Digitale Spiegelreflexkamera

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...defender ...defender Beitrag 1 von 66
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Hallo,
Möchte mir eine neue Kamera zulegen! Bräuchte ein paar Tips zum thema Spiegelreflexkamera. Muß nicht die teuerste sein, so zwischen 400,- und 600,-€. Was könnt Ihr mir da empfehlen. Am liebsten fotografiere ich Landschaften und Tiere.
Vielen Dank schon mal.
Gruß
Thomas
Der TIEGER Der TIEGER Beitrag 2 von 66
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Ist Dir der Unterschied zwischen einer Spiegelreflex- und einer Kompaktkamera geläufig?
Gerry Amstad Gerry Amstad Beitrag 3 von 66
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Falsches Forum!
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Artur Tyrka Artur Tyrka Beitrag 4 von 66
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Sony hat gute Spiegelreflexhandys mit sehr vielen Megapixeln.

Ich besitze zwei diese Geräte. Ich fotografiere am liebsten Biere.

Pils, Weizen, Alt...
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 5 von 66
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Thomas Saible schrieb:

Zitat:Hallo,
Möchte mir eine neue Kamera zulegen! Bräuchte ein paar Tips zum
thema Spiegelreflexkamera. Muß nicht die teuerste sein, so
zwischen 400,- und 600,-€. Was könnt Ihr mir da empfehlen.



Wieviel möchtest Du zusätzlich für die Obejektive ausgeben? :-)
Hyngar - Foto Hyngar - Foto Beitrag 6 von 66
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Hallo Thomas,

da ich im SLR-Verkauf bin, kann ich viell. weiterhelfen.

Grundsätzlich ist natürlich jede SLR gut, aber es gibt unterschiede.

Empfehlen tu ich als erstes immer Canon, wg. des CMOS-Sensors (höhere ISO-Einstellungen bei geringerem Bildrauschen).

Nikon käme dann als Zweites. Nicht wg. besonders gut, aber man bekommt immer passende Objektive und Blitzgeräte fast überall.

Alle anderen haben dann den Nachteil, daß man halt nicht überall Zubehör bekommt.

Bei der SONY A100 kommt hinzu, daß ein schlechtes Objektiv mit im Lieferumfang ist.

Das ist jetzt nur ein grober Umriss. Näheres und spezielle Fragen beantworte ich gerne.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Hyngar
Der TIEGER Der TIEGER Beitrag 7 von 66
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Hyngar - Foto schrieb:

Zitat:Empfehlen tu ich als erstes immer Canon, wg. des CMOS-Sensors
(höhere ISO-Einstellungen bei geringerem Bildrauschen).


Das ist doch Marketing-Geblubber.

Ich erinnere mich noch an die Anfänge der DSLRs. Da wurde Canons Entscheidung für den CMOS eher skeptisch gesehen, da doch alle wussten, das CMOS prinzipiell viel zu sehr rauscht....

Nicht, dass ich die Leistung der Canon-Ingenieure, dem CMOS das Rauschen abzugewöhnen, gering achte, im Gegenteil. 2007 mag das geringere Rauschen bei hohen ISO ein Argument für Canon sein. Und obwohl ich einräumen muss, dass ich keine konkreten Vergleiche habe - die D80 und D40 sollen gewaltig aufgeholt haben.

Und wie es in einigen Jahren aussieht, weiss heute noch niemand, ich am wenigsten.

Aber wenn CMOS ein Synonym für 'kein Rauschen' ist, werden Kameras mit CMOS definitionsgemäß nicht rauschen.
Just my pix Just my pix Beitrag 8 von 66
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@Thomas

Dann schau dich doch mal bei Pentax um - mehr als 6 Megapixel brauchst du im Amateur-Sektor nicht, für unter 600 € bekommst du zumindest 2 Kit-Objektive im Bereich von 18-200mm (also 27-300mm KB-Brennweite) und kannst ältere Analog-Objektive (zwar ohne Autofokus) verwenden (natürlich gibt´s auch AF-Objektive)
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 9 von 66
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Http://www.digitalkamera.de und die Seiten der Hersteller geben mehr Auskunft.

"Tiere" ist ein eikle Thema für Empfehlung.

Ganz Großen oder ganz Kleine?

Ich hoffe dass Du wießt worauf Du Dich einläßt mit D-SLR...

Bin eben ein Freund der Zweckmäßigkeit und wenn Du schon beim Kauf auf den Preis achten mußt.....;-)

Immer mit gute Rat dabei

Sören Spieckermann



Nachricht bearbeitet (2:56h)
Jens Si. Jens Si. Beitrag 10 von 66
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D-SLR ist nicht unbedingt ein Garant für bessere Fotos, es ist eher ein Garant für mehr Schlepperei, mehr Geld ausgeben, schlechtere Aufnahmen mit billigen Objektiven (optische Verzeichnungen), dreckigen Sensoren und und und, aber es gibt einen richtigen optischen Sucher, eine ordentliche Möglichkeit für manuelle Schärfe .....

Ansonsten sind die guten Bridge-Kameras auch echt zu empfehlen. Weniger Schlepperei und die Anschlußkosten sind auch geringer .....
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 11 von 66
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Wenn man nur wenig Geld ausgeben möchte, ist eine Bridgekamera wirklich keine schlechte Idee.

Sobald man etwas mehr zur Verfügung hat, kann man sich damit sichtbre Unterschiede "erkaufen", insbesondere im Hinblick auf AF-Geschwindigkeit, ISO-Werte und extreme Brennweiten im Weitwinkel- und Telebereich.

Schärfenachführung bietet keine einzige Bridgekamera, falls diese Funktion gebraucht wird, kommt man um eine Spiegelreflexkamera nicht herum.
Hamma Berlin Hamma Berlin Beitrag 12 von 66
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Hyngar - Foto schrieb:

Zitat:Bei der SONY A100 kommt hinzu, daß ein schlechtes Objektiv mit
im Lieferumfang ist.


Wenn das 18-70 Kit der Sony "schlecht" ist, was ist dann das 18-55 bei Canon?!
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 13 von 66
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Ich kann verstehen daß man "sauberer" Darstellung wünscht, aber um welchem Preis...

Für mich unverantwortlich wenn man damit nur Geld ausgibt und keins verdient, sprich mit die Fotos.
Wie immer, Zweckmäßigkeit.
Jens Si. Jens Si. Beitrag 14 von 66
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Da nicht jeder Sportfotos machen wird, ist die AF-Geschwindigkeit der Bridge-Kameras im Normalfall ausreichend und wenn auf kontinuierlich eingestellt benötigt z.B. meine Kodak P712 0,07 sek für die Auslösung inkl. Scharfstellen. ISO 3200 ist heute auch schon fast überall drin.

Schärfennachführung OK, lasse ich bedingt gelten, aber wenn das Objekt weit genug weg ist spielt auch dies keine Rolle mehr, da ist eh alles scharf.
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 15 von 66
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Jens Si. schrieb:

Zitat:Schärfennachführung OK, lasse ich bedingt gelten, aber wenn das
Objekt weit genug weg ist spielt auch dies keine Rolle mehr, da
ist eh alles scharf.



Wenn das Objekt weit entfernt ist, brauche ich keine Schärfenachführung. Die ist sinnvoll bei bewegten Objekten, die nahe sind bzw. schnell nahe kommen.
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