Wolle Rose kaufe ?
Berlin. 04.12.2011. Richard-Wagner-Platz
Das "Vergnügungsetablissement" und Hotel "Bayernhof" in der Potsdamer Straße wurde 1975 in die Luft gejagt.
Die Mosaike mittelalterlicher Adeliger wurden dann in den Neubau des U-Bahnhofes Richard-Wagner-Platz http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/bezirk/lexikon/u-bhf_richard-wagner-platz.html am Rathaus Charlottenburg eingebaut.
Hier Elisabeth von Thüringen http://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_von_Th%C3%BCringen
http://www.youtube.com/watch?v=cZcN0iBrF3Q
http://www.youtube.com/watch?v=fOCNYLHdc1s
Lumix DMC-TZ 5 black (BEA Adobe PSE 6)
Wir wünschen einen schönen zweiten Advent
propolis
Im Namen der Rose
propolis
Kommentare
3
Informationen
| Sektion | Motive: Keramik |
| Ordner | Museen,Medien&Kultur |
| Views | 1.254 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | DMC-TZ5 |
| Objektiv | --- |
| Blende | 4.1 |
| Belichtungszeit | 1/8 |
| Brennweite | 7.6 mm |
| ISO | 400 |
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AnJa Fi 4. Dezember 2011, 22:00
Die Legende vom Rosenwunder
Elisabeth war eine Königstochter, und der Landgraf von Thüringen war ihr Gemahl. Doch das Herz der heiligen Elisabeth gehörte den Armen. Sie konnte es nicht ertragen, auf der Wartburg in Saus und Braus zu leben, während im Land ringsum sehr viele Menschen Hunger leiden mussten. Darum stieg sie täglich von Wartburg hinab zu den Scharen der Bettler und teilte mit milder Hand aus, was sie zum Leben brauchten. Der Ruf ihrer Barmherzigkeit und Milde verbreitete sich im ganzen Land.
Landgraf Ludwig ließ seine Frau zunächst gewähren. Doch sah er es nicht gerne, dass Elisabeth in eigener Person zu armen und verkommenen Leuten ging und sogar die Berührung mit Kranken nicht scheute. Als er sie wieder einmal mit ihrem Gabenkorb auf dem Weg von der Burg traf, hielt er sein Pferd an und fragte sie: „Was tragt Ihr da in Eurem Korbe?“ Elisabeth wollte ihren Gemahl nicht betrüben und doch auch ihre Christenpflicht nicht versäumen. In ihrer Not stammelte sie verwirrt: „Es sind Rosen, Herr …“ Da riss der Landgraf zornig die Decke vom Korb. Sein Grimm verwandelte sich in Staunen und Bestürzung. Der Korb der Landgräfin Elisabeth war voller Rosen. Von diesem Tag an ließ Landgraf Ludwig seine Frau schalten und walten, wie ihr liebendes Herz ihr eingab.
Quelle: Diese Legendenfassung wurde leicht verändert übernommen aus EXODUS 4. Religionsunterricht 4. Schuljahr. Lehrerkommentar. Neuausgabe. Düsseldorf / München 1987, 159.
Daniela Boehm 4. Dezember 2011, 18:13
Sieht ja super schön aus.LGdAniIngo Alms 4. Dezember 2011, 17:12
Wolle kaufe? Macht 5 Steintaler! Das hat was Propolis, gefällt.