Laptop (Convertible) Empfehlung

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Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 46 von 83
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Zitat: Knipser_Frank 11.01.21, 18:02Zum zitierten BeitragIch spiele die updates immer etwas zeitversetzt auf, so nach ca. 3-4 Wochen und hatte erst einmal ein Problem. Da wurde der Drucker nicht mehr richtig angesprochen und es kam kein Druck, WIN10 hat erl. gesagt.
Kurze Zeit später gab es aber ein Update zur Fehlerbehebung. Wenn ich mich recht erinnere musste das aber manuell gestartet werden da nur einige Drucker betroffen waren.

Ich hatte ja auch ein Druckerproblem, plötzlich ging der nicht mehr via WLan. Offenbar gibt es öfters Druckerprobleme nach Updates. Und gerade das stört den Alltag am PC dann doch empfindlich.

Zitat: Knipser_Frank 11.01.21, 18:02Zum zitierten BeitragAlso ich mache an meinem Lap alles und spare mir den Aufwand eines zweiten Rechners für spezielle Anwendungen.
Huch kurze Korrektur.... ich habe noch einen Pentium 1 mit WIN98 für alte Spiele ;-))

Eigentlich macht mein zweiter Foto-Works-PC und vermutlich auch Dein alter Gamerrechner nicht mehr allzu viel Arbeit, denn ich denke, Du wirst ihn genauso wie ich endgültig vom Netz genommen haben.

Zitat: Christian Gigan Weber 11.01.21, 05:47Zum zitierten BeitragEs ist jetzt ca. 4 Wochen her, als mich eine Freundin recht verzweifelt anrief. Sie hatte ein großes Win Update bekommen, welches sie zuvor mehrmals zurückgewiesen hatte. Danach war ihre Festplatte quasi leer. Heißt, zumindest sämtliche Bild und Musikdateien waren weg. Ich hatte so etwas auch noch nicht gehört und konnte ihr am Telefon auch nicht weiterhelfen. Sie hat dann die ganze Kiste zu einem Laden gebracht, um evtl. noch vorhandene Daten wieder herzustellen. Die haben nach einem Tag Suchlauf das Ganze aus Kostengründen abgebrochen, weil bis dato keine verwertbaren Daten gefunden wurden.
Und so was finde ich einfach nur furchtbar! Das kann und darf doch nicht sein! Da sehe ich mich ja fast gezwungen, vor jedem Win-Update ein komplettes Datenbackup durchzuführen. Alltagstauglichkeit sieht anders aus. Normalerweise lasse ich mir etwas Zeit bei meinen Datensicherungen - außer Fotos und Musik.

Bei dem von Dir geschilderten Fall wurde offensichtlich eine Neuinstallation anstatt ein Update durchgeführt. Wäre mir auch fast unbemerkt passiert, als sich mein Win8 rauf auf Win10 upgraden wollte. Der Countdown lief bereits, im letzten Moment konnte ich die Reißleine ziehen und erst noch alles sichern. Ich meine mich aber dunkel erinnern zu können, meine Dateien trotzdem noch vorgefunden zu haben, nur die Programme waren logischerweise alle weg. Aber darauf war ich ja im Vorfeld eingestellt.

Zitat: Thomas.T. 11.01.21, 12:55Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 11.01.21, 03:53Zum zitierten BeitragEigentlich hilft da nur noch eins...ich müsste ihn jedes Mal abends richtig vom Netz trennen, Steckdose reicht nicht, denn der Akku ist fest verbaut und geladen.
@Dieter:
Das ist ein "Feature" von Windows, lässt sich aber abstellen, wird hier beschrieben:
https://www.heise.de/tipps-tricks/Windo ... 45160.html

Danke für Deinen Tipp, habe ihn gleich erfolgreich umgesetzt. Hat Win10 aber gut vor mir versteckt, denn diese Option erschien zunächst nur verblasst und ausgegraut. Ich musste auf einen Sicherheitshinweis der wineigenen Abwehrroutine klicken, dann erst durfte ich das ersehntes Häkchen setzen. Somit habe ich ja jetzt bereits eigentlich das Steuer in der Hand, wann geupdatet wird oder eben nicht. ;-: . Ohne Zusatztool.
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 47 von 83
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Zitat: Dieter Ruhe 12.01.21, 04:27Zum zitierten BeitragDanke für Deinen Tipp, habe ihn gleich erfolgreich umgesetzt. Hat Win10 aber gut vor mir versteckt, denn diese Option erschien zunächst nur verblasst und ausgegraut. Ich musste auf einen Sicherheitshinweis der wineigenen Abwehrroutine klicken, dann erst durfte ich das ersehntes Häkchen setzen. Somit habe ich ja jetzt bereits eigentlich das Steuer in der Hand, wann geupdatet wird oder eben nicht. ;-: . Ohne Zusatztool. Ja aber damit verhindert man ja nicht grundsätzlich die Updates. Man kann sie wohl rauszögern und den Installationszeitpunkt auch irgendwie bestimmen. Das geht aber scheinbar nicht unendlich. Irgendwann macht Windows das Update, sobald eine Internetverbindung hergestellt wird. So war es ja wohl auch bei dem von mir geschilderten Fall. In solchen Situationen bereue ich immer, keinerlei eigene Erfahrungen mit Win10 zu haben. Soweit ich weiß, ist jedenfalls die Win10 Enterprise Version die einzige, bei der sich Updates dauerhaft abschalten lassen.
T ST T ST Beitrag 48 von 83
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Zitat: Dieter Ruhe 12.01.21, 04:27Zum zitierten BeitragZitat: Christian Gigan Weber 11.01.21, 05:47Zum zitierten BeitragEs ist jetzt ca. 4 Wochen her, als mich eine Freundin recht verzweifelt anrief. Sie hatte ein großes Win Update bekommen, welches sie zuvor mehrmals zurückgewiesen hatte. Danach war ihre Festplatte quasi leer. Heißt, zumindest sämtliche Bild und Musikdateien waren weg. Ich hatte so etwas auch noch nicht gehört und konnte ihr am Telefon auch nicht weiterhelfen. Sie hat dann die ganze Kiste zu einem Laden gebracht, um evtl. noch vorhandene Daten wieder herzustellen. Die haben nach einem Tag Suchlauf das Ganze aus Kostengründen abgebrochen, weil bis dato keine verwertbaren Daten gefunden wurden.
Und so was finde ich einfach nur furchtbar! Das kann und darf doch nicht sein! Da sehe ich mich ja fast gezwungen, vor jedem Win-Update ein komplettes Datenbackup durchzuführen. Alltagstauglichkeit sieht anders aus. Normalerweise lasse ich mir etwas Zeit bei meinen Datensicherungen - außer Fotos und Musik.

Bei dem von Dir geschilderten Fall wurde offensichtlich eine Neuinstallation anstatt ein Update durchgeführt. Wäre mir auch fast unbemerkt passiert, als sich mein Win8 rauf auf Win10 upgraden wollte. Der Countdown lief bereits, im letzten Moment konnte ich die Reißleine ziehen und erst noch alles sichern. Ich meine mich aber dunkel erinnern zu können, meine Dateien trotzdem noch vorgefunden zu haben, nur die Programme waren logischerweise alle weg. Aber darauf war ich ja im Vorfeld eingestellt.


Auch wenn wir immer mehr Off-Topic werden…
Wenn ich das so lese, scheint hier (wie so oft bei dieser Problematik) eine Menge an Unwissenheit im Spiel zu sein, manchmal gepaart auch mit einer gehörigen Portion an Dummheit.
Es mag sein, dass in heutigen Zeiten der gute alte Grundsatz der Datensicherung nicht mehr so in den Köpfen ist, schließlich tut man das bei Smartphone und Tablet ja auch nicht! Wer also seine Daten verliert, ganz gleich ob durch ein missglücktes Windows-Update oder durch einen Schaden der Festplatte, hat eine gehörige Portion Mitschuld. Datenverlust kann ebenso bei Update-Fehlern von anderen Programmen auftreten, da allein auf Windows zu schielen, kann ggf. also fatal sein. Also nochmals: Backup ist ein MUSS und das nicht nur auf windowsbasierten PCs!
Dir lieber Dieter empfehle ich dringend, deine Backup-Strategie zu überdenken. Seh zu, dass du ein gescheites Programm dafür anschaffst, dass das regelmäßig, komplett und vor allem automatisiert erledigt. Zum einen ist man so deutlich entspannter, falls doch ein ungeplantes und automatisches Update dazwischen funkt und im Fall der Fälle ist ein Update-Fail nur noch ärgerlich und nicht mehr so katastrophal.
Warum es so oft zu Update-Problemen kommt, ist mir zwar ein Rätsel, denn in meinem gesamten Umfeld von Freunden, Bekannten und Verwandten ist das noch nie aufgetreten. Bekannt sind lediglich Fälle von Hardware-Defekten, also kaputte Festplatten oder Handys. Lustigerweise war das bei letzterem kein Datenverlust, da Google alles parat hatte. Wie schön, wenn man der Cloud alles anvertraut hat… Das soll jetzt hier aber auch nicht noch Thema sein.
Selbst wenn man kontinuierlich mit dem Internet verbunden ist, muss das nichts bedeuten. Meine Arbeitsrechner sind seit je her kontinuierlich online und ich kann nicht davon berichten, dass Windows dabei immer langsamer wird oder ständig etwas schief geht bei Updates. Zu XP-Zeiten kam das ab und an (!) mal vor, aber mit etwas Geduld und Suche im Internet, ließ sich immer ein Workaround finden. Win 7 war problemlos und Win10 ist es eigentlich auch, wenn man es sich selbst überlässt, bzw. nur von den dafür vorgesehenen Einstellungen gebrauch macht. Warum zur Hölle wird hier ständig von Anwendern versucht etwas zu unterbinden, was eigentlich zur Produktverbesserung, nämlich der Ausmerzung von Fehlern und Schließen von Sicherheitslücken, dient?
Mein Ansatz, relativ zeitnah jedes Update mitzumachen, hat sich bei mir jedenfalls bewährt. Man kann es ja so handhaben wie beim Impfen, man muss nicht der erste sein, aber es gibt auch keinen wirklichen Grund, warum man darauf verzichten und sowas auf die sehr lange Bank schieben sollte. Als zweites halte ich mich an den Grundsatz, dass keine ominösen Tuning-Tipps (per Registry-Hack oder extra Programmen) zum Einsatz kommen. Für mich gehören auch so zweifelhafte Tipps dazu, wie sie hier gerade zur Unterbindung von Updates genannt wurden. Und als drittes und letztes halte ich meine Arbeitsrechner in der Form sauber, dass nicht ständig irgendwelche Programme zusätzlich installiert werden, nur um sie zu testen. Für Testzwecke habe ich einen mittlerweile virtuell aufgesetzten Testrechner, an dem ich sicher und nach Herzenslust experimentieren kann. Erst wenn ich das Programm hier für gut erachte, hat es bei mir die Berechtigung, in die Arbeitsebene einziehen zu dürfen. Und wenn etwas schief geht bei den Softwareexperimenten, wird der virtuelle Rechner neu aufgesetzt. Das ist in einer halben Stunde erledigt und da es keine Arbeitsmaschine ist, gibt es hier auch nur Testdaten, denen ich nicht hinterher trauere.

Grüße Thomas
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 49 von 83
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Zitat: T ST 12.01.21, 11:14Zum zitierten BeitragAuch wenn wir immer mehr Off-Topic werden…
Wenn ich das so lese, scheint hier (wie so oft bei dieser Problematik) eine Menge an Unwissenheit im Spiel zu sein, manchmal gepaart auch mit einer gehörigen Portion an Dummheit.
Es mag sein, dass in heutigen Zeiten der gute alte Grundsatz der Datensicherung nicht mehr so in den Köpfen ist, schließlich tut man das bei Smartphone und Tablet ja auch nicht! Wer also seine Daten verliert, ganz gleich ob durch ein missglücktes Windows-Update oder durch einen Schaden der Festplatte, hat eine gehörige Portion Mitschuld. Datenverlust kann ebenso bei Update-Fehlern von anderen Programmen auftreten, da allein auf Windows zu schielen, kann ggf. also fatal sein. Also nochmals: Backup ist ein MUSS und das nicht nur auf windowsbasierten PCs!
Dir lieber Dieter empfehle ich dringend, deine Backup-Strategie zu überdenken. Seh zu, dass du ein gescheites Programm dafür anschaffst, dass das regelmäßig, komplett und vor allem automatisiert erledigt. Zum einen ist man so deutlich entspannter, falls doch ein ungeplantes und automatisches Update dazwischen funkt und im Fall der Fälle ist ein Update-Fail nur noch ärgerlich und nicht mehr so katastrophal.
Warum es so oft zu Update-Problemen kommt, ist mir zwar ein Rätsel, denn in meinem gesamten Umfeld von Freunden, Bekannten und Verwandten ist das noch nie aufgetreten. Bekannt sind lediglich Fälle von Hardware-Defekten, also kaputte Festplatten oder Handys. Lustigerweise war das bei letzterem kein Datenverlust, da Google alles parat hatte. Wie schön, wenn man der Cloud alles anvertraut hat… Das soll jetzt hier aber auch nicht noch Thema sein.
Selbst wenn man kontinuierlich mit dem Internet verbunden ist, muss das nichts bedeuten. Meine Arbeitsrechner sind seit je her kontinuierlich online und ich kann nicht davon berichten, dass Windows dabei immer langsamer wird oder ständig etwas schief geht bei Updates. Zu XP-Zeiten kam das ab und an (!) mal vor, aber mit etwas Geduld und Suche im Internet, ließ sich immer ein Workaround finden. Win 7 war problemlos und Win10 ist es eigentlich auch, wenn man es sich selbst überlässt, bzw. nur von den dafür vorgesehenen Einstellungen gebrauch macht. Warum zur Hölle wird hier ständig von Anwendern versucht etwas zu unterbinden, was eigentlich zur Produktverbesserung, nämlich der Ausmerzung von Fehlern und Schließen von Sicherheitslücken, dient?
Mein Ansatz, relativ zeitnah jedes Update mitzumachen, hat sich bei mir jedenfalls bewährt. Man kann es ja so handhaben wie beim Impfen, man muss nicht der erste sein, aber es gibt auch keinen wirklichen Grund, warum man darauf verzichten und sowas auf die sehr lange Bank schieben sollte. Als zweites halte ich mich an den Grundsatz, dass keine ominösen Tuning-Tipps (per Registry-Hack oder extra Programmen) zum Einsatz kommen. Für mich gehören auch so zweifelhafte Tipps dazu, wie sie hier gerade zur Unterbindung von Updates genannt wurden. Und als drittes und letztes halte ich meine Arbeitsrechner in der Form sauber, dass nicht ständig irgendwelche Programme zusätzlich installiert werden, nur um sie zu testen. Für Testzwecke habe ich einen mittlerweile virtuell aufgesetzten Testrechner, an dem ich sicher und nach Herzenslust experimentieren kann. Erst wenn ich das Programm hier für gut erachte, hat es bei mir die Berechtigung, in die Arbeitsebene einziehen zu dürfen. Und wenn etwas schief geht bei den Softwareexperimenten, wird der virtuelle Rechner neu aufgesetzt. Das ist in einer halben Stunde erledigt und da es keine Arbeitsmaschine ist, gibt es hier auch nur Testdaten, denen ich nicht hinterher trauere.
Ganz sicher hast Du mit fast allem Recht. Ganz besonders was die Datensicherung angeht. Da konnte ich im beschriebenen Fall auch nur den Kopf schütteln.Zitat: T ST 12.01.21, 11:14Zum zitierten BeitragWarum es so oft zu Update-Problemen kommt, ist mir zwar ein Rätsel, denn in meinem gesamten Umfeld von Freunden, Bekannten und Verwandten ist das noch nie aufgetreten.Warum es da oft Probleme gibt, ist natürlich die große Frage. Aber sie kommen vor. Plötzlich defekte oder ersetzte Monitorprofile, ersetzte Treiber, usw., was dann Anwendern von Grafikprogrammen größte Probleme bereitet, weil sie nicht gleich vermuten an welcher Stelle sie den Fehler suchen müssen. Ich denke mal, der ganz normale Nutzer wird so manchen Updatefehler vielleicht gar nicht bemerken. Wie ich schon schrieb, habe ich leider keine Erfahrung mit Win10. Wenn es mal soweit ist, werde ich wohl relativ schnell rausfinden wie ich die Updates am geschicktesten für meine Zwecke handhabe. Das schlimmste was mir persönlich mal passiert ist..... Nach einem Update (noch XP) konnte ich am nächsten Tag keine Internetverbindung mehr herstellen. Ich dachte es liegt mal wieder am Router oder so. Der Zustand dauerte 2 Wochen an. Bis das bei meiner Frau installierte Spybot Search and Destroy, vor dem Win Update mit der Nr. sowieso warnte, weil es die Verbindung zum Internet verhindern würde. So konnte ich natürlich das entsprechend Update löschen und alles war wieder in Butter. Nie im Leben wäre ich darauf gekommen.
T ST T ST Beitrag 50 von 83
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Zitat: Christian Gigan Weber 12.01.21, 15:51Zum zitierten BeitragWarum es da oft Probleme gibt, ist natürlich die große Frage. Aber sie kommen vor. Plötzlich defekte oder ersetzte Monitorprofile, ersetzte Treiber, usw., was dann Anwendern von Grafikprogrammen größte Probleme bereitet, weil sie nicht gleich vermuten an welcher Stelle sie den Fehler suchen müssen. Ich denke mal, der ganz normale Nutzer wird so manchen Updatefehler vielleicht gar nicht bemerken.
..... Nach einem Update (noch XP) konnte ich am nächsten Tag keine Internetverbindung mehr herstellen. Ich dachte es liegt mal wieder am Router oder so. Der Zustand dauerte 2 Wochen an. Bis das bei meiner Frau installierte Spybot Search and Destroy, vor dem Win Update mit der Nr. sowieso warnte, weil es die Verbindung zum Internet verhindern würde. So konnte ich natürlich das entsprechend Update löschen und alles war wieder in Butter. Nie im Leben wäre ich darauf gekommen.

Solange Fehler, die gibt es bekannter maßen vor und nach einem Update, nur sind es ggf. andere, nicht große Auswirkungen haben, sonst hätte sie der gemeine User ja bereits erkannt, ist das erst mal nicht kritisch. Speziell bei Windows ist es der oft Fall, dass für bestimmte Updates ein Mindeststand aus den vorherigen Updates erforderlich ist, damit ein weiteres Update reibungslos eingespielt werden kann. Unterdrückt man Updates zu lange, läuft man daher zunehmend Gefahr, dass weitere Updates nicht funktionieren. Eigentlich sollte Windows von sich aus solche „ungünstigen Konstellationen“ erkennen und meist funktioniert das auch. Das Aber sind aber die diversen „Eigenoptimierungen“. Allein die mögliche Anzahl von abertausend Hardware-Komponenten mit diversen Treiberversionen macht es schon schwer, aber wenn denn noch Registry-Hacks vorgenommen werden, wo kaum einer im Blick haben kann, welche Nebenwirkungen sie in Zukunft so mit sich bringen können, ist es quasi unmöglich, vorauszusehen, ob ein Update zu 100% reibungslos klappt. Hier muss man Microsoft mal etwas in Schutz nehmen, auch ohne, dass man gleich als Jünger dieses Betriebssystems eingestuft wird. Apple und auch die Androiden Geräte haben da einen wesentlich einfacheren Stand mit ihren wenigen, festen, unveränderbaren Hardware-Bestandteilen und ihrem nahezu zugedeckelten Betriebssystem. Linux ist übrigens ein Zwitter. Hier gibt es eine große Community, um nicht Freaks zu sagen, die Treiber- und Softwareproblemen auf den Grund gehen und mit etwas Geduld so oftmals für Abhilfe sorgen. Man könnte sagen, Linux-User sind Kummer gewohnt und sie wissen in der Regel besser damit umzugehen.
Du siehst, es ist Pest oder Cholera. Trennt man sich komplett vom Netz, muss man mit den vorhandenen Fehlern, sei es in Windows selbst, den Treibern oder einer Nutzer-Software, leben. An anderer Stelle wird hier ja grad das Problem eines langsamen RAW-Moduls nach einem Update diskutiert und als eine mögliche Ursache unpassende Treiber der Grafikkarte genannt. Hätte man seinen Stand eingefroren, never touch a running System, wäre man verschont geblieben. Wie dem auch sei, ich bin davon überzeugt, dass auch Adobe und andere Softwareanbieter ähnlich agieren wie ich es oben für Microsoft erläutert habe. Auch sie gehen bei Ihren Updates stillschweigend von einem Mindeststand bei der installierten Version ihres Programmes sowie auch der Hardware-Treiber aus. Darüber hinaus bleibt immer das Restrisiko, dass urplötzlich noch eine dritte Software Eigenleben entwickelt, wie das von dir angeführte Spybot.
Für mich folgt daraus, dass man eigentlich nur mit zwei möglichen Strategien arbeiten kann. Entweder man friert seinen Stand ein und trennt sich komplett vom Netz ab. Dies sollte man dann aber auch konsequent beibehalten. Leider können das die wenigsten aus diversen Gründen. Meist siegt doch die Bequemlichkeit, wenn es eben doch schön ist vom eigentlichen Arbeitsrechner mal schnell in ein Forum zu schauen oder Emails zu lesen oder, oder, oder.
Ich versteh aber gut den Reiz des Neuen, sei es aus dem Gefühl, doch das aktuellste haben zu müssen oder weil ein spannendes Feature aufgetaucht ist, das es vorher nicht gab. Also doch die Internet-Verbindung für die Installation herstellen, mit dem Risiko von unerwarteten Updates, deren Folgen, wie du richtig ausgeführt hast, oft erst viel später sichtbar werden. Aus meiner Sicht ist genau dieser Mix das gefährliche. Bleibt also nur die zweite Strategie, sich dem Internet und allen Updates zu öffnen. Das Risiko, dass etwas schief geht, ist bei vielen kleinen, aufeinander aufbauenden Updates deutlich kleiner, als wenn man einen großen Happen schlucken muss. Konsequent muss man natürlich auch hier sein, aber in anderer Form. Nämlich dahingehend, dass man sein System regelmäßig pflegen muss, so wie man es für seine Kamera-Ausrüstung auch tut, dem Auto mal eine Inspektion gönnt und sich selbst dem Fahrrad oder Rasenmäher mal ansieht. Dazu kommt, sich nicht von jedem Hype, der durch Foren und das Internet fegt, verrückt machen zu lassen und so wenig wie möglich in sein eigenes laufendes System einzugreifen. Der (Aber)-Glaube, man, irgendwelche Foren oder Fachzeitschriften können alles besser als die Originalentwickler ist schlicht und ergreifend falsch.
Ansonsten ist eine gute und funktionierende Backup-Strategie das über allem thronende A und O.

Grüße Thomas
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 51 von 83
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Zitat: Christian Gigan Weber 12.01.21, 15:51Zum zitierten Beitrag Ich denke mal, der ganz normale Nutzer wird so manchen Updatefehler vielleicht gar nicht bemerken.

Das Problem ist halt manchmal, dass man es nicht sofort bemerkt, aber dennoch empfindlich getroffen wird, wenn man irgendeine bestimmte Funktion erst später aufruft und diese wie ein Blitz aus heiterem Himmel bockt. Wie soll man dann nach Tagen noch nachvollziehen, ob und was genau bei einem Update schief gelaufen ist!?

Zitat: T ST 12.01.21, 11:14Zum zitierten BeitragAuch wenn wir immer mehr Off-Topic werden…
Wenn ich das so lese, scheint hier (wie so oft bei dieser Problematik) eine Menge an Unwissenheit im Spiel zu sein, manchmal gepaart auch mit einer gehörigen Portion an Dummheit.
Es mag sein, dass in heutigen Zeiten der gute alte Grundsatz der Datensicherung nicht mehr so in den Köpfen ist, schließlich tut man das bei Smartphone und Tablet ja auch nicht! Wer also seine Daten verliert, ganz gleich ob durch ein missglücktes Windows-Update oder durch einen Schaden der Festplatte, hat eine gehörige Portion Mitschuld. Datenverlust kann ebenso bei Update-Fehlern von anderen Programmen auftreten, da allein auf Windows zu schielen, kann ggf. also fatal sein. Also nochmals: Backup ist ein MUSS und das nicht nur auf windowsbasierten PCs!
Dir lieber Dieter empfehle ich dringend, deine Backup-Strategie zu überdenken. Seh zu, dass du ein gescheites Programm dafür anschaffst, dass das regelmäßig, komplett und vor allem automatisiert erledigt. Zum einen ist man so deutlich entspannter, falls doch ein ungeplantes und automatisches Update dazwischen funkt und im Fall der Fälle ist ein Update-Fail nur noch ärgerlich und nicht mehr so katastrophal.
Warum es so oft zu Update-Problemen kommt, ist mir zwar ein Rätsel, denn in meinem gesamten Umfeld von Freunden, Bekannten und Verwandten ist das noch nie aufgetreten. Bekannt sind lediglich Fälle von Hardware-Defekten, also kaputte Festplatten oder Handys. Lustigerweise war das bei letzterem kein Datenverlust, da Google alles parat hatte. Wie schön, wenn man der Cloud alles anvertraut hat… Das soll jetzt hier aber auch nicht noch Thema sein.
Selbst wenn man kontinuierlich mit dem Internet verbunden ist, muss das nichts bedeuten. Meine Arbeitsrechner sind seit je her kontinuierlich online und ich kann nicht davon berichten, dass Windows dabei immer langsamer wird oder ständig etwas schief geht bei Updates. Zu XP-Zeiten kam das ab und an (!) mal vor, aber mit etwas Geduld und Suche im Internet, ließ sich immer ein Workaround finden. Win 7 war problemlos und Win10 ist es eigentlich auch, wenn man es sich selbst überlässt, bzw. nur von den dafür vorgesehenen Einstellungen gebrauch macht. Warum zur Hölle wird hier ständig von Anwendern versucht etwas zu unterbinden, was eigentlich zur Produktverbesserung, nämlich der Ausmerzung von Fehlern und Schließen von Sicherheitslücken, dient?
Mein Ansatz, relativ zeitnah jedes Update mitzumachen, hat sich bei mir jedenfalls bewährt. Man kann es ja so handhaben wie beim Impfen, man muss nicht der erste sein, aber es gibt auch keinen wirklichen Grund, warum man darauf verzichten und sowas auf die sehr lange Bank schieben sollte. Als zweites halte ich mich an den Grundsatz, dass keine ominösen Tuning-Tipps (per Registry-Hack oder extra Programmen) zum Einsatz kommen. Für mich gehören auch so zweifelhafte Tipps dazu, wie sie hier gerade zur Unterbindung von Updates genannt wurden. Und als drittes und letztes halte ich meine Arbeitsrechner in der Form sauber, dass nicht ständig irgendwelche Programme zusätzlich installiert werden, nur um sie zu testen. Für Testzwecke habe ich einen mittlerweile virtuell aufgesetzten Testrechner, an dem ich sicher und nach Herzenslust experimentieren kann. Erst wenn ich das Programm hier für gut erachte, hat es bei mir die Berechtigung, in die Arbeitsebene einziehen zu dürfen. Und wenn etwas schief geht bei den Softwareexperimenten, wird der virtuelle Rechner neu aufgesetzt. Das ist in einer halben Stunde erledigt und da es keine Arbeitsmaschine ist, gibt es hier auch nur Testdaten, denen ich nicht hinterher trauere.Grüße Thomas


Dein Konzept gefällt mir und wir liegen da auch gar nicht mal so weit auseinander, Thomas. Für fehleranfällige Software plane ich ohnehin einen Zweitrechner ein, und nicht nur zu Testzwecken. Luminar ist da bspw. so ein Kandidat, welches bei mir nur im Exil ausgeführt werden wird.

Ständige Sicherungen von dem ganzen Kleinkram und Fitzeldateien (Textdokumente, PDF, sonstiges Lehr- u. Infomaterial, Bilder außer eigenen Fotos) wird bei mir täglich sortiert in drei Clouds gesichert: Dropbox, Google- und OneDrive. Früher hatte ich mal Acronis auch für meinen großen Datenballast wie Bilder, Videos und Musik im Einsatz. Allerdings hat es dauernd Fehlermeldungen produziert, deswegen meistens Backupvorgänge abgebrochen und außerdem mein System ausgebremst, auch abseits von Speichervorgängen.

Mit den Clouds funzt das alles etwas besser, aber auch diese bremsen meinen PC aus und hundertprozentig klappt das auch nicht. Die Synchronisationsprozesse sind äußerst anfällig für alle möglichen Störfaktoren wie knapper Speicherplatz oder außergewöhnliche Dateibeschriftungen+Zeichen, selbst wenn Win diese zulässt.

Große Ordner und Dateien habe ich auch mal mit dem großen OneDrive-Abo gesichert, hab´ das aber gleich wieder gekündigt, denn erstens ging der Upload extrem langsam voran, und zweitens scheiterte die komplette Sicherung meistens ganz. Seitdem mache ich das nur noch manuell, seit ich sowohl von Acronis als auch Abo-Office365 maßlos enttäuscht wurde. Andere mächtige Backup-Tools bremsen ebenfalls ein System sehr stark aus.

Zitat: T ST 12.01.21, 17:26Zum zitierten BeitragSpeziell bei Windows ist es der oft Fall, dass für bestimmte Updates ein Mindeststand aus den vorherigen Updates erforderlich ist, damit ein weiteres Update reibungslos eingespielt werden kann. Unterdrückt man Updates zu lange, läuft man daher zunehmend Gefahr, dass weitere Updates nicht funktionieren. Eigentlich sollte Windows von sich aus solche „ungünstigen Konstellationen“ erkennen und meist funktioniert das auch. Das Aber sind aber die diversen „Eigenoptimierungen“.

Diesen Eindruck hatte ich auch und habe das ja auch hier schon erwähnt. Und es macht für mich schon noch einen Unterschied, ob man sich wochen- oder gar monatelang lang keine Updates zieht oder das nur mal für 10-14 Tage unterbindet, bis die Fehler bei Erstverteilung beseitigt sein sollten. Von Updateblockadetools halte auch ich wenig, weil es meines Erachtens insgesamt stark in die Win-Dienste eingreift und mir dort möglicherweise auch andere, womöglich systemrelevante Sachen unbemerkt verstellt.

Zitat: T ST 12.01.21, 17:26Zum zitierten BeitragDer (Aber)-Glaube, man, irgendwelche Foren oder Fachzeitschriften können alles besser als die Originalentwickler ist schlicht und ergreifend falsch.
Ansonsten ist eine gute und funktionierende Backup-Strategie das über allem thronende A und O.


Von sogenannten "Profitricks" in einschlägigen Fachzeitschriften bin ich noch fast immer enttäuscht worden. Es klingt hochtrabend, aber vielversprechend, jedoch bringt es meistens nur Durcheinander. Am besten habe ich pc-mäßig bislang von seriösen Forenkollegen wie Dir, Christian, Thomas T. oder Lichtmaler sowie Photonenbändiger gelernt, aber auch von anderen, freundlichen Menschen in früheren Foren.
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 52 von 83
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@T ST
Ich sag ja, ich gebe Dir bei fast allem Recht und werde mir die möglichen Systemeinstellmöglichkeiten sehr genau ansehen, wenn ich zu Win10 greifen muß.
LG, Christian
T ST T ST Beitrag 53 von 83
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Zitat: Christian Gigan Weber 12.01.21, 20:28Zum zitierten Beitrag@T ST
Ich sag ja, ich gebe Dir bei fast allem Recht und werde mir die möglichen Systemeinstellmöglichkeiten sehr genau ansehen, wenn ich zu Win10 greifen muß.
LG, Christian


Leider, oder nennen wir es Fortschritt, verändern sich die vorgesehenen Konfigurationsmöglichkeiten für die Windows-Updates von Version zu Version. Du kannst gern bei mir nachfragen, wenn es bei dir soweit sein sollte.

Grüße Thomas
Pik Sibbe Pik Sibbe Beitrag 54 von 83
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Zitat: Thomas.T. 11.01.21, 12:55Zum zitierten BeitragZitat: Dieter Ruhe 11.01.21, 03:53Zum zitierten BeitragEigentlich hilft da nur noch eins...ich müsste ihn jedes Mal abends richtig vom Netz trennen, Steckdose reicht nicht, denn der Akku ist fest verbaut und geladen.
@Dieter:
Das ist ein "Feature" von Windows, lässt sich aber abstellen, wird hier beschrieben:
https://www.heise.de/tipps-tricks/Windo ... 45160.html


Funktioniert wunderbar, auch wenn das Hochfahren jetzt etwa 20 Sekunden länger dauert. So aber habe ich auch wirklich die Gewissheit, dass mein Laptop richtig abgeschaltet war. Und eigentlich ist das ja auch für die Geräte selbst auf Dauer schonender als so ein versteckter Standby-Modus, wobei das im Win-Fachjargon ja eher einen erweiterten Ruhemodus darstellt. Im Übrigen wird beim Runterfahren die Option "Ruhezustand" bei Win10 nicht standardmäßig angeboten. Auch das habe ich jetzt in diesem Zuge mal nachgeholt.
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 55 von 83
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Zitat: T ST 12.01.21, 22:08Zum zitierten BeitragLeider, oder nennen wir es Fortschritt, verändern sich die vorgesehenen Konfigurationsmöglichkeiten für die Windows-Updates von Version zu Version. Du kannst gern bei mir nachfragen, wenn es bei dir soweit sein sollte.Vielen Dank Thomas. Ich werde gerne darauf zurückkommen. Kann aber noch dauern. ;-)))
LG, Christian
T ST T ST Beitrag 56 von 83
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Ok, trotzdem schon einen Tipp an dieser Stelle. In der Pro-Version kann man deutlich mehr und bessere Einstellungen finden, als in der Home-Version.

Grüße Thomas
Christian Gigan Weber Christian Gigan Weber   Beitrag 57 von 83
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Zitat: T ST 13.01.21, 09:08Zum zitierten BeitragOk, trotzdem schon einen Tipp an dieser Stelle. In der Pro-Version kann man deutlich mehr und bessere Einstellungen finden, als in der Home-Version.

Grüße Thomas
Das ist klar. Ich hatte bisher immer die Pro Versionen. Die Boot DVD liegt schon lange im Schrank. ;-)
LG, Christian
Dietrich Kunze Dietrich Kunze   Beitrag 58 von 83
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Zitat: Dieter Ruhe 12.01.21, 19:03Zum zitierten BeitragStändige Sicherungen von dem ganzen Kleinkram und Fitzeldateien (Textdokumente, PDF, sonstiges Lehr- u. Infomaterial, Bilder außer eigenen Fotos) wird bei mir täglich sortiert in drei Clouds gesichert: Dropbox, Google- und OneDrive. Früher hatte ich mal Acronis auch für meinen großen Datenballast wie Bilder, Videos und Musik im Einsatz. Allerdings hat es dauernd Fehlermeldungen produziert, deswegen meistens Backupvorgänge abgebrochen und außerdem mein System ausgebremst, auch abseits von Speichervorgängen.
Clouds können wirkliche Sicherungen vom Schlage von Acronis nicht ersetzen. Letztere können Dir auch für den seltenen Fall eines nicht mehr bootfähigen Systems (irgendwas im OS ist grundlegend zerschossen, so dass Windows nicht mehr hochfährt und somit der Rechner nicht mehr benutzt werden kann) einen funktionsfähigen Rechner mittels eines Backups und eines bootfähigen Recovery-Mediums wieder herstellen.
Aus der Cloud lässt sich kein Rechner starten, der einen schweren Fehler hat.
altae altae   Beitrag 59 von 83
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Acronis kann ich nicht empfehlen. Das nutzte ich früher auch. Dann kam mal der Tag X und ich benötigte ein Backup, leider waren die Images nicht zu gebrauchen und ich stand ohne Backup da. Ich verwende nun schon länger Macrium Reflect zur Erstellung von Imges meiner Festplatten. In dieser Zeit habe ich mehrmals nach Fehlkonfigurationen Systemimages zurückgespielt und nie hat sich ein Problem gezeigt. Zudem ist Macrium Reflect in der Basisversion kostenlos.
Thomas.T. Thomas.T. Beitrag 60 von 83
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was ist denn mit dem Windows - eigenen Backup and Restore? Das kann man automatisieren, also wann und wie oft ein Backup gemacht wird und man kann bei Bedarf auch ein Systemimage sichern.
Wird u.a. hier beschrieben:
https://www.windowscentral.com/how-back ... omatically

Hat man eine gesonderte Software und zerschiesst sich die Installation, dann ist man in einem klassischen Catch22 gelandet: Man kann keine Daten zurückspielen, ohne die Software nutzen zu können und die Software kann man nicht nutzen, weil man sich die Installation zerschossen hat (und die Einstellungen der Software ...)

Eine interne Lösung würde ich persönlich gegenüber einer zusätzlichen Software bevorzugen. Ich selbst mache etwas ähnliches, bei mir ist es rsync, das für den Hausgebrauch so ziemlich alles abdeckt.
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