangmessung und div. andere Kontrollen
h) Kosten für Arbeitsaufwand von ca. 1,5 - 2 Std.
+ Verpackung + Versand + Aufschlag des Service-Händlers.
Wer das um den Preis eines Filters bekommt, BITTE BEI MIR MELDEN !!!
LG REINER
18.07.11, 18:42
Beitrag 29 von 53
Ich vermute mal, die Kosten des Wechselns der Frontlinse erreichen das Niveau, was man beim PKW 'Wirtschaftlicher Totalschaden' nennt... es rechnete sich überhaupt nur bei überaus hochwertigen Objektiven...
Die Fotos von W. Brüchle sollen mit einem preisgünstigen Kenko-UV-Filter entstanden sein...sodaß das Ergebnis nicht weiter verwunderlich ist.
Wie schon geschrieben, bei meinem Carl Zeiss Vario-Sonnar-T* Objektiv und dem B&W UV-MRC ist auch bei sehr gründlicher Suche und extremstem Licht kein noch so kleiner zusätzlicher Reflex (gegenüber denen, die im Objektiv von Hause aus entstehen(!)) zu sehen.
Die Fotos von W. Brüchle sollen mit einem preisgünstigen Kenko-UV-Filter entstanden sein...sodaß das Ergebnis nicht weiter verwunderlich ist.
Wie schon geschrieben, bei meinem Carl Zeiss Vario-Sonnar-T* Objektiv und dem B&W UV-MRC ist auch bei sehr gründlicher Suche und extremstem Licht kein noch so kleiner zusätzlicher Reflex (gegenüber denen, die im Objektiv von Hause aus entstehen(!)) zu sehen.
Es ist unglaublich, aber nun habt Ihr es geschafft mich doch noch einmal zu verunsichern. So habe ich gerade doch ein B+W XS-PRO MRC UV 010 bestellt. Damit sehe ich nun die beste Balance zwischen geringer Wahrscheinlichkeit für eine negative Bildbeeinflussung und gleichzeitig größtmöglichem Schutz des Objektivs. Das Leben besteht offenbar auch hier nur aus Kompromissen ...
So recht glauben kann ich nämlich nicht, dass selbst ein gesprungenes Frontglas kaum sichtbaren Einfluss auf die Bildqualität nimmt. Das widerspricht irgendwie meiner (vielleicht zu simplen) Vorstellung davon, welch immenser Aufwand in die Entwicklung und Herstellung der Objektive gesteckt wird.
Nun ja, zumindest die Kosten für das (weitaus billigere) Bilora UV-Filter waren für die Katz ... - ist bei Bedarf günstig abzugeben.
Gruß - Hans
So recht glauben kann ich nämlich nicht, dass selbst ein gesprungenes Frontglas kaum sichtbaren Einfluss auf die Bildqualität nimmt. Das widerspricht irgendwie meiner (vielleicht zu simplen) Vorstellung davon, welch immenser Aufwand in die Entwicklung und Herstellung der Objektive gesteckt wird.
Nun ja, zumindest die Kosten für das (weitaus billigere) Bilora UV-Filter waren für die Katz ... - ist bei Bedarf günstig abzugeben.
Gruß - Hans