Digitale Spiegelreflexkamera

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...defender ...defender Beitrag 31 von 66
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O.k. - O.k. sorry das ich im falschen Forum gelandet bin!
Trotzdem danke
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 32 von 66
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Jens Si. schrieb:

Zitat:Wer in einem Kompakt-Forum nach einer SLR fragt, der muß damit
rechnen, das Ihm das Ding ausgeredet wird


Nö. Ich nutze beides.


Zitat:Bei den kleinen Sensoren in den Kompakten, da spielt
Schärfennachführung nun wirklich keine Rolle mehr. Alles in 3-4
m Entfernung und weiter ist scharf.


Dir fehlen einfach die entspechenden Erfahrungen oder Fälle aus der Praxis, sonst würdest Du das nicht so schreiben. :-)



Zitat:Und ISO 3200, wer
fotografiert ernsthaft damit??? Runter mit der ISO, ran mit
dem Stativ und hoch mit der Belichtungszeit. Alles andere sieht
doch nur Schei... aus.


Bewegte Motive mit ISO 100 sehen richtig Scheiße aus...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 33 von 66
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Dieter Sukowski schrieb:

Zitat:Der einzig wirkliche Vorteil einer SLR ist doch die bessere
Bildqualität bei hohen ISO-Einstellungen, also zB.
Sportaufnahmen in Hallen. Nachteile gibt's mehrere. Die sind
bekannt.


Das ist wirklich ein guter Joke! Was du damit bewirken wolltest, ist mir allerdings im Zusammenhang mit der - im falschen Forum - gestellten Eingangsfrage nicht klar.


Frank
Jens Si. Jens Si. Beitrag 34 von 66
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D-SLR oder Kompakte das ist so eine Frage! Wenn ich eine Fuji S6500fd nehme, da bekomme ich für ca. 280 Euro eine Kamera mit sehr hoher Auflösung, mit einem Objektiv welche den größten Teil der hauptsächlich genutzten Brennweite abdeckt (28-300mm), welches fast keine optische Verzeichnung aufweist. Naheinstellgrente 1 cm. Was sollte es für einen Grund geben sich eine Einsteiger D-SLR für mehr als den doppelten Preis zu kaufen, welche erst mal weniger leistet. Um auf gleiches Niveau zu kommen sind weitere Objektive von Nöten (Tele, Macro ...). Sollen die gut sein ist es für jedes Objektiv teurer als die SLR im Kit.

Also wer auf den Blitzschuh verzichten kann, der nehme die 6500er, wer nicht die S9600 für ca. 400€. Und wer unbedingt eine D-SLR will, der muß mit der Ausgabe von viel Geld leben, sich einschränken oder mit extremen optischen Verzeichnungen leben.



Nachricht bearbeitet (9:57h)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 35 von 66
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Jens Si. schrieb:

Zitat:Teil der hauptsächlich genutzten Brennweite abdeckt (28-300mm),
welches fast keine optische Verzeichnung aufweist.
Naheinstellgrente 1 cm.


Worfür brauchst Du in Deiner Praxis einen Abstand von 1 cm zum Motiv?


Zitat:Um auf gleiches Niveau
zu kommen sind weitere Objektive von Nöten (Tele, Macro ...).


Technisch und qualitativ gesehen dürfte das Niveau dann allerdings höher sein. :-)
Jens Si. Jens Si. Beitrag 36 von 66
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@ Pana Gegenfrage! Wozu benötigt der SLR-Fotograf Macroobjektive???

Qualitativ höher als die F6500fd, da muß sich eine Einsteiger SLR der bis 1000 Euro-Klasse aber mächtig anstrengen .....

Lies mal DCTau-Protokolle .....
Daniel S.R. Daniel S.R. Beitrag 37 von 66
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Meine Sparempfehlung:

Pentax K110D ab 329,-€
(die Kamera ohne Stabilisator; es gibt auch eine mit, die nennt sich K100D. Sie ist aber ca. 150,-€ teurer)

+ z.B. Tamron SP-AF17-35 F/2.8-4 Di LD Asph. ab 287,-€

oder z.B. ein Sigma 17-70mm F2,8-4,5 DC MACRO ab 265,- €

alle Preise zuzüglich Versandkosten.

Allerdings hast du dann noch nicht wirklich ein Teleobjektiv. Dieses müßte man ebenfalls noch dazu kaufen.

Also die Kosten steigen dann nochmals an. Für gelegentliche Fotografie halte ich die Spiegelreflex-Fotografie für zu teuer. Wenn du nicht regelmäßig in Postergröße deine Fotos ausprinten lassen möchtest, dann wäre eine anspruchsvolle Kompakte (obwohl die Ergebnisse auch nicht schlecht sind, wenn die Lichtverhältnisse stimmen)durchaus eine alternative . Dazu ein Stativ und die ISO-Zahl immer klein halten. Sollte sich doch mal eine hohe ISO Einstellung nicht vermeiden lassen, dann kann man immer noch mit Neatimage oder anderen Programmen die Fotos schnell und kostengünstig bearbeiten (entrauschen). Im RAW-Format schlummern auch noch Qualitätspotenziale, welche man ersteinmal erschließen muss. Da hat man sehr viel zu tun.

Ich habe auch lange mit dem Gedanken gespielt eine Spiegelreflex zu kaufen. Dann habe ich die fotografischen Ergebnisse einiger Fotografen gesehen, die mit Kompakten fotografiert haben. Es war einfach bestechend. Diese Leute haben so ziemlich alles an Bildqualität aus den Kameras "herausgeholt" was wirklich geht. Und das war verdammt viel. Ich wollte auch erst auf diesem Niveau ankommen bis ich mehr Geld ausgebe. Deshalb meine Entscheidung für eine Kompakte.

Man sollte diesen Kamerabereich nicht abtun, als wäre er lediglich für "Knipser" gemacht. Man kann hier exzellente Amateur-Fotografie auf günstigem Niveau betreiben.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 38 von 66
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Daniel S.R. schrieb:

Zitat:Deshalb meine Entscheidung für eine Kompakte.

Man sollte diesen Kamerabereich nicht abtun, als wäre er
lediglich für "Knipser" gemacht. Man kann hier exzellente
Amateur-Fotografie auf günstigem Niveau betreiben.



Durchaus.

Allerdings sollte man nicht so tun, als würde es keine Nachteile geben. Ich persönlich empfinde den schnellen AF und die besseren Ergebnisse im hohen ISO-Bereich als Vorteile einer SLR.
Daniel S.R. Daniel S.R. Beitrag 39 von 66
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PANASONIX schrieb:
"Durchaus.
Allerdings sollte man nicht so tun, als würde es keine Nachteile geben. Ich persönlich empfinde den schnellen AF und die besseren Ergebnisse im hohen ISO-Bereich als Vorteile einer SLR."

Unbestritten.
Allerdings bezahlt man diesen technischen Vorteil mit einem heftigen Preisaufschlag. Für Profis lohnt sich der Aufschlag bestimmt. Für Amateure ist dies fraglich und eher zweifelhaft.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 40 von 66
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Bei den geringen Preisen, die heute für Einsteiger-SLR fällig sind, ist diesee Technik auch für Hobbyfotografen interessant.

Ich möchte die Bridgekameras nicht schlechtreden. Kein einziges meiner hier gezeigten Fotos habe ich mit meiner DSLR gemacht, jedoch weiß ich, in welchen Situationen ich die Brdigekamera besser im Schrank lasse und eine DSLR oder eine Analogkamera verwende.
Der TIEGER Der TIEGER Beitrag 41 von 66
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Pana Sonix schrieb:

Zitat:Ich möchte die Bridgekameras nicht schlechtreden. Kein einziges
meiner hier gezeigten Fotos habe ich mit meiner DSLR gemacht,
jedoch weiß ich, in welchen Situationen ich die Brdigekamera
besser im Schrank lasse und eine DSLR oder eine Analogkamera
verwende.


Sehe ich auch so. Wer in der Lage ist, die Stärken einer Bridge zu nutzen und die Schwächen nicht deutlich werden zu lassen, kann damit gute Bilder machen.

Wer dagegen versucht, Sport in dunklen Hallen, kleine schnelle schwarze Hunde oder nur einen Tiger durch ein Gitter zu fotografieren, wird ganz schnell an Grenzen kommen.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 42 von 66
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Susi Wille2 schrieb:

Zitat:da ich im SLR-Verkauf bin, kann ich viell. weiterhelfen.

Grundsätzlich ist natürlich jede SLR gut, aber es gibt
unterschiede.


Zitat:>Da merkt man, daß du im SLR-Verkauf bist. Keine Ahnung, aber

das von allem.



*lol*
köstlich formuliert...
Daniel S.R. Daniel S.R. Beitrag 43 von 66
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PANASONIX schrieb:

"Bei den geringen Preisen, die heute für Einsteiger-SLR fällig sind, ist diesee Technik auch für Hobbyfotografen interessant."

Für die Gehäuse bezahle ich relativ wenig. Aber um das volle Potenzial der Technik auszuschöpfen benötige ich hervorragende Objektive. Alles andere wäre wiederum ein Qualitätskompromiss. Dann kann ich diesen Kompriss hinsichtlich des Rauschen bei den Kompaktkameras hinnehmen, habe aber dafür andere Vorzüge (Baugröße, eine Chip/Objektivkonstruktion die aufeinander abgestimmt ist, Live View usw.)

PANASONIX schrieb:
"Ich möchte die Bridgekameras nicht schlechtreden. Kein einziges meiner hier gezeigten Fotos habe ich mit meiner DSLR gemacht, jedoch weiß ich, in welchen Situationen ich die Brdigekamera besser im Schrank lasse und eine DSLR oder eine Analogkamera verwende."

Richtig, weil du Profi bist. Du musst höchste Qualität abliefern. Zudem wirst du deine Bilder regelmäßig auf Formate ausbelichten lassen welche 30x40 cm locker übersteigen.

Oftmals wird man als Amateur dieses nicht tun. Tendenziell werden es Formate bis max. 13x18 cm sein. Also Ausdrucke für ein normales Fotoalbum oder Ähnliches. Dann wird allerdings der Rauschvorteil der SLR unter normalen Bedingungen (Tageslicht ISO 50-200, also keine Sporthalle, Konzertfotografie, sonstige Available Light Fotografie)keine so große Rolle spielen.
Jens Si. Jens Si. Beitrag 44 von 66
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Meine vollste Zustimmung!!! Genau meine Meinung.
Antonio G. Antonio G. Beitrag 45 von 66
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Daniel S.R: „Für die Gehäuse bezahle ich relativ wenig. Aber um das volle Potenzial der Technik auszuschöpfen benötige ich hervorragende Objektive.
Dann kann ich diesen Kompriss hinsichtlich des Rauschen bei den Kompaktkameras hinnehmen, habe aber dafür andere Vorzüge (Baugröße, eine Chip/Objektivkonstruktion die aufeinander abgestimmt ist, Live View usw.)“


Es geht um die technische Umsetzung fotografischer Anforderungen. Das beste Objektiv nützt bspw. nix wenn die Kamera nicht [oder nur unzureichend, im Hinblick auf Auslöseverzögerung, AF-Leistungen usw.] in der Lage ist bewegte Objekte einzufangen [People-, Sportfotografie ...]

Heißt: bevor man sich über die Abbildungsleistungen div. Objektive Gedanken macht, sollte man vielleicht im Vorfeld den einen oder anderen Gedanken über mögliche fotogr. Einsatzgebiete verschwenden, sprich darüber, welchen Zweck das Gerät letztlich erfüllen soll. [Es sei denn man kann sich den Einsatz unterschiedlicher Geräte für das jeweilige Aufgabengebiet leisten]

„Alles andere wäre wiederum“ ... mehr als ein fauler Kompromiss. [Fehlentscheidung?]

Denn was nützen die oben genannten Vorzüge, wenn bspw. mangels AF-Leistungen Sohnemann beim Sprung vom 5-Meter- Brett schon ins Wasser getaucht ist bevor die Kompaktkamera überhaupt Piep machen konnte? ;)



Nachricht bearbeitet (19:42h)
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