Zitat: Lisa Ra 23.05.23, 11:21Zum zitierten Beitrag
Wenn Du alternative Ausrüstung hast, welche den Zweck genau so gut erfüllen würde, dann wähle einfach die leichtere.
Manchmal kann man sich ja leichtere Ausrüstung ggf. auch schenken lassen, gerade bei Rucksäcken kommt da schnell einiges an Gewicht zusammen. Da wo nicht unbedingt ein nobler Pack Sack nötig ist (wenn auch dünn und leicht), kommt man häufig auch mit guten Gefrierbeuteln zurecht (bitte ohne Zippverschluss, die halten nicht lange). Hat der Beutel ein Loch, ist verschlissen sollte er natürlich entsprechend entsorgt werden ohne in die Umwelt zu gelangen.
Zitat: Lisa Ra 23.05.23, 11:09Zum zitierten Beitrag
Den Satz hab ich nun schon öfter von Dir gelesen. Aber ich verstehe ihn noch nicht ganz! Also ich verstehe den Satz selbst schon, aber nicht, warum Du vermutlich der Ansicht bist, dass man nur mit analogem Filmmaterial am Ende echte Fotos in den Händen halten könnte?
Da Du nicht all zu weit von mir entfernt wohnst und noch näher an der Innenstadt wohnst als ich, mache doch einfach einmal folgendes.
Schnappe Dir ein wirklich gutes Foto von Deinem Handy, speichere es auf einem Memory Stick oder einer anderen gängigen Speicherkarte z.B. einer SD Karte.
Dann fahre zum Foto Gregor am Neumarkt und wähle an einem der Selbstbedienung PC für die Foto Entwicklung Dein Foto aus. Wähle das Format 20x30 cm, eine gute Mischung aus groß genug um ein Foto wirklich beurteilen zu können, sich sogar ggf. noch an die Wand hängen zu können und es kostet wirklich nicht viel.
Achte bei den Einstellungen am Selbstbediengung PC, dass dort keine nachträgliche Bildverbesserung durchgeführt wird, das kann man einstellen. Auch die Größe Deines Fotos auf dem Fotopapier lässt sich einstellen, ob man also alles drauf haben will und den Rand später abschneidet oder aber nur den wichtigsten Ausschnitt dann aber Fotopapier füllend nutzt. (bei einer DSLR bzw. DSLM würde in den allermeisten Fällen bei der Fotmat Wahl 2:3 bzw. 3:2 so gut wie gar kein Rand entstehen, oder nur ein sehr, sehr schmaler oben und unten).
Warum nun obiges Prozedere? Foto Gregor bietet hier eine echte Ausbelichtung auf echtes, hochwertiges Fotopapier (am besten Fuji Archiv Paper auswählen, man kann kann Hochglanz oder Seidenmatt wählen) an und das in einer Zeit von meist gerade einmal 30 Minuten Wartezeit! Es wird also nicht mit irgendeiner Tinte auf irgendein Papier gedruckt, sondern tatsächlich mit echtem Licht die Bildinformation Deiner Datei auf Fotopapier gebracht, welches dann echt entwickelt wird!
Man kann sich die Fotos im Laden noch anschauen um zu sehen ob irgendwo ein Entwicklungsfehler drin ist, wenn ja, würdest Du sehr wahrscheinlich anstandslos ein neues erhalten.
Eine stabile Papphülle für den Transport bekommt man dazu.
Bei Abzügen von Negativ-Analog-Film auf Fotopapier passiert genau das Gleiche, nur dass hier vorher der Negativ-Film noch entwickelt werden muss.
Man braucht also keine analogen Filme um später gute Fotos in den Händen halten zu können!
Ist die Ausgangsdatei korrekt belichtet, wirst Du Dich wundern, wie gut das Ergebnis auf echtem Fotopapier später aussehen wird.
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Wenn Du alternative Ausrüstung hast, welche den Zweck genau so gut erfüllen würde, dann wähle einfach die leichtere.
Manchmal kann man sich ja leichtere Ausrüstung ggf. auch schenken lassen, gerade bei Rucksäcken kommt da schnell einiges an Gewicht zusammen. Da wo nicht unbedingt ein nobler Pack Sack nötig ist (wenn auch dünn und leicht), kommt man häufig auch mit guten Gefrierbeuteln zurecht (bitte ohne Zippverschluss, die halten nicht lange). Hat der Beutel ein Loch, ist verschlissen sollte er natürlich entsprechend entsorgt werden ohne in die Umwelt zu gelangen.
Zitat: Lisa Ra 23.05.23, 11:09Zum zitierten Beitrag
Den Satz hab ich nun schon öfter von Dir gelesen. Aber ich verstehe ihn noch nicht ganz! Also ich verstehe den Satz selbst schon, aber nicht, warum Du vermutlich der Ansicht bist, dass man nur mit analogem Filmmaterial am Ende echte Fotos in den Händen halten könnte?
Da Du nicht all zu weit von mir entfernt wohnst und noch näher an der Innenstadt wohnst als ich, mache doch einfach einmal folgendes.
Schnappe Dir ein wirklich gutes Foto von Deinem Handy, speichere es auf einem Memory Stick oder einer anderen gängigen Speicherkarte z.B. einer SD Karte.
Dann fahre zum Foto Gregor am Neumarkt und wähle an einem der Selbstbedienung PC für die Foto Entwicklung Dein Foto aus. Wähle das Format 20x30 cm, eine gute Mischung aus groß genug um ein Foto wirklich beurteilen zu können, sich sogar ggf. noch an die Wand hängen zu können und es kostet wirklich nicht viel.
Achte bei den Einstellungen am Selbstbediengung PC, dass dort keine nachträgliche Bildverbesserung durchgeführt wird, das kann man einstellen. Auch die Größe Deines Fotos auf dem Fotopapier lässt sich einstellen, ob man also alles drauf haben will und den Rand später abschneidet oder aber nur den wichtigsten Ausschnitt dann aber Fotopapier füllend nutzt. (bei einer DSLR bzw. DSLM würde in den allermeisten Fällen bei der Fotmat Wahl 2:3 bzw. 3:2 so gut wie gar kein Rand entstehen, oder nur ein sehr, sehr schmaler oben und unten).
Warum nun obiges Prozedere? Foto Gregor bietet hier eine echte Ausbelichtung auf echtes, hochwertiges Fotopapier (am besten Fuji Archiv Paper auswählen, man kann kann Hochglanz oder Seidenmatt wählen) an und das in einer Zeit von meist gerade einmal 30 Minuten Wartezeit! Es wird also nicht mit irgendeiner Tinte auf irgendein Papier gedruckt, sondern tatsächlich mit echtem Licht die Bildinformation Deiner Datei auf Fotopapier gebracht, welches dann echt entwickelt wird!
Man kann sich die Fotos im Laden noch anschauen um zu sehen ob irgendwo ein Entwicklungsfehler drin ist, wenn ja, würdest Du sehr wahrscheinlich anstandslos ein neues erhalten.
Eine stabile Papphülle für den Transport bekommt man dazu.
Bei Abzügen von Negativ-Analog-Film auf Fotopapier passiert genau das Gleiche, nur dass hier vorher der Negativ-Film noch entwickelt werden muss.
Man braucht also keine analogen Filme um später gute Fotos in den Händen halten zu können!
Ist die Ausgangsdatei korrekt belichtet, wirst Du Dich wundern, wie gut das Ergebnis auf echtem Fotopapier später aussehen wird.
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Zitat: Lisa Ra 23.05.23, 11:29Zum zitierten BeitragGrundsätzlich natürlich so schnell wie möglich. Bedenke in welchen Klimazonen Du evtl., wie lange unterwegs sein wirst. Übermäßige Wärme mögen Filme nicht, besonders nicht über längere Zeit. Farbstoffe verändern sich, usw. Ich hatte auf solchen Reisen immer eine Kühltasche für meine Filme dabei. Ich habe auf meinen Reisen Leute getroffen, die ihre Filme zwischendurch immer mal wieder per Post zum Entwickeln nach Deutschland geschickt haben. Das wird für Dich wohl eher nicht in Frage kommen. Vor Allem achte darauf, daß Du bei Flughafenkontrollen die Filme "IMMER" im Handgepäck mitführst. Die Röntgenscanner fürs Normalgepäck arbeiten mit deutlich höheren Strahlendosen, als die beim Handgepäck. Wenn Du freundlich darum bittest, werden die Filme evtl. soger per Hand kontrolliert. Besonders auf kleineren Flughäfen ist man da öfter sehr entgegenkommend. Je weniger Scans desto besser. All diese Gedanken mußt Du Dir bei digitalem Gerät natürlich nicht machen.
Zitat: Gianluca Usai 22.05.23, 22:11Zum zitierten Beitrag
Das kommt drauf an, wo du die entwickeln lässt, ob Scans dabei sein sollen und/oder Abzüge. Für meine letzten beiden Filme habe ich für Entwicklung und Scannen/CD jeweils 7,50 € bezahlt, und das mitten in Köln. Es ist bei den Scans allerdings nur die kleine Auflösung, weil ich die erst mal nur fürs hier zeigen wollte.
LG
Mirjam
Das kommt drauf an, wo du die entwickeln lässt, ob Scans dabei sein sollen und/oder Abzüge. Für meine letzten beiden Filme habe ich für Entwicklung und Scannen/CD jeweils 7,50 € bezahlt, und das mitten in Köln. Es ist bei den Scans allerdings nur die kleine Auflösung, weil ich die erst mal nur fürs hier zeigen wollte.
LG
Mirjam
Bei mir ist das schon einige Jahre her, habe es damals bei dm in Auftrag gegeben.
Dabei waren dann die Negative, die CD und die Fotos „ausgedruckt“.
Mit der Größe der Scans habe ich in meinen Beitrag auch darauf hingewiesen, mir würde das nicht reichen.
Dabei waren dann die Negative, die CD und die Fotos „ausgedruckt“.
Mit der Größe der Scans habe ich in meinen Beitrag auch darauf hingewiesen, mir würde das nicht reichen.
Hallo ihr Lieben,
nochmals vielen, vielen lieben Dank für eure Hilfe und die ganzen Kommentare. Folgende Kameras kommen in die engere Auswahl und es würde mich nochmal interessieren, welche hiervon euer Favorite ist bzw. was es für Vor- und Nachteile gibt:
1. Olympus Mju II
2. Ricoh FF-70
3. OLYMPUS AF-1 TWIN
Folgende Eigenschaften sind mir wichtig:
- Blitz
- Autofocus
- im besten Fall spritzwassergeschützt
- sehr gutes Objektiv im besten Fall 35mm 2.8
Hat jemand eine Meinung hierzu? Ich tue mich schwer mit dem vergleichen... ich kann natürlich die technischen Daten der Kameras vergleichen, jedoch verstehe ich einige der Merkmale nicht, bzw. kann nicht einschätzen, wie sich die Daten auf die Fotoqualität auswirken. Daher frage ich Euch nochmal :-)
Liebe Grüße!
nochmals vielen, vielen lieben Dank für eure Hilfe und die ganzen Kommentare. Folgende Kameras kommen in die engere Auswahl und es würde mich nochmal interessieren, welche hiervon euer Favorite ist bzw. was es für Vor- und Nachteile gibt:
1. Olympus Mju II
2. Ricoh FF-70
3. OLYMPUS AF-1 TWIN
Folgende Eigenschaften sind mir wichtig:
- Blitz
- Autofocus
- im besten Fall spritzwassergeschützt
- sehr gutes Objektiv im besten Fall 35mm 2.8
Hat jemand eine Meinung hierzu? Ich tue mich schwer mit dem vergleichen... ich kann natürlich die technischen Daten der Kameras vergleichen, jedoch verstehe ich einige der Merkmale nicht, bzw. kann nicht einschätzen, wie sich die Daten auf die Fotoqualität auswirken. Daher frage ich Euch nochmal :-)
Liebe Grüße!
Die Optiken aller drei genannten Modelle sind mit Sicherheit nicht die schlechtesten.
Die Rikoh würde (nach deinen Prioritäten) für mich ausscheiden, da sie den schwächsten Blitz hat.
Die Miu hat eine halbe Blendenstufe “bessere” Anfangsöffnung aber der Blitz ist dagegen nur halb so stark wie bei der Twin.
Dafür ist die Twin etwas dicker vorne raus und wiegt ein paar Gramm mehr.
Das alles sind aber nur marginale Unterschiede.
Hoffe das hilft Dir ein wenig weiter.
Die Rikoh würde (nach deinen Prioritäten) für mich ausscheiden, da sie den schwächsten Blitz hat.
Die Miu hat eine halbe Blendenstufe “bessere” Anfangsöffnung aber der Blitz ist dagegen nur halb so stark wie bei der Twin.
Dafür ist die Twin etwas dicker vorne raus und wiegt ein paar Gramm mehr.
Das alles sind aber nur marginale Unterschiede.
Hoffe das hilft Dir ein wenig weiter.
Zitat: Lisa Ra 31.05.23, 15:04Zum zitierten Beitrag
Ja! Kauf Dir eine gebrauchte digitale mit gebrauchtem Objektiv. Du machst eine Weltreise, treibst dafür sicherlich einen riesen Aufwand und wirst Dinge erleben die ganz bestimmt unwiederbringlich sind.
Dann nimmst Du eine analoge Kamera mit, ohne zu wissen was Du wie an der Kamera für das fertige Bild am Ende beeinflussen kannst, kommst nach Hause, lässt die Filme entwickeln, nur um dann fest zu stellen, mh, irgendwie sind die Fotos doch nicht so gut geworden wie erhofft. Der Fokus sitzt nicht, das Bild ist verwackelt, zu dunkel ist es und die Bilder die einigermaßen gehen, da haben die Leute alle wunderhübsche rote Augen, weil frontal mit Blitz aufgenommen... ehrlich?
Ich verstehe ja, wenn jemand eine eigene Philosophie hat und sagt, ich will mit dieser Kamera nur 1 Foto am Tag machen (wobei auch das Verschwendung von Erlebtem währe, denn besser als mit Deinem Handy werden die Fotos mit der analogen sicherlich nicht werden!).
Beschäftige Dich einmal ein wenig mehr mit den Grundlagen der Fotografie, auch wenn Du später keine digitale Kamera nutzen willst (wobei dies zum Lernen perfekt wäre), denn kostengünstiger und schneller als mit einer digitalen Kamera kann man heute nicht fotografieren lernen, noch nie war dies so einfach wie heute.
Die Kenntnisse über die Grundlagen der Fotografie werden Dir sehr viel helfen um am Ende zu guten Fotos zu kommen.
Die Erfahrung hat gelehrt, dass die schönsten Lichtstimmungen häufig nur mit vorhandenem Licht zustande kommen, ganz ohne Blitz, aber dafür muss man wissen was man tut, also die Grundladen der Fotografie kennen .
Bedenke auch, alle von Dir gewählten Kameras oben, benötigen Batterien um zu funktionieren, auch diese sollte man unterwegs verfügbar haben, oder aber welche als Ersatz mitnehmen.
Die Kombination Wasser und Kamera ist nur in seltenen Fällen eine gute Idee, selbst wenn da Spritzwasser geschützt drauf steht.
Nachtrag:
Und noch etwas, wenn Du Dich beschränken willst und unbedingt mit den 35mm oder 50mm arbeiten möchtest (je nach Sensor Größe), es gibt auch gebrauchte, sehr gute Festbrennweiten! Das macht das Ganze kleiner und leichter, Du hättest aber immer noch den unschätzbaren Vorteil einer digitalen DSLR (die Einsteigermodelle von früher sind leichter und kleiner), samt der Möglichkeit sich das Foto am Display anschauen zu können (auch mit Lupenfunktion). Willst Du also z.B. ein für Dich/Euch wichtiges Foto aufnehmen, meist Gruppenfotos, dann kannst du ein paar Fotos machen und später von zuhause aus den neu gewonnenen Bekannten/Freunden zusenden, ohne dafür nochmals Geld in die Hand nehmen zu müssen.
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Ja! Kauf Dir eine gebrauchte digitale mit gebrauchtem Objektiv. Du machst eine Weltreise, treibst dafür sicherlich einen riesen Aufwand und wirst Dinge erleben die ganz bestimmt unwiederbringlich sind.
Dann nimmst Du eine analoge Kamera mit, ohne zu wissen was Du wie an der Kamera für das fertige Bild am Ende beeinflussen kannst, kommst nach Hause, lässt die Filme entwickeln, nur um dann fest zu stellen, mh, irgendwie sind die Fotos doch nicht so gut geworden wie erhofft. Der Fokus sitzt nicht, das Bild ist verwackelt, zu dunkel ist es und die Bilder die einigermaßen gehen, da haben die Leute alle wunderhübsche rote Augen, weil frontal mit Blitz aufgenommen... ehrlich?
Ich verstehe ja, wenn jemand eine eigene Philosophie hat und sagt, ich will mit dieser Kamera nur 1 Foto am Tag machen (wobei auch das Verschwendung von Erlebtem währe, denn besser als mit Deinem Handy werden die Fotos mit der analogen sicherlich nicht werden!).
Beschäftige Dich einmal ein wenig mehr mit den Grundlagen der Fotografie, auch wenn Du später keine digitale Kamera nutzen willst (wobei dies zum Lernen perfekt wäre), denn kostengünstiger und schneller als mit einer digitalen Kamera kann man heute nicht fotografieren lernen, noch nie war dies so einfach wie heute.
Die Kenntnisse über die Grundlagen der Fotografie werden Dir sehr viel helfen um am Ende zu guten Fotos zu kommen.
Die Erfahrung hat gelehrt, dass die schönsten Lichtstimmungen häufig nur mit vorhandenem Licht zustande kommen, ganz ohne Blitz, aber dafür muss man wissen was man tut, also die Grundladen der Fotografie kennen .
Bedenke auch, alle von Dir gewählten Kameras oben, benötigen Batterien um zu funktionieren, auch diese sollte man unterwegs verfügbar haben, oder aber welche als Ersatz mitnehmen.
Die Kombination Wasser und Kamera ist nur in seltenen Fällen eine gute Idee, selbst wenn da Spritzwasser geschützt drauf steht.
Nachtrag:
Und noch etwas, wenn Du Dich beschränken willst und unbedingt mit den 35mm oder 50mm arbeiten möchtest (je nach Sensor Größe), es gibt auch gebrauchte, sehr gute Festbrennweiten! Das macht das Ganze kleiner und leichter, Du hättest aber immer noch den unschätzbaren Vorteil einer digitalen DSLR (die Einsteigermodelle von früher sind leichter und kleiner), samt der Möglichkeit sich das Foto am Display anschauen zu können (auch mit Lupenfunktion). Willst Du also z.B. ein für Dich/Euch wichtiges Foto aufnehmen, meist Gruppenfotos, dann kannst du ein paar Fotos machen und später von zuhause aus den neu gewonnenen Bekannten/Freunden zusenden, ohne dafür nochmals Geld in die Hand nehmen zu müssen.
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Zitat: Lichtmaler Köln 31.05.23, 20:33Zum zitierten Beitrag
Interessanter Gedanke. Zählt nur das als erlebt, was man auch fotografiert hat?
Was ist mit den Menschen, die eine Reise machen ganz ohne zu fotografieren? Erleben die nichts richtig?
@Lichtmaler: Warum willst du ihr das ausreden? Für dich mag das nicht passen (für mich auch nicht), aber die TO hat es schon gemacht und möchte es wieder tun. Soll sie doch! Jeder nach seinem Geschmack und jede nach ihrem Geschmack.
Zu den drei Kameras kann ich leider nichts sagen. Vielleicht würde ich nach allen dreien suchen und die nehmen, die ich (günstig) bekommen kann. Dann hat man etwas mehr Entscheidungsspielraum.
Interessanter Gedanke. Zählt nur das als erlebt, was man auch fotografiert hat?
Was ist mit den Menschen, die eine Reise machen ganz ohne zu fotografieren? Erleben die nichts richtig?
@Lichtmaler: Warum willst du ihr das ausreden? Für dich mag das nicht passen (für mich auch nicht), aber die TO hat es schon gemacht und möchte es wieder tun. Soll sie doch! Jeder nach seinem Geschmack und jede nach ihrem Geschmack.
Zu den drei Kameras kann ich leider nichts sagen. Vielleicht würde ich nach allen dreien suchen und die nehmen, die ich (günstig) bekommen kann. Dann hat man etwas mehr Entscheidungsspielraum.
Zitat: copine 31.05.23, 21:20Zum zitierten BeitragZitat: Lichtmaler Köln 31.05.23, 20:33Zum zitierten Beitrag
Interessanter Gedanke. Zählt nur das als erlebt, was man auch fotografiert hat?
Was ist mit den Menschen, die eine Reise machen ganz ohne zu fotografieren? Erleben die nichts richtig?
@Lichtmaler: Warum willst du ihr das ausreden? Für dich mag das nicht passen (für mich auch nicht), aber die TO hat es schon gemacht und möchte es wieder tun. Soll sie doch! Jeder nach seinem Geschmack und jede nach ihrem Geschmack.
Zu den drei Kameras kann ich leider nichts sagen. Vielleicht würde ich nach allen dreien suchen und die nehmen, die ich (günstig) bekommen kann. Dann hat man etwas mehr Entscheidungsspielraum.
Ich rede nichts aus, ich schreibe meine Meinung dazu!
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Interessanter Gedanke. Zählt nur das als erlebt, was man auch fotografiert hat?
Was ist mit den Menschen, die eine Reise machen ganz ohne zu fotografieren? Erleben die nichts richtig?
@Lichtmaler: Warum willst du ihr das ausreden? Für dich mag das nicht passen (für mich auch nicht), aber die TO hat es schon gemacht und möchte es wieder tun. Soll sie doch! Jeder nach seinem Geschmack und jede nach ihrem Geschmack.
Zu den drei Kameras kann ich leider nichts sagen. Vielleicht würde ich nach allen dreien suchen und die nehmen, die ich (günstig) bekommen kann. Dann hat man etwas mehr Entscheidungsspielraum.
Ich rede nichts aus, ich schreibe meine Meinung dazu!
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Zitat: Lichtmaler Köln 31.05.23, 21:23Zum zitierten Beitrag
Danach hatte die TO aber nicht gefragt.
Zitat: Lisa Ra 31.05.23, 15:04Zum zitierten Beitrag
bezog sich eindeutig auf die drei erwähnten Kameras
undZitat: Lichtmaler Köln 31.05.23, 20:33Zum zitierten Beitrag ist schon etwas mehr als eine Meinung.
Danach hatte die TO aber nicht gefragt.
Zitat: Lisa Ra 31.05.23, 15:04Zum zitierten Beitrag
bezog sich eindeutig auf die drei erwähnten Kameras
undZitat: Lichtmaler Köln 31.05.23, 20:33Zum zitierten Beitrag ist schon etwas mehr als eine Meinung.
Zitat: copine 31.05.23, 21:36Zum zitierten BeitragZitat: Lichtmaler Köln 31.05.23, 21:23Zum zitierten Beitrag
Danach hatte die TO aber nicht gefragt.
Zitat: Lisa Ra 31.05.23, 15:04Zum zitierten Beitrag
bezog sich eindeutig auf die drei erwähnten Kameras
undZitat: Lichtmaler Köln 31.05.23, 20:33Zum zitierten Beitrag ist schon etwas mehr als eine Meinung.
Tatsächlich? Was hätte ich nur ohne Dich gemacht! Davon mal abgesehen, glaube ich, dass Die TO alt genug ist um selber hierzu etwas zu schreiben.
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Danach hatte die TO aber nicht gefragt.
Zitat: Lisa Ra 31.05.23, 15:04Zum zitierten Beitrag
bezog sich eindeutig auf die drei erwähnten Kameras
undZitat: Lichtmaler Köln 31.05.23, 20:33Zum zitierten Beitrag ist schon etwas mehr als eine Meinung.
Tatsächlich? Was hätte ich nur ohne Dich gemacht! Davon mal abgesehen, glaube ich, dass Die TO alt genug ist um selber hierzu etwas zu schreiben.
Grüße vom Lichtmaler aus Köln.
Zitat: Lichtmaler Köln 31.05.23, 20:33Zum zitierten BeitragZitat: Lisa Ra 31.05.23, 15:04Zum zitierten Beitrag
Ich verstehe ja, wenn jemand eine eigene Philosophie hat und sagt, ich will mit dieser Kamera nur 1 Foto am Tag machen (wobei auch das Verschwendung von Erlebtem währe, denn besser als mit Deinem Handy werden die Fotos mit der analogen sicherlich nicht werden!).
Sie hat in den Kommentaren nochmal erwähnt, dass sie nebenbei auch mit dem Smartphone fotografieren wird.
Im Ursprungstext steht das nicht, deshalb versteht man es so, als ob es nur das eine analoge Foto für den Tag gäbe.
Das Analogfoto soll nur den "Höhepunkt des Tages" dokumentieren - Dafür möchte sie anscheinend eine Point and Shoot Kamera verwenden, keine analoge SLR oder ähnliches.
Ich verstehe ja, wenn jemand eine eigene Philosophie hat und sagt, ich will mit dieser Kamera nur 1 Foto am Tag machen (wobei auch das Verschwendung von Erlebtem währe, denn besser als mit Deinem Handy werden die Fotos mit der analogen sicherlich nicht werden!).
Sie hat in den Kommentaren nochmal erwähnt, dass sie nebenbei auch mit dem Smartphone fotografieren wird.
Im Ursprungstext steht das nicht, deshalb versteht man es so, als ob es nur das eine analoge Foto für den Tag gäbe.
Das Analogfoto soll nur den "Höhepunkt des Tages" dokumentieren - Dafür möchte sie anscheinend eine Point and Shoot Kamera verwenden, keine analoge SLR oder ähnliches.
Zitat: Lisa Ra 31.05.23, 15:04Zum zitierten Beitrag
Ich glaube, bezogen auf die Fotoqualität unterscheidet sich das alles nicht groß. Ich würde die Mju nehmen, sehr kompakt, wetterfest und lichstark.
Der Blitz taugt ohnehin nur im Nahbereich mit der üblichen Problematik (rote Augen). Da würde ich möglichst drauf verzichten.
Auf jeden Fall eine frische Batterie rein, die sollte bei 1 Foto/Tag aber auch durchhalten für die gesamte Reise, die Dinger brauchen nicht viel Strom.
Ich glaube, bezogen auf die Fotoqualität unterscheidet sich das alles nicht groß. Ich würde die Mju nehmen, sehr kompakt, wetterfest und lichstark.
Der Blitz taugt ohnehin nur im Nahbereich mit der üblichen Problematik (rote Augen). Da würde ich möglichst drauf verzichten.
Auf jeden Fall eine frische Batterie rein, die sollte bei 1 Foto/Tag aber auch durchhalten für die gesamte Reise, die Dinger brauchen nicht viel Strom.
Stimmt Batteriethematik.
Die Twin braucht ein oder zwei (bin mir gerade nicht sicher) spezielle Batterien. Beschaffung in Städten kein Problem, jedoch abseits der Zivilisation oder auf‘m Land nicht immer vorrätig. Dafür aber jahrelange Ergiebigkeit.
Wie aber pzinken schon schrieb, sollte das bei deinem Vorhaben keine große Rolle spielen.
Die Twin braucht ein oder zwei (bin mir gerade nicht sicher) spezielle Batterien. Beschaffung in Städten kein Problem, jedoch abseits der Zivilisation oder auf‘m Land nicht immer vorrätig. Dafür aber jahrelange Ergiebigkeit.
Wie aber pzinken schon schrieb, sollte das bei deinem Vorhaben keine große Rolle spielen.
Immer wieder spannend, wenn eine konkrete Frage zu einer konkreten Vorstellung gestellt wird und als erstes Antworten kommen, dass "man selber" es so nicht machen würde. Erinnert mich ein wenig an "Kind, wieso willst Du denn Lehramt studieren - als Anwältin verdienst Du doch viel mehr"...
Meine Antwort, auch bezogen auf die Frage in Beitrag 20, wäre: die mju II wäre in dem Fall meine Wahl. Passt in die Hosentasche, sie ist leicht, mit einer zusätzlichen Reservebatterie (die wahrscheinlich unnötig ist) bleibt man auch in ländlichen Gegenden ohne Nachschubmöglichkeit auf der sicheren Seite, sie hat genügend elektronischen Schnickschnack, um auch mal schnell zu fotografieren. Du darfst halt keine Wunder von der Kamera erwarten, auch wenn sie eine gute Optik hat.
Korrekt sind die Anmerkungen zu Flughafenkontrollen: Filme ins Handgepäck und um händische Kontrolle bitten. Dieser Wunsch ist mir noch nie abgeschlagen worden, egal welche Flugplatz oder -hafengröße das war. Wenn die Filme nicht permanent über 30 °C gelagert werden, halten die auch problemlos ein paar Wochen Transport aus. Wenn Du nicht gerade in sonnengleißenden Regionen unterwegs bist, nimm´ einen Film mit 200 ASA, wenn viel Helligkeit pack´ einen 100er Film in die Kamera. Wenns zu dunkel wird: nimm´ einen 400er oder Dein Händi, das Du ja als Notnagel immer noch hast.
(Und: ja, ich spreche aus Erfahrung mit analogen Kameras auf Reisen - Mamiya 645 in Patagonien, Kamtschatka und Nordkanada, zweiäugige Rolleiflex in Zentralanatolien, Olympus OM4Ti in Kasachstan, etc.)
Meine Antwort, auch bezogen auf die Frage in Beitrag 20, wäre: die mju II wäre in dem Fall meine Wahl. Passt in die Hosentasche, sie ist leicht, mit einer zusätzlichen Reservebatterie (die wahrscheinlich unnötig ist) bleibt man auch in ländlichen Gegenden ohne Nachschubmöglichkeit auf der sicheren Seite, sie hat genügend elektronischen Schnickschnack, um auch mal schnell zu fotografieren. Du darfst halt keine Wunder von der Kamera erwarten, auch wenn sie eine gute Optik hat.
Korrekt sind die Anmerkungen zu Flughafenkontrollen: Filme ins Handgepäck und um händische Kontrolle bitten. Dieser Wunsch ist mir noch nie abgeschlagen worden, egal welche Flugplatz oder -hafengröße das war. Wenn die Filme nicht permanent über 30 °C gelagert werden, halten die auch problemlos ein paar Wochen Transport aus. Wenn Du nicht gerade in sonnengleißenden Regionen unterwegs bist, nimm´ einen Film mit 200 ASA, wenn viel Helligkeit pack´ einen 100er Film in die Kamera. Wenns zu dunkel wird: nimm´ einen 400er oder Dein Händi, das Du ja als Notnagel immer noch hast.
(Und: ja, ich spreche aus Erfahrung mit analogen Kameras auf Reisen - Mamiya 645 in Patagonien, Kamtschatka und Nordkanada, zweiäugige Rolleiflex in Zentralanatolien, Olympus OM4Ti in Kasachstan, etc.)