... Wenn diese Steine reden könnten ...
... Die alten Steine auf dem Weg zur Punta san Vigilio ...
Das älteste noch erhaltene Bauwerk auf der Halbinsel ist die kleine Kirche San Vigilio aus dem 13. Jahrhundert, die dem hl. Vigilius von Trient geweiht ist und der Punta ihren Namen gab. Ende des Mittelalters befanden sich daneben ein Wirtshaus und ein kleiner Hafen.
Im Jahre 1540 erwarb der Humanist Agostino di Brenzone, Doktor beider Rechte und Mitglied einer Patrizierfamilie aus Verona, die Halbinsel und ließ dort ein architektonisches Gesamtkunstwerk aus Landschaft und Bauwerken im klassischen Stil erschaffen. Für die Durchführung konnte di Brenzone den namhaften Festungsbaumeister Michele Sanmicheli gewinnen, der in seine Planung die alte Bebauung mit Kirche und Hafen einbezog.
Tafelberg 9. Dezember 2019, 14:51
... hätten sie eine Menge zu erzählen, von Fotografiinen und Fotografen und... und...Gut in SW!
LG Guido
werner thuleweit 8. Dezember 2019, 10:22
Ich glaube, du bringst sie in Deiner Arbeit dazu!!!LG
Werner
Bodo.K 8. Dezember 2019, 1:56
Sehr schön aus dieser tiefen Perspektive,wunderbar die Blickführungund die Bildtiefe...tolle Aufnahme !
Torsten Ha. 7. Dezember 2019, 17:12
Klasse Aufnahme - Gruß TorstenRainer Rauer 7. Dezember 2019, 16:43
So abgeschliffen wie diese Steine sind, kann man sich Geschichten ausmalen!LG Rainer
Frank Lange 7. Dezember 2019, 14:37
So ein Pflaster ist immer ein Foto wert. Es spiegeln sich geradezu die Zeiten darin...Günter7 7. Dezember 2019, 14:32
Eine gelungene Aufnahme aus tiefem Blickwinkel,sehr gut der gewählte Schnitt.
Ich pers. hätte aber die Farbvariante bevorzugt.
LG Günter
Hans-Herbert B. 7. Dezember 2019, 14:25
juppman hat sie zur Mitte gerundet
damit die Fäkalien abfliessen
........
aber ein sauberer Klick von dir .....