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Günter Walther


Premium (World), Köln

Zum 11.11.

Da in dieses Woche in Köln wieder die Karnevalssession traditionell zum närrischen Datum 11.11. eröffnet wird, zeige ich hier einen Ausschnitt vom Karl-Berbuer-Brunnen im Kölner Severinsviertel.
Zu Ehren Karl Berbuers sollte ein lebendiges Kunstwerk auf dem Platz entstehen, genauso lebendig wie seine Lieder. 1987 wurde der Brunnen aufgestellt, gestaltet von dem Aachener Bildhauer Bonifatius Stirnberg.

Der Karl-Berbuer-Brunnen
Der Karl-Berbuer-Brunnen
Günter Walther
Ein Brunnen in Düren
Ein Brunnen in Düren
Günter Walther

Kommentare 7

  • Rubie 20. März 2019, 11:50

    Wunderschöne Erinnerung.LGrubie
  • Conny11 8. November 2010, 16:04

    Na, da geht bei euch bald sie Post ab.
    Schönes Foto+++++++++++++++++++++++++++
    LG Conny
  • † E. E. Jäkel 8. November 2010, 14:45

    Sind die Figuren, die im Brunnen liegen schon weinselig?Schönes Foto von dem Brunnen. V.G.Erika.
  • Maria Kohler 8. November 2010, 13:11

    Super Bild. Gefällt mir gut.
    Habe mir alle Bilder von gestern und heute angesehen. Bitte nicht böse sein wenn ich nicht zu allen was schreibe. Bin im Moment ein wenig im Stress.
    LG Maria
  • Rumtreibär 8. November 2010, 11:59

    Klasse Aufnahme. VG Dieter
    und nun zum 11.11. - 11 Uhr 11 ein Karnevalsgedicht

    Alaaf! Helau! Seid ihr bereit?
    Willkommen zur Beklopptenzeit!
    Mer kenne des aus Akte X,
    och Mulder rufe hilft da nix,
    des kommt durch Strahle aus dem All,
    und ploetzlisch ist dann Karneval! (Tusch!)

    Uff einen Schlach werd'n alle daemlisch,
    denn das befiehlt das Datum naemlisch!
    Es ist die Zeit der tollen Tage,
    so eine Art Idiotenplage,
    eine Verschwoerung, bloed zu werden,
    die jaehrlich um sich greift auf Erden.
    Ei' wahre Ausgeburt der Hoelle,
    und Ausgangspunkt davon ist Koelle! (Tusch!)

    Denn dort gibt's nisch nur RTL,
    das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,
    sondern aach jede Menge Jecken,
    die sisch auf Nasen Pappe stecken,
    in Teufelssekten sich gruppieren
    danach zum Elferrat formieren
    und dann muss selbst das doefste Schwein
    dort auf Kommando froehlisch sein. (Tusch!)

    Auf einmal tun in allen Laendern
    die Leude sisch ganz schlimm veraendern
    Sie geh'n sisch hemmungslos besaufe
    und fremde Mensche Freibier kaufe
    schmeisse sisch Bonbons an die Schaedel,
    betatsche Jungens und aach Maedel
    und tun eim jede, den sie sehen,
    ganz fuschtbar uff de Eier gehen! (Tusch!)

    Sie tun nur noch in Reime spreche
    und sind so witzisch, man koennt' breche,
    bewege sisch in Polonaesen,
    als truegen sie Gehirnprothesen,
    man moeschte ihnen - im Vertrauen
    - am liebsten in die Fresse hauen!
    (Doppeltusch, Rakete!)

    Doch was soll man dagege mache?
    Soll man vielleicht noch drueber lache?
    Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe,
    man kann sisch nich mal gegen impfe,
    die Macht der Doofen ist zu staak,
    als dass man sisch zu wehr'n vermag!
    (Kein Tusch!)

    Am besten ist, man bleibt zu Haus
    und sperrt den Wahnsinn aanfach aus.
    Man schliesst sich ein paar Tage ein
    und laesst die Bloeden bloede sein!
    Der Trick ist, dass man sich verpisst
    bis widder Aschermittwoch ist!
    (Vielleicht ein Tusch?)

    Und steht ein Zombie vor der Tuer,
    mit so 'nem Pappnasengeschwuer,
    und sagt statt "Hallo" nur "Helau",
    dann dreh sie um, die dumme Sau,
    und tritt ihr kraeftisch in den Arsch
    und ruf dabei: "Narrhalla-Marsch!"

    Na denn: Helau, Alaaf, Schalom und Salat
    (frei nach Ephraim Kishon)
  • ESC 8. November 2010, 10:31

    ... denn wenn et Trömmelche jeiht,
    dann stonn mer all parat,
    un mer trekken durch de Atadt,
    un jeder hätt jesaht:
    Kölle Alaaf Alaaf, Kölle Alaaf ...
    Gruß Eckart
  • Wolfgang (Wolf) 8. November 2010, 9:34

    Sehr schön präsentiert - ich hab den inzwischen sehr oft gesehen, aber jeder präsentiert ihn anders - das hier gefällt mir sehr gut lg wolf