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Zart gebratenes Herz vom Spanferkel mit leichtem Sommersalat© Liz Collet

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Liz Collet

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Zart gebratenes Herz vom Spanferkel mit leichtem Sommersalat© Liz Collet

Rezept dazu wie immer in meinem Schmankerlblog

https://smoothbreeze7s.wordpress.com/

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Kommentare 9

Günter Roland 6. Dezember 2021, 12:31
Da läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen... Sehr appetitlich fotografiert ! +++
Ganz liebe Grüße, Günter
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Adrianus Aarts 8. Juni 2019, 11:38
Dies sieht wieder super lecker aus Liz.
Hab deine ""herrliche"" Bilder schon vermisst
SLG Ad
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- Liz Collet 12. Juni 2019, 19:16
  Danke sehr Adrianus....keine Sorge, hin und wieder koche und backe ich immer noch. Und habe auch das Essen noch nicht ganz aufgegeben ;-) LG Liz
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Der Zacki 8. Juni 2019, 10:50
da schlägt mein Herz und vor allem der Magen gleich höher und deshalb isses jetzt auch gleich weg :-)))
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- Liz Collet 8. Juni 2019, 11:28
  Merci, lieber Piii - ich hoffe, es hat Dir so fein wie mir gemundet. LG Lizerl
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blind4ever 7. Juni 2019, 22:48
Nach einem Hitzetag zieht einen dieser frische Sommersalat magisch an.
Grüße aus dem pittoresken Oberkirch/Bd.
Jürgen
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- Liz Collet 8. Juni 2019, 11:27
  Danke, lieber Jürgen! Ich wünsch' Dir hübsche Pfingsttage bei Grimmelshausen und Riesling und dem einen oder anderen vielleicht gelupften Glaserl Edelbrand der Region zur oder nach dem Genuss der köstlichen und verführerischen badischen Küche! LG aus dem Blauen Land
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- blind4ever 10. Juni 2019, 8:07
  Das Renchtal entwickelt sich ja zu einer GIN-Region (Boar, Black Forest Gin). Aber der Wein ist auch nicht schlecht.
  Es gibt hier eine Holzskulptur: Grimmelshausen und der Wein. Schließlich war er nicht nur Vogt, sondern auch Wirt vom Silbernen Sternen. Also muss er ein Kenner sein. Die Wirtschaft gibt es übrigens heute noch (im Gaisbach zwischen Schloss und Kirche - da hatte die Welt noch Ordnung).
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- Liz Collet 12. Juni 2019, 19:26
  Es scheint eine Besuches werte Region zu sein - nicht nur wegen des Weines. Mit Gin bin ich wenig vertraut, es gibt eine heitere Anekdote aus meiner Regensburger Studienzeit von einer ersten und letzten Begegnung von mir mit einem Glas Gin an sehr spätem Abend einer bereits langen und sehr feuchtfröhlichen Geburtstagsfeier einer Kommilitonin, bei der ich behauptet haben soll, der Gin schmecke nach Eierlikör - solcher war so ziemlich das einzige, was an dem Abend nirgendwo in Reichweite war. Schien mir nie der Wiederholung wert und der Hype um Gin seit einigen Jahren ist mir fremd geblieben - aber ich bin ja eher wenig alkoholaffin, die wenigen Gläser Wein im Jahr, die ich wenn überhaupt mal geniesse, sind an 1-2 Händen zu zählen....
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