Zitat:
der vergleich funktioniert nicht ganz. beim kochen steht man nunmal den ganzen tag in der küche oder wartet zumindest bis kundschaft kommt die man bekochen kann. es ist aber kein job in dem auf auftragsnasis gearbeitet wird. es sei denn man kocht für catheringunternehmen.
beim fotografieren gibt es solche die den ganzen tag im geschäft rumstehen,passbilder machen und sich am wochenende mit amateuren um die plätze schlagen.
aber richtige fotografen, seis in der werbung, kunst oder modefotografie, arbeiten jobbasiert. und wenn da ein mitarbeiter eingestellt wird dann als freelancer-> assistent.
ist wohl klar, das es da keine möglichkeit auf eine lehrstelle gibt. damit erklärt sich auch das niedrige niveau des handwerks.
L.
der vergleich funktioniert nicht ganz. beim kochen steht man nunmal den ganzen tag in der küche oder wartet zumindest bis kundschaft kommt die man bekochen kann. es ist aber kein job in dem auf auftragsnasis gearbeitet wird. es sei denn man kocht für catheringunternehmen.
beim fotografieren gibt es solche die den ganzen tag im geschäft rumstehen,passbilder machen und sich am wochenende mit amateuren um die plätze schlagen.
aber richtige fotografen, seis in der werbung, kunst oder modefotografie, arbeiten jobbasiert. und wenn da ein mitarbeiter eingestellt wird dann als freelancer-> assistent.
ist wohl klar, das es da keine möglichkeit auf eine lehrstelle gibt. damit erklärt sich auch das niedrige niveau des handwerks.
L.
hallo sonnenkinder, wenn du wirklich mal schlechte erfahrungen mit fotografen erleben willst stell dich mal in berlin an einem rotem teppich , wenn du da nicht weggehauen wirst und auch noch ein paar bilder hast dann bist du echt ein guter pressefotograf