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Wo gehobelt wird, da fallen Späne.

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Maria Kaldewey

Premium (World), München

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Kommentare 5

Sichtweite 25. Mai 2016, 6:51
Das Motiv berührt allein schon deshalb weil du es in ein Licht der Vergänglichkeit getaucht hast. Dein Titel hätte nicht besser sein können...eine Lebensweisheit die heute mehr denn je zutrifft.
Gruß
Jochen
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Éirinn go brách 19. Januar 2016, 10:08
Im wahrsten Sinne des Wortes, Goldenes Handwerk.
LG Sascha
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Steppenwolfauge 25. November 2015, 18:08
Hi Maria,
vorerst an dieser Stelle ein dickes D A N K E!!!!
Deine Kommentare mit der kühlen Sachlichkeit, feinem Witz und mitunter wilde Unentschlossenheit mag ich sehr ;-).

Dieses Foto berührt mich deshalb weil die Hobelbank, Hammer und Hobel sowie der Rest der Utensilien die Patina von Arbeit, Schweiß und vergangener Zeit Tragen. Ich rieche sofort den Holzleim und es tauchen Erinnerungen aus meiner Kindheit auf, in der ich die Betriebsamkeit der Schreinerei meines Opas beobachtete. Sein Leben begann ende des achtzehnten Jahrhunderts. Als Schreinergeselle war er auf der Walz per pedes unterwegs, bevor er als Schreinermeister sich mit einer Schreinerei selbstständig machte. All das und noch viel mehr transportiert für mich dieses Foto. Passend finde ich auch das Licht, in das du die Szenerie eintauchst und welches sich auf der Hobelbank im Vordergrund reflektiert. Alles sehr authentisch, so wie ich es aus meiner Erinnerung kenne.
Liebe Grüße
Rainer
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Maria Kaldewey 11. November 2015, 22:55
Hallo Tennschter,
ja, war doch ein Glück, dass da nicht ordentlich sauber gemacht worden ist. Schöner hätte ich es nicht drapieren können.
Liebe Grüße, Maria.
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tennschter 7. November 2015, 19:09
Hallo Maria,
auch ein ordentlicher Span will gekonnt sein!
Schönen Sonntag, der tennschte
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